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IGNORED

Wohin in der EU? Oder gar raus.


Herr_Merlin

Empfohlene Beiträge

Für die Import-Abwicklung kann das eng werden,

der schweizer Zoll ist nicht sehr hilfsbereit.

Wenn es um 2-3 Sport- oder Jagdwaffen geht ist

die Steuer evtl. das kleinere Übel.

Mit einer nennenswerten Sammlung geht man

natürlich anders vor.

Bearbeitet von WOF
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vor 17 Stunden schrieb Herr_Merlin:

Also bei "billig" und "willig" bleibt somit nur der Blink in Richtung Osten / Süd Osten der EU.

Häuser sind dort recht bezahlbar.

Hat jemand damit Erfahrung gemacht?

Steht bei uns auch auf dem Plan, wir sind regelmäßig da.

 

Sprache wird man kaum lernen, man muss mit Deutsch und Englisch weiterkommen, sofern das Gegenüber das auch will.

 

Häuser sind, außerhalb von Hotspots billig, man hat den Eindruck Ungarn wird ausverkauft so vile ELADO Schilder wie man selbst am Balaton sieht.

 

Essen gehen ist wesentlich günstiger, wenn man Hotspots meidet.

 

Einkaufen teilweise wie hier, je nach Produkt….

 

Jagen ist da anders geregelt , kenne aber einen Deutschen sehr gut der da auch selbst ein Revier hatte, allerdings mit Beziehungen…

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vor 18 Stunden schrieb EkelAlfred:

Norwegen gegangen.

 

Keine Ahnung, was dort so toll sein soll.

Gå dit!

Norge har et veldig vakkert landskap og folk er veldig vennlige. Leveforholdene er svært gode, men levekostnadene er dyre.

 

Wenn es nach meiner Frau ginge wären wir schon längst in Norwegen....

 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb BergKrähe:

 

Wenn dir Einheimische, die ihr ganzen Leben dort verbracht haben, ehrlich berichten was es heißt im ZA zu leben hast du keine Lust mehr da für immer hin zu gehen.

Viele haben bereits beschlossen keine Kinder mehr zu bekommen weil es für diese keine Zukunft mehr gibt.


Afrika ist kein guter Ort mehr für Weiße.

 

Auch Ex-Legionär Thomas Gast machte in seinem YT-Kanal kürzlich eine solche Ansage, anlässlich des Themas geeignete Auswanderungs-Ziele. 

 

Kernaussage: Als Europäer/schon äußerlich typisches Kind der westlichen Welt bist und bleibst du dort (wie auch in Südostasien, Teilen Südamerikas...) ewig der Fremde. Sobald im Land wirklich schlimme Verhältnisse, extremes Elend, Umsturzsituationen, Unruhen etc. herrschen bzw. ausbrechen - bist Du meist der Erste, der es spürt. Du passt nicht wirklich rein, du fällst auf... Und dann kannst du blitzschnell alles verlieren. 

 

Nun muss er nicht im Besitz der alleinigen Wahrheit sein, aber er hat offenbar viele dieser Weltregionen erlebt und kann das durchaus einschätzen. Für mich zumindest hört es sich schlüssig an. 

 

P.S.:

Der Bruder einer Kollegin lebte über Jahre in Südafrika (SA/ZA, wie auch immer). Das hatte seine schöne Seiten, aber der Normal-Alltag war offensichtlich: Raus aus dem umzäunten, gesicherten Grundstück mit dem Auto, direkt zur Arbeit auf das gesicherte Firmengelände, und so wieder zurück. Locations zum Einkaufen, was Erleben etc. suchte man sich sehr sorgfältig nicht zuletzt unter Sicherheitsaspekten aus...

Ehrlich, und bei allem Gemotze über gewisse Entwicklungen hier - da lebe ich in Deutschland deutlich entspannter.

Es gibt, wie oben schon gesagt, viele weiße Bürger aus Südafrika die daran arbeiten raus zu gehen, in die "weiße angelsächsische Welt" wie AUS, NZ, CDN, GB etc. oder die EU. 

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Gerade eben schrieb karlyman:

Es gibt, wie oben schon gesagt, viele weiße Bürger aus Südafrika die daran arbeiten raus zu gehen, in die "weiße angelsächsische Welt" wie AUS, NZ, CDN, GB etc. oder die EU. 

Oder sogar Russland! (?!?!) Dieser Artikel erschien immerhin 2023, das Thema ist damals in vielen Blättern hochgepoppt. Russia to build 'African village' (azerbaycan24.com)

Es gibt darüber etliche Diskussionen im Netz. zb

SA Farmers migrating to Russia (4x4community.co.za)

Bearbeitet von horidoman
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vor 9 Stunden schrieb WOF:

Für die Import-Abwicklung kann das eng werden,

der schweizer Zoll ist nicht sehr hilfsbereit.

Wenn es um 2-3 Sport- oder Jagdwaffen geht ist

die Steuer evtl. das kleinere Übel.

Mit einer nennenswerten Sammlung geht man

natürlich anders vor.

Der Zoll ist, wenn man einfach fragt, äusserst hilfsbereit. Nie Probleme gehabt.einfach vorher mail schreiben und Antwort abwarten. Kapo und fedpol ebenso.meist innerhalb weniger Stunden.

Und ich bin mit 18 Waffen und knapp 10000 Schuss Munition als Umzugsgut rüber.die haben mir sogar für alle Waffen die WES-pflichtig waren alles auf einen schein und eine Importbewilligung gesetzt: " Waffen und Munition gemäss angehängter Exceltabelle"

Bearbeitet von Doggenrotti
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vor 5 Stunden schrieb karlyman:

 

AUS, 

Wenn das Waffenrecht in Australien nicht so eine Katastrophe wäre, wäre ich vielleicht dort ausgewandert (ich war 2002 für 8 Monate in Australien, hauptsächlich Sydney). Landschaftlich bzw. von der Natur her, hat das Land wunderschöne Ecken. Ich erwähne als Beispiel nur den Darwin Nationalpark. Auch die Tierwelt ist einmalig in vielerlei Hinsicht.

 

Leider gibt es noch eine andere hässliche Seite, die man bei der Coronazeit gesehen hat. Die Ungeimpften wurden von der Regierung, wie miese Aussätzige behandelt. Bernie aus Australien (deutscher Auswanderer mit ehemaligen YouTubekanal) hat dazu genügend Videos gemacht. 

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Ich denke, für Südafrikaner die in ein halbwegs normales Land übersiedeln wollen, weil sie in SA ihre Existenz den Bach runtergehen sehen, ist das zunächst sekundär.

 

Zusatzanm.: In AUS wäre sogar noch recht ähnliches Klima.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Am 30.8.2024 um 15:53 schrieb HangMan69:

slowakei ist zumindest "waffentechnisch" top!

sprache is aber wohl auch nicht so ohne...

soll sich aber gut dort leben lassen...

War schon jagdlich dort. Nette Leute getroffen. Die haben natürlich auch alle ihre eigene Problemstrukturen. Wie überall. Viele können deutsch. Die Jäger sehen haargenauso aus, wie bei uns und verstehen ihr Handwerk. 

Witze erzählen und verstehen ist mühsam mit der Sprachbarriere. Man kommt sich vor, wie ein Debiler. Das macht auch ein Stück weit einsam.

Wenn ich Österreich verlassen müsste, wäre mein Wunschziel nur innerhalb der alten KuK Grenzen, bevorzugt obere Adria. Evtl. deutsche Schweiz wegen der Sprache. Ein Schulkollege war nach dem Chemiestudium lange Jahre in Zürich. Hat dort gut verdient. Jetzt ist er wieder da.

Bearbeitet von horidoman
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55 minutes ago, horidoman said:

Man kommt sich vor, wie ein Debiler. Das macht auch ein Stück weit einsam.

 

Sich da durchzubeißen und trotzdem zu kommunizieren ist die Grundlage des Sprach- und Kulturerwerbs.

 

Als ich ein wenig Isländisch gelernt habe, nicht in der Hauptstadt, wo die Hälfte der Servicekräfte usw. eh Ausländer sind, die es auch nicht können, haben sie und nach einer Woche in die "Stadt" (dort Provinzhauptstadt, in Deutschland der Einwohnerzahl nach ein kleines Dorf) geschickt, um Isländisch zu sprechen. Das hat immerhin gereicht, um z.B. mit dem örtlichen Automechaniker, der gerade nichts zu tun hatte, herauszufinden, dass der mal zwecks Weiterbildung und weiter Welt im Heimatland der Autos in Steinheim an der Murr gearbeitet hat, einige Kilometer weit weg von dem Ort, an dem ich einen Teil meiner Kindheit verbracht hate. Der Leiter der örtlichen "Universität" (ein Studiengang auf Isländisch, marine Wissenschaften, mit vielleicht zwanzig Stundenten, und eben die Sprachkurse) hat regelmäßig die Geschäfte abgeklappert und die Schilder anbringen lassen, dass Anfänger-Isländisch erwünscht sei. In der örtlichen Brauerei haben sie "Speed-Dating" mit gelangweilten Einheimischen organisiert, wo man alle fünf Minuten einen Tisch weiterrücken sollte, und dann einem Einheimischen seine Lebensgeschichte erzählen sollte.

 

Der Kicker in meinem Fall: Es war gerade "Island sucht den Superstar" im Ort, und die waren auch gelangweilt, weil absolut jeder Isländer mit Träumen von einer Gesangskarriere eben in Reykjavík wohnt, die Show aber die Illusion erfordert, man habe das ganze Land abgesucht. Also eine andere Mitstudentin überredet, und dann haben wir beide einfach mal die Erklärung für die Abtretung der Bildrechte unterschrieben und mit dem in einer Woche gelernten Isländisch der Kamera erklärt, wer wir waren, und gesungen.

 

Das Isländische ist in seiner Grammatik so ähnlich wie Latein oder Altgriechisch, mit Konjugation und Deklination von allem, sogar der üblichsten Begrüßung, je nachdem ob ein Mann, eine Frau, eine Gruppe von Männern, eine von Frauen, oder eine gemischte Gruppe gegrüßt werden sollen. Natürlich hört man sich da mit einer Woche oder auch mit einem Monat an wie ein Debiler. Das Geheimnis ist, es einfach trotzdem zu machen. Das geht dann halt: "Mein Name ist Proud. Ich bin aus Deutschland, aber ich tue leben [Hilfsverb und Infinitiv erspart die Konjugation von "leben"] in Chicago in Vereinigte Staaten [die ganz wörtlich übersetzt "Bande von Reichen" heißen :lol:]. Ich tue arbeiten in Finanz. Was tust Du?" Usw. usw. "Die Pilsner [Geschlechter haben die Wörter auch alle] tut gut schmecken. Welche Bier magst Du?" Und ich sage Dir etwas: Mit einer Woche Sprachpraxis ist das gar nicht debil, und jedem anderen ist auch klar, dass es nicht debil ist. Gleichzeitig habe ich schriftlich z.B. Tagebuch geführt oder Email geschrieben, das in besserer Sprache, aber dann halt im morphologischen Wörterbuch jeweils nachgeguckt und gelernt.

 

Wenn jemand wirklich etwas für Bleibeperspektiven von Einwanderern machen würde, dann wäre die Organisation von Gelegenheiten zur Sprachübung z.B. dafür sicher um einiges geeigneter als "gegen Rechts" demonstrieren zu gehen. 

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Am 31.8.2024 um 08:20 schrieb WOF:

Für die Import-Abwicklung kann das eng werden,

der schweizer Zoll ist nicht sehr hilfsbereit.

Wenn es um 2-3 Sport- oder Jagdwaffen geht ist

die Steuer evtl. das kleinere Übel.

Mit einer nennenswerten Sammlung geht man

natürlich anders vor.

Meine Erfahrung ist, wenn man als typischer Dütscher mit dem entsprechenden Tonfall kommen sollte, dann ist die Hilfsbereitschaft eher versteckt. 

Wenn man sich aber an den örtlichen Ton anpasst, dann geht das mehr als problemlos. 

Wie das Klischee beim Bäcker......

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Proud NRA Member:

in Deutschland der Einwohnerzahl nach ein kleines Dorf)

OT: mein Dorf hat knapp 100 Einwohner. Das finde ich ist genau die richtige Größe.

 

vor 4 Stunden schrieb Balu der Bär:

Wenn man sich aber an den örtlichen Ton anpasst, dann geht das mehr als problemlos. 

Bei der Anmeldung von unseren Waffen beim Zoll für ein Event in der Schweiz haben meine Spezln beim Auto schon gedacht, ich wäre verhaftet worden. Dabei habe ich mich angeregt mit dem alten Zöllner über Armee, Bw und gemeinsam bekannte Truppenübungsplätze und Waffenplätze unterhalten. Silberrücken unter sich halt

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Am 31.8.2024 um 13:05 schrieb karlyman:

Kernaussage: Als Europäer/schon äußerlich typisches Kind der westlichen Welt bist und bleibst du dort (wie auch in Südostasien, Teilen Südamerikas...) ewig der Fremde.

 

Witzig und hier ist es diskriminiert einen schwarzen oder arabisch Aussehenden zu fragen wo er her kommt.

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Am 30.8.2024 um 14:55 schrieb HangMan69:

 

GEIL!

die "Afrikaner" (deutschstämmige Namibia) die ich gut kenne wollen von da wech weil die "Sicherheitslage" langsam extrem wird "für weisse"!!!

 

Ja,

locker mal 40 Jahre zu spät. Da ist der Verbrauch der einstigen gesellschaftlichen "Infrastruktur" inzwischen auch weit fortgeschritten. Zwar noch "besser" als viele andere Staaten im SSA, aber gesellschaftlicher Verfall und illegale Einwanderung (quasi als Alternative zu Europa) zeigen ihre Folgen deutlich.

 

Euer

Mausebaer

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Am 30.8.2024 um 15:16 schrieb Marder:

CZ ?

SK ?

CRO? da passt auch noch das Wetter, oder wenn es kein EU Land sein soll Montenegro oder Serbien.

 

...

 

... wobei man gerade mit bereits etwas mehr Vermögen dort auch schon die Sicherheitslage allgemein und mehr oder weniger kleinteilige OK im Besonderen beachten sollte. Es könnten sonst nicht geplante Neben- und Folgekosten auftreten.

 

Euer

Mausebaer

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Am 31.8.2024 um 09:14 schrieb BergKrähe:

Vollkommen richtig.

Sieht aber keiner so.

Die Politik sagt klar „Afrika gehört den Schwarzen“

Das wird wohl auch keiner mehr kippen.

Vllt kommt es auch früher oder später zum Bürgerkrieg. Wie der ausgeht steht in den Sternen.

Ich stocke schon seit Jahren meine Aktien von Unternehmen in Südafrika nicht mehr auf. So fällt zwar fast ganz SSA als Region flach, weil viele Unternehmen von Südafrika aus im SSA operieren, aber das Enteignugsgeschrei wird seit Jahren immer nur lauter und ex-Nord-Rhodesien ist für so manchen heutigen Politiker und "Aktivisten" die Blaupause für den Umgang mit "Weißen" und Unternehmen. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer

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vor 13 Stunden schrieb Balu der Bär:

Meine Erfahrung ist, wenn man als typischer Dütscher mit dem entsprechenden Tonfall kommen sollte, dann ist die Hilfsbereitschaft eher versteckt. 

Wenn man sich aber an den örtlichen Ton anpasst, dann geht das mehr als problemlos. 

Wie das Klischee beim Bäcker......

Ich kam als freundlicher Schweizer.

Mundart beherrsche ich auch, das

ist meine Muttersprache...

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vor 9 Stunden schrieb frosch:

Lass dich unbedingt steuerrechtlich beraten. Zumindest die Ausschüttungen dürften der Steuerpflicht in D weiter unterliegen. Das Thema ist komplex.

Allerdings, wollte nicht der deutsche Fiskus in seiner Gier den thailändischen König um Milliarden erleichtern, weil der leichtsinnigerweise ein Haus in Bayern gekauft hatte?

Bearbeitet von horidoman
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