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IGNORED

Mit Langwaffe zuhause hantiert-SEK kam


mühli

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Genau darauf wollte ich hinaus.

Eine solche Erlaubnis war eben nicht festzustellen.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Illegale oder Freie Waffen.

Und ein SEK nimmt eben mal worst-case an.

Na super, morgen ruft ein besonders paranoider Zeitgenosse die Polizei an und sage er habe seinen Nachbarn mit eine Gegenstand in der Hand am Fenster gesehen, der vielleicht eine Handgranate sein könnte, die setzen ein SEK in Marsch und drehen dem armen Kerl die Wohnung um weil er am Fenster stand und einen Apfel essen wollte! :00000733:

Klar, als guter Deutscher geht man dazu in den keller, wo kämen wir sosnst hin! :ridiculous:

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Vor 40Jahren??? Also so um den Höhepunkt der RAF-Hysterie herum (+/- ein paar Jahre)?

Da wäre die Wohnung sofort gestürmt worden, nur mal so....und zwar nicht von geschulten SEK´lern, sondern von jungen Schutzbeamten mit MP5.

Red, doch keinen solchen Scheiß.

Du warst doch noch gar nicht auf der Welt aber ich.

Ich hab im Garten, voll einsehbar von einem öffentlichen Weg, als 16 Jähriger mit dem Kleinkalibergewehr, Dreistellung Trockentraining gemacht, keine Sau hats gejuckt (10.000 Einwohner Stadt).

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...

Normal wäre in meine Augen gewesen gar nichts zu machen. ...

Ach, ja?

Und was, wenn zwei Tage später in der Zeitung steht: "Mann erschoß eine ganze Familie. Die Tat hätte verhindert werden können, wenn die Polizei auf die Warnungen eines Nachbarn gehört hätte, der angab, eine Mann mit einem Gewehr gesehen zu haben und der verdächtigerweise die Vorhänge zuzog."

Dann wärst DU doch der erste, der sich beschweren würde!

Immer dran denken: Erfurt hätte verhindert werden können, wenn die Polizei die nichtangemeldete Waffe abgeholt hätte.

Also, nicht so vorlaut!

Manchmal hat man echt den Eindruck, die Polizei kann machen, was sie will, sie hat auf jeden Fall die Arschkarte ...

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Und was, wenn zwei Tage später in der Zeitung steht: "Mann erschoß eine ganze Familie. Die Tat hätte verhindert werden können, wenn die Polizei auf die Warnungen eines Nachbarn gehört hätte, der angab, eine Mann mit einem Gewehr gesehen zu haben und der verdächtigerweise die Vorhänge zuzog."

Dann wärst DU doch der erste, der sich beschweren würde!

Woher nimmst Du denn diese Erkenntnis, jedenfalls nicht aus meinen Äußerungen hier im Forum.

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...Was soll der Verantwortliche machen, wenn die Alarmmeldung "Wohnung....Waffe....." eintrifft?

Eine Streife hinschicken, damit die mal fragen? Dort mal anrufen?

Wenn es dann wirklich ein Fall von häuslicher Gewalt (oder das A-Wort) war? Was dann?

Wenn dann ein Polizist, oder (noch mehr) Zivilist(en) tot ist (sind), ...

Ja klar, die armen Polizisten werden hierzulande ja am laufenden Band abgeknallt und sterben wie die Fliegen, Nachbarn leisten sich reihenweise Feuergefechte untereinander und jeder 2. Familienvater löscht mindestens einmal im Leben seine ganze Familie aus... :ridiculous:

Jetzt bleibt doch mal auf dem Boden der Tatsachen: Wir reden hier in Deutschland von ein paar Dutzend Fällen jährlich und das Risiko bei der Berufsausübung zu sterben ist für einen Polizisten nicht höher als für irgend einen anderen Berufstätigen. Die wenigsten Zeitgenossen leisten bewaffneten Widerstand, wenn sie überprüft werden, und selbst in den wenigen Fällen, in denen das geschieht, gibt es relativ wenige Tote.

......Wenn ich bei der Feuerwehr anrufe und melde, dass aus der Wohnung gegenüber Rauch und Flammen zu sehen sind (sicher bin ich mir aber nicht), schicken die auch nicht erst 2Feuerwehrleute, um mal zu gucken. Schlimmeres gilt für autom. Alarmierungen, wo sowohl bei der Polizei (Einbruchmeldeanlagen), wie auch bei der Feuerwehr (BMA) die Anzahl der Fehlalarme die Anzahl der berechtigten Alarmierungen deutlich übersteigt....

Klar, Fehlalarme gab´s schon immer und ab und zu werden halt mal aus Versehen die falschen Häuser gestürmt, ein paar Familienhunde erschossen oder auch der eine oder andere Mensch, der so ähnlich aussieht, wie ein gesuchter Verbrecher. Ob durch solche Aktionen aber Deutschland sicherer wird, das bezweifle ich stark.

Was gefragt ist, ist etwas mehr Augenmaß beim Vorgehen der Polizei.

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Na super, morgen ruft ein besonders paranoider Zeitgenosse die Polizei an und sage er habe seinen Nachbarn mit eine Gegenstand in der Hand am Fenster gesehen, der vielleicht eine Handgranate sein könnte, die setzen ein SEK in Marsch und drehen dem armen Kerl die Wohnung um weil er am Fenster stand und einen Apfel essen wollte! :00000733:

Du wärst der Erste der sich beschweren würde, wenn es doch zu einer verehrenden Explosion gekommen wäre, dass man das hätte verhindern können.

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Du wärst der Erste der sich beschweren würde, wenn es doch zu einer verehrenden Explosion gekommen wäre, dass man das hätte verhindern können.

Klar, ich würde sofort fordern, alle grünen Äpfel ab 5 cm Durchmesser unter den Anscheinswaffenparagraphen zu stellen und zu verbieten, außerdem würde ich verlangen, dass an jeder Straßenecke eine Überwachungskamera installiert wird und jedes Mehrfamilienhaus rund um die Uhr von einem Wachdienst beschützt werden muss. Dazu muss natürlich außerdem die BW als strategische Reserve in heiklen Fällen im Inneren eingesetzt werden können, um die mit Hausdurchsuchungen und SEK-Einsätzen beschäftigten Polizeibehörden zu entlasten. Für ganz schlimme Fälle sollte auch die Luftwaffe die Möglichkeit bekommen, ein verdächtiges Objekt aus der Luft zu bombardieren.

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...

Was gefragt ist, ist etwas mehr Augenmaß beim Vorgehen der Polizei.

Ein bißchen mehr Augenmaß der user hier wäre aber auch nicht schlecht.

Tatsache ist, daß sich die Bedrohungslage doch seit den 70ern massiv verändert hat.

Es war in den 70ern, als der Pfarrer bei meinen Eltern eingeladen war und von der Terrasse aus mit dem KK die Rosen meiner Mutter geköpft hat bis das Essen fertig war ...

Gestört hat's von den Nachbarn keinen.

Es war aber auch in den 70ern, nämlich genau heute vor 40 Jahren, als ein deutscher Bundeskanzler, ein Bundesinnenminister und ein bayerischer Innemminister vollkommen falsch auf terroristische Bedrohung reagiert haben und ein israelisches Antiterrorkommando nicht ins Land gelassen haben (in Deutscjland gab's damals weder SEKs noch MEKs).

Inzwischen gibt's fast keine mehrköpfigen Terror-Kommandos mehr, sondern fast nur noch Einzeltäter, die durchaus einen Risenschaden anrichten können, wenn die Sicherheitskräfte wie in Utoya falsch reagieren.

Handelt es sich wirklich um eine Bedrohungslage, so ist doch jeder froh, daß es für solche Fälle ausgearbeitete Pläne und Personalstrukturen gibt, in denen Spezialisten wissen, was zu tun ist.

Und daß unschuldige Rentner oder Hunde erschossen werden, ist ja nun keinesfalls die Regel.

Da entseht durch die Berichterstattung des SPIEGEL (den ja ansonsten jeder hier innig liebt) ein vollkommen falscher Eindruck.

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Red, doch keinen solchen Scheiß.

Du warst doch noch gar nicht auf der Welt aber ich.

Ich hab im Garten, voll einsehbar von einem öffentlichen Weg, als 16 Jähriger mit dem Kleinkalibergewehr, Dreistellung Trockentraining gemacht, keine Sau hats gejuckt (10.000 Einwohner Stadt).

Ja, und deine Nachbarn wussten dass und du warst ein Jugendlicher....und niemand hat die Pol. gerufen..und falls doch hätten die örtlichen Beamten dich unter Umständen gekannt...

In einer anonymen Hochhaus-Siedlung 1972 Hamburg, Meldung: "Männliche Person , Waffe"....könnte anders aussehen...

Wenn du damals öfter mal Zeitung gelesen hättest, hättest du vielleicht ein anderes Bild.

Was in deinem 10.000Einwohnerstädtchen völlig O.K. war, hätte in München, Hambug, Berlin durchaus anders gesehen werden können.

Es wurde auch anders gesehen. Damals entstand übrigens der Ursprung des heutigen Waffengesetzes.

Mein, im vergleich zu dir, jüngeres Alter befähigt mich durchaus, mich mit älteren zu unterhalten und ältere Quellen zu lesen.

Na super, morgen ruft ein besonders paranoider Zeitgenosse die Polizei an und sage er habe seinen Nachbarn mit eine Gegenstand in der Hand am Fenster gesehen....

Ja, stell dir vor, es sind schon Wohnungen gestürmt worden, weil der Nachbar Schüsse und Hilfeschreie gehört haben wollte...am Ende war es der Fernseher...

Wäre es dir andersrum lieber?

Laut "Bild" wurde auch schon wegen eines Vibrators "gestürmt".

http://www.bild.de/news/inland/vibrator/ra...64448.bild.html

Wobei ich (wie geschrieben) kaum glaube, dass es tatsächlich immer die SEK´s der Länder waren, "stürmen" ist auch ein weiter Begriff....

"Strümt" also das SEK (oder 4Beamte im Overall) die falsche Wohnung/wegen eines Spielzeugs/wegen eines Fernsehers/warum auch immer...irgendwas....

...sind bundesweite Schlagzeilen in einschlägigen Qualitätsmedien sicher.

Kommt das SEK nicht "obwohl Anwohner von Waffen berichteten..." und es gibt Tote, ebenfalls.

Die vielen tausend täglichen "Normaleinsätze", die der ganz gewöhnliche Polizist leistet...interessieren kein Schwein.

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Ja, und deine Nachbarn wussten dass und du warst ein Jugendlicher....und niemand hat die Pol. gerufen..und falls doch hätten die örtlichen Beamten dich unter Umständen gekannt...

Das stimmt.

Früher hatte in Bayern jede Stadt mit so um die 3000 Einwohner ihren eigenen Polizisten.

Heutige Situation in UFr: Die Beamten fahren nur noch mitm Auto rum, auf der Wache ist nur noch einer.

Stoiber und seiner Sparpolitik sei Dank ...

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Es war in den 70ern, als der Pfarrer bei meinen Eltern eingeladen war und von der Terrasse aus mit dem KK die Rosen meiner Mutter geköpft hat bis das Essen fertig war ...

Gestört hat's von den Nachbarn keinen.

Und das trotz RAF, schön dass Du das für unseren Jungspunt Saturn78 bestätigst, dass es damals trotz Raf -Terroristen nicht so hysterisch zuging als heute.

Tatsache ist, daß sich die Bedrohungslage doch seit den 70ern massiv verändert hat.

Da ist sie wieder diese mystische Bedrohungslage. Gänsehaut, huaaaa.

Welche Terroranschläge gab es denn bei uns seit dem Ende der RAF?

Und selbst wenn es welche geben würde, ganz ehrlich ich möchte lieber in einem Land leben wo es irgendwelchen Islamisten gelingt ein zwei Anschläge zu platzieren als in einem Land wo man das dadurch verhindert, dass man mit dem SEK hinter jeden Vorhang schaut.

Trotz der Fehler die die Norwegische Polizei gemacht hat, haben die Norweger klar und deutlich gesagt, dass sie nichts grundsätzliches in ihrem Staats und Sicherheitsverständnis verändern wollen. Nordische Ruhe halt.

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Und das trotz RAF, schön dass Du das für unseren Jungspunt Saturn78 bestätigst, dass es damals trotz Raf -Terroristen nicht so hysterisch zuging als heute....

Ein bayerischer Ministerpräsident sagte z.B. - auf die Wehrsportgruppe Hoffmann angesprochen - man soll die doch machen lassen, es sei uninteressant, wenn ein paar Jugendliche im Wald mitm Gewehr spielen.

Und wenn heute die Warnungen in Betreff der NSU bekannt werden, die die Polizei nicht verfolgt hat, sind alle zu Recht verärgert ...

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zum eigentlichen fall und ohne herumzualbern:

meines wissens nach kommt in keinem bundesland das sek, das mal wieder ein wenig auslauf und übung braucht, einfach mal so vorbei um lagen zu lösen, die keine sind. der prozess ist vielmehr der, dass wenn der lokal zuständige polizeiführer der überzeugung ist, die lage nicht mit seinen kräften sinnvoll lösen zu können, sich einer dafür ausgebildeten sondereinheit bedient. die agiert dann auch nicht eigenständig, sondern führt den auftrag aus, den der jeweilige polizeiführer ihnen gibt.

die frage, die uns also zukünftig beschäftigen könnte, wäre:

wird ein polizeiführer, nachdem er die info "legale schusswaffe" aus dem nwr gezogen hat, weitere maßnahmen ergreifen (der zeuge meldete "hantieren", nicht "auf leute anlegen" oder "feuerstellung auf dem hausdach einrichten"!)? wahrscheinlich eher nicht. bestenfalls schickt er jemand hin, der dem hausbesitzer rät, seine nachbarschaft nicht zu verstören.

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Dann sollen Millionen Menschen in Deutschland beim Putzen, trainieren, reparieren, spielen, inspizieren usw. einen auf Bombenangriffs-Verdunklung machen? :peinlich:

Ich habe nicht umsonst ein Original Propagandabild auf ein 1.50x1.80m großes Poster Drucken lassen.....

Ich sag nur:"Der Feind sieht dein Licht! Verdunkeln!"

index.jpg

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In Wasserburg hatte ein Zeuge eine Person in seiner Wohnung mit einer Langwaffe hantieren sehen. Es war keine scharfe Waffe, die Polizei fand aber täuschend echt aussehende Schußwaffen. Und Messer. Die werden jetzt waffenrechtlich überprüft.

Übersetzung:

Es war alles entsetzlich peinlich. Wir haben in unseren schwarzen Stramplern reichlich lächerlich ausgesehen. Und damit wir irgendwie aus der Sache rauskommen ohne wie die letzten Clowns dazustehen lassen wir jetzt auf Kosten des Steuerzahlers ein 27-seitiges Gutachten erstellen, ob das verrostete Klappmesser aus dem Werkzeugkasten 10,5 oder 10,6cm lang ist.

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Astrein, gibts das auch grösser aufgelöst ?

Ich hatte nur ein Original welches ich beim Fotografen digitalisieren lassen habe, bei mir zuhause sollte irgendwo noch die CD davon rumfliegen, das Bild ist 14mb groß (din a 4) ich habe es riesig machen lassen und die quali ist trotzdem noch super :P ich werde am Freitag mal suchen.

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Ich habe die starke Vermutung, dass es um konsequentes Verfüllen eines sogenannten "Sommerlochs" geht....

Was hat eine Diskussion über die Lächerlichkeit des deutschen Rechtssystems mit auffüllen eines "Sommerlochs" zutun?

Da ich persönlich fast jede Woche in meinem Zimmer eine meiner Waffen mit der ich geschossen habe reinige, ohne den Vorhang zu verschliessen muss ich mir ernsthaft Gedanken wann denn die Polizei bei mir auftauchen könnte.

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„Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet, und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe.“ Churchill

Unabhängig von dem hier beschriebenen Fall hab ich das Gefühl dass solche Kommando-Einsätze inflationär zunehmen. Zumindest die Berichterstattung darüber.

Egal ob bei rechts, links, Islamisten, Rockern, Zuhältern oder braven Leuten mit Bohrmaschinen oder Spielzeuggewehren.

Statistiken darüber dürften der Öffentlichkeit wohl kaum zugänglich sein.

Ganz gleich welche Bedrohungslage man mir auch suggerieren will, wirklich bedroht fühle ich mich nur durch die Reaktionen unseres Staates. Man opfert tatsächliche Freiheit einer vorgegaukelten Sicherheit.

Und damit hat jegliche Form von Terror sein Ziel bereits erreicht.

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Ganz gleich welche Bedrohungslage man mir auch suggerieren will, wirklich bedroht fühle ich mich nur durch die Reaktionen unseres Staates. Man opfert tatsächliche Freiheit einer vorgegaukelten Sicherheit.

....

Das ist exakt der Gedanke, der mich schon seit mehreren Jahren bewegt. Das Problem ist, dass die Mehrheit es eben mitmacht, wenn Glühbirnen, Rocker, Kampfhunde verboten werden und der Waffenerwerb stark eingeschränkt wird, wie es hier seit den 70er Jahren geschieht. Über Datenerhebungen und -speicherungen will ich gar nicht reden. Man könnte mal eine Zusammenstellung von Freiheiten machen, die uns in den letzten 40 Jahren verloren gegangen sind. Jeweils mit triftiger Begründung. Klimaschutz, Terror, innere Sicherheit. Ich habe uns als LWB´s nie isoliert von solchen Problemen gesehen, wir sind nur ein weiterer Posten auf der Liste.

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Ich habe uns als LWB´s nie isoliert von solchen Problemen gesehen, wir sind nur ein weiterer Posten auf der Liste.

Deshalb schreibt man Petitionen nicht aufgrund von Einschränkungen von Grundrechten (Unverletzlichkeit der Wohnung) für Waffenbesitzer, sondern geht Grundsätzlich gegen diese Einschränkungen vor, nimmt alle mit uns Boot und taucht dann als Waffenbesitzer auch auf.

So nimmt man eine breite Masse mit und errreicht mehr Wirkung im Ziel ;)

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Leider machen sich anscheinend nicht alle Beamten die Mühe und kontrollieren ob jemand LWB ist. Das würde in vielen Fällen schon zur Klärung beitragen.

Habe selbst eine Situation erlebt, in der die Polizei vor meiner Tür (privat) stand und gefragt hat ob ich Waffen besitze. "Oh, Aha, Sie sind Waffenhändler, Sportschütze,....das wussten wir nicht" Dann wurde noch kurz der Ausweis kontrolliert um sicher zu gehen, das ich auch derjenige bin, der an der Tür steht. Das war´s

In der heutigen Zeit kann man so ziemlich alles online oder per Telefon in Sekunden klären. Warum das in solchen Situationen nicht geschieht, bleibt mir ein Rätsel.

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