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IGNORED

Empfehlung für Magnum Büchse gesucht!


LordKitchener

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Stimmt! Ich hatte eine Ruger No 1 in .458 WM, dann dieselbe in .458 Lott. Geht alles gut zu schiessen (190cm, 104kg, Handwerker).

Wenn es ein Grosswildkaliber gibt mit dem ich nur schlechte Erfahrungen gemacht habe, dann die .416 Rigby. Spezi Roger hat eine Musgrave, Kollege Peter S. hat eine CZ. Die Dinger keilen wie ein in die Eichel gestochenes Muli.

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vor einer Stunde schrieb AWO425:

Man kann sich Scheibenladungen baun, die wie ne 45-70 gehen.

Jagdlich super skalierbar.

Meine macht mir 4kJ Ladungen Kleeblätter auf 100m.

 

Würdest Du die Ladungen teilen wollen? Bin auf der Suche nach einer bewährten Ladung am liebsten mit 400gr Geschoss (Speer/Remington) und der Energie einer 9,3x62 (alternativ auch mit 300gr Geschossen)

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.458WinMag ist der einzige Fehler in meinem Leben. Und zwar dass ich keine kaufte als die noch günstig von Frankonia auf Mauserbasis hergestellt wurden.

 

Eine sehr ausgewogene Patrone die sowohl Weicheier glücklich machen kann, als auch mit guten Laborierungen reichlich Leistung zur Verfügung stellt. Eine echte PH-Patrone. Relativ preiswert und es kann ein 98-er dafür recht einfach umgerüstet werden.

 

Von den Afrikanern ist mir nur eine Ruger Nr.1 in .375H&H geblieben und deren Tage sind wohl gezählt, da mein 2.Geborener gerade den Jagdschein macht und einen Hang zu Klassikern hat.

 

Die SR500 hat er mir auch schon genommen und eine 125VanVan dazu.

 

Nun gut, sollte ich doch noch nach Afrika kommen, geht eben Otto Bock´s Patrone mit.

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vor 10 Stunden schrieb EkelAlfred:

Geschosse in 375 oder 416 sind SEHR teuer,

Ich habe mir für die .375 (wohl rechtzeitig) einen kleinen Vorrat an PPU 300 grs TLM zugelegt 20 Stück PPU | PrviPartizan Geschosse #B-267 | Cal .375 H&H | 300grs/19,5g SP RN Teilmantel Rundkopf - eGun . Das war allerdings, bevor die Preise in den Orbit gingen. Ob wir die irgendwann auch mal verladen werden, steht noch in den Sternen. Erst mal sind die ca. 150 vorhandenen Pillen dran; auch erst mal ohne Glas.

Bearbeitet von JuergenG
Kaliber ergänzt
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Ich wäre für die Winchester 70 Safari Express, gibt es in 375 H&H, 416 Rem Mag und 458 WM.

Alternative wären die Ruger in den entsprechenden Kalibern.

Bei der Heym Express kommt man mit 5000€ nicht hin.

CZ dünnt sein Portfolio immer weiter aus, dabei blieben auch die berühmten Großwildbüchsen auf der Strecke.

Die Sako 85 Safari gibt es anscheinend auch nicht mehr, es gibt aber noch einige Ausführungen der Sako 85 und MA 05 in 375 H&H sowie 9,3x66 Sako.

Sauer 404 und Blaser R8 gibt es in 375 H&H, die Blaser auch bis zur 500 Jeffery, in der Kaliberklasse muss aber dann das Budget fast verdoppelt werden...

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Am 28.12.2022 um 18:13 schrieb Zerberus:

Würdest Du die Ladungen teilen wollen? Bin auf der Suche nach einer bewährten Ladung am liebsten mit 400gr Geschoss (Speer/Remington) und der Energie einer 9,3x62 (alternativ auch mit 300gr Geschossen)

Sorry erst jetzt gesehen!

 

Erstmal:

Jeder Wiederlader handelt eigenverantwortlich, Ladedaten, wie immer ohne Gewähr!!!!!!!!!!!!!!

 

Erprobt sind bei mir 300grn CamPro(noch mal kalibrieren, ist wichtig, schwanken sonst etwas!) vor 40grn N110 bei OAL 73,5mm. Mehr Pulver führt dazu, dass die Geschosse sich pellen.

Pulver mit einem Stück Dacron festgelegt, Kapok ginge auch, aber ich nutze einen Dämpfer, daher geht nur Dacron.

Gemessen 630m/s, mal sollte wohl unter 650m/s bleiben bei diesem Geschoss.

 

Auch getestet: 350grn Honady TM, 42grn N110, OAL 75mm, was 625m/s bringt. Auch hier Dacron zum Festlegen des Pulvers.

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vor 17 Stunden schrieb farmer3:

Die Sako 85 Safari gibt es anscheinend auch nicht mehr, es gibt aber noch einige Ausführungen der Sako 85 und MA 05 in 375 H&H sowie 9,3x66 Sako.

Auch so ein "Un-Kaliber":

Hülsen gibt's wo und zu welchem Preis?

Fertige Munition verfügbar - auch im Ausland (wenn man z.B. bei der Jagdreise mal "in Not" gerät)?

Leistung nicht besser (eher etwas geringer), als die 9,3x64*.

 

Wenn schon "Klassiker", dann auch in entsprechendem Kaliber - also .375 H&H, .458 Win Mag (wer nicht reihenweise Elefanten "cullen" will, kann sich die Lott eigentlich sparen - es sei denn, man muss zeigen, dass man auch die ...).

.416 Rigby wäre mir dann zu "exotisch", eher die .416 Rem Mag, wenn es denn .416 sein soll.

 

*) Komischerweise sind die Ladedaten für die 9,3x64 aus dem Wiederladebuch von Vihtavuori verschwunden, seit die 9,3x66 dort Einzug gehalten hat - der direkte Vergleich wäre wohl für die "viel modernere" 9,3x66 zu peinlich.

 

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Am 28.12.2022 um 12:45 schrieb Dragunov111:

 Verstehe den Aspekt „Rückstoß“ nicht, finde ich unproblematisch.

Gut, bin 1,91m mit 108kg

 

 

A gscheite Safaribixn wiegt > 5Kg, hat passenden, geraden Schaft mit genug Länge, gute Magnum-Schaftkappe.

 

Für ein ZF muss man genug Augenabstand einkalkulieren.

 

Wichtig ist auch genug Platz für die Finger im und hinter dem Abzugsbügel.

 

Dann ist eigentlich jedes Kaliber bis .500Jeffery schiessbar.

 

Wenns nicht gerade auf die Big Five geht: .375H&H.

 

Bixn gibts am Markt, Munition auch fast überall und sie sind meist gut schiessend.

 

 

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vor einer Stunde schrieb gipflzipfla:

Wie kommst Du denn darauf?
 

Er wird halt mit "zwei Schuß" beliebig viele gemeint haben :) Und einmal abgesehen davon wird es schon seine Gründe haben das man nicht mehr zu sehen bekommt.  

 

Ich habe eine Heym in 458 WM, man kann die schon schießen.. aber angenehm ist es mit den Standard-Ladungen (500 Grs. Hornady TM, 72,5 Grs. N140) nicht.  Das sind halt Jagdkaliber für Großwild oder Just for Fun weil man sowas haben will.. zum sportlichen Scheibenlochen ist sowas Blödsinn und macht auch keinen Spaß. Man kann die 458 WM natürlich auf 45-70 Niveau runter laden.. aber dafür kaufe ich mir keine 458WM.

 

41b092650-magnum-rifles.jpg

 

 

Bearbeitet von Hunter375
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vor einer Stunde schrieb Varminter:

Wenns nicht gerade auf die Big Five geht: .375H&H.

Selbst dann ...

Als ich vor ein paar Jahren mit einer Reisegruppe "zu Fuß" "bei den Elefanten" war hatte der Tour-Guide auch noch schnell "die Versicherung" aus seinem Büro geholt - 98er in .375 H&H.

Ich kam natürlich nicht umhin ihn ("unter vier Augen") zu fragen, ob das nicht "ein bisschen wenig" sei.

"Ja, 'die Amis' meinen das ja auch immer und kommen mit immer 'noch mehr Kaliber'. Wenn man weiß, was man tut reicht auch eine .308."

Das mag jetzt ein bisschen übertrieben erscheinen, aber mit was wurden/werden die meisten Elefanten gewildert?

 

Die Wildhüter, die regelmäßig Elefanten schießen und auch mal einen Angriff stoppen müssen werden wohl meist "mehr", als .375 H&H wählen, aber hinter jedem Jagd-Touristen steht auf Dangerous Game doch ein Pro Hunter mit seiner "Artillerie" bereit, "falls das nötig wird".

 

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vor 2 Minuten schrieb Hunter375:

Er wird halt mit "zwei Schuß" beliebig viele gemeint haben :) Und einmal abgesehen davon wird es schon seine Gründe haben das man nicht mehr zu sehen bekommt.  

 

Patronen sind teuer ;)

 

vor 2 Minuten schrieb Hunter375:

......

Man kann die 458 WM natürlich auf 45-70 Niveau runter laden.. aber dafür kaufe ich mir keine 458WM.

 

 

Ich wollte ursprünglich gerne einen .416 Rigby zu Sauenjagen haben und diese dann auf ca. 4600 Joule Mündungsenergie laden.
Mich hätte das Geschoßgewicht und das Diamter fasziniert. Mangels angebotener Gebraucht-Büchsen habe ich diese Idee nicht mehr weiter verfolgt.

Be Hülsenpreisen um ~ 4,- €netten war das auch nicht verkehrt. Freilich käme man jagdlich mit 100 Hülsen urlange aus. Auch wenn man damit regelmäßig zum Trainieren auf den Schießstand geht.
Bin dann bei kleinerem Diameter, wohl aber ebenfalls satter Leistung, hängen geblieben.

Aber Spaß macht die Fette doch ein wenig mehr, wenn man leichte masochistische Züge für sich befriedigen möchte ;)

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Am 28.12.2022 um 13:08 schrieb TriPlex:

DER Klassiker ist die Winchester 70 mit langem Auszieher ("John Wayne used one in Hatari").

Ja, ein  super Teil.

Ich hab mir bei Living Active eine gekauft in 375 H&H.

Die müssten noch eine auf Lager haben.

https://www.livingactive.de/winchester-m70-safari-express-repetierbuechse?sPartner=doofinder

 

 

Bearbeitet von Michael BK
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Eigentlich muss das Thema von hinten aufgezogen werden.  Als erstes muss feststehen wofür die Kanone eingesetzt werden soll. Damit meine ich welche Wildarten in welchem Gelände bejagt werden sollen. Daraus ergibt sich ob es eher ein Repetierer mit einer Optik oder doch eher eine Doppelbüchse mit offener Visierung sein soll. Beide Varianten haben also seine Berechtigung und fallen als passendes Werkzeug sehr unterschiedlich aus. Sollte sich aus den Anforderungen eine Repetierbüchse ergeben dann wären möglicherweise auch Kaliber in Betracht zu ziehen die "vernünftiger" erscheinen und sich daraus geeignetere Waffenkombinationen realisieren lassen. Angedacht sind da Kaliber die das Spektrum der. 300WSM oder der 8x68S abdecken. 

 

Dazu noch eine Überlegung, am Anfang steht meistens eine Pirsch an, je nach Gelände kann das schon ganz schön fordernd sein, manchmal muss man durch Wasser oder Sümpfe, manchmal durch Busch mit Sichtweiten von unter einem Meter und manchmal ist es eben ganz normales offenes Gelände, hierbei ist es wiederum von Belang wie die Waffe getragen wird, kann man sie um die Schulter hängen, hält man sie in der Hand oder im Wasser mit beiden Händen Kopfueber. In jedem Fall muss man am Ende noch die Kondition aufbringen um einen sicheren Schuss anzutragen. Für mich trägt sich eine Waffe ohne Zieloptik wesentlich einfacher in der Hand als mit Optik, da sie dann nicht so schnell Seitlich wegkippt. 

 

Wie gesagt, dass sind erstmal Dinge die grundsätzlich geklärt werden sollten, im Anschluss kann man dann die richtige Waffenkombinationen auswählen die den eigenen Anforderungen am nächsten kommen, denn nur weil jemand anderes damit erfolgreich war muss das noch lange nicht fuer einem selbst zutreffen. Bei allen Entscheidungen, ist es auch gut fuer sich selbst auszumachen, wie häufig die Waffe in der Zukunft Verwendung finden soll. 

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vor 5 Stunden schrieb schilfhalm:

Eigentlich muss das Thema von hinten aufgezogen werden.  Als erstes muss feststehen wofür die Kanone eingesetzt werden soll. Damit meine ich welche Wildarten in welchem Gelände bejagt werden sollen. Daraus ergibt sich ob es eher ein Repetierer mit einer Optik oder doch eher eine Doppelbüchse mit offener Visierung sein soll. Beide Varianten haben also seine Berechtigung und fallen als passendes Werkzeug sehr unterschiedlich aus. Sollte sich aus den Anforderungen eine Repetierbüchse ergeben dann wären möglicherweise auch Kaliber in Betracht zu ziehen die "vernünftiger" erscheinen und sich daraus geeignetere Waffenkombinationen realisieren lassen. Angedacht sind da Kaliber die das Spektrum der. 300WSM oder der 8x68S abdecken. 

 

Dazu noch eine Überlegung, am Anfang steht meistens eine Pirsch an, je nach Gelände kann das schon ganz schön fordernd sein, manchmal muss man durch Wasser oder Sümpfe, manchmal durch Busch mit Sichtweiten von unter einem Meter und manchmal ist es eben ganz normales offenes Gelände, hierbei ist es wiederum von Belang wie die Waffe getragen wird, kann man sie um die Schulter hängen, hält man sie in der Hand oder im Wasser mit beiden Händen Kopfueber. In jedem Fall muss man am Ende noch die Kondition aufbringen um einen sicheren Schuss anzutragen. Für mich trägt sich eine Waffe ohne Zieloptik wesentlich einfacher in der Hand als mit Optik, da sie dann nicht so schnell Seitlich wegkippt. 

 

Wie gesagt, dass sind erstmal Dinge die grundsätzlich geklärt werden sollten, im Anschluss kann man dann die richtige Waffenkombinationen auswählen die den eigenen Anforderungen am nächsten kommen, denn nur weil jemand anderes damit erfolgreich war muss das noch lange nicht fuer einem selbst zutreffen. Bei allen Entscheidungen, ist es auch gut fuer sich selbst auszumachen, wie häufig die Waffe in der Zukunft Verwendung finden soll. 

 

 

.300WSM und 8x86 sind halt nur für Plainsgame erlaubt.

 

Auf Büffel kann man damit nicht legal gehen.

 

9,3 fällt in einigen Staaten deshalb auch noch aus.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb schilfhalm:

Eigentlich muss das Thema von hinten aufgezogen werden.  Als erstes muss feststehen wofür die Kanone eingesetzt werden soll.

Am 28.12.2022 um 13:08 schrieb TriPlex:

Zu welchem Behufe?

Schießstand (Disziplin?), Jagd (Großwild in Afrika oder hiesiges Wild mit reduzierten angepassten Ladungen?) oder "Haben-wollen und meistens im Schrank"?

  

vor 4 Stunden schrieb schilfhalm:

Daraus ergibt sich ob es eher ein Repetierer mit einer Optik oder doch eher eine Doppelbüchse mit offener Visierung sein soll.

Das ist nicht zuletzt auch eine Frage des Geldbeutels.

Was kostet eine DB in so potentem Kaliber und wie viele Repetierer bekäme man dafür? (Damit hätte man dann ggf. "angepasstere" Kaliber und/oder eine Reservewaffe)

Wie ich weiter oben schrieb sind schon "bessere" (nicht wirklich im Sinne von "besser geeignet" gemeint) Repetierer oft außerhalb der finanziellen Möglichkeiten des einfachen Wildhüters, eine Doppelbüchse läuft da unter "unerreichbar".

 

vor 4 Stunden schrieb schilfhalm:

Dazu noch eine Überlegung, am Anfang steht meistens eine Pirsch an, je nach Gelände kann das schon ganz schön fordernd sein, ...

In jedem Fall muss man am Ende noch die Kondition aufbringen um einen sicheren Schuss anzutragen.

Als ein Freund ("ordentlicher" Wohlstandsranzen) sich beschwerte, dass seine Büchse "bei der ganzen Latscherei" (und das war "nur" Farmjagd in Namibia) "etwas schwer" gewesen sei sagte ich ihm "Nimm 5 Kilo ab! Soo viel kann Deine Kanone gar nicht leichter werden." 😛

"DU musst reden ..." (wobei mein Wohlstandsranzen deutlich kleiner war, als seiner)

"Stimmt! Aber ich mecker' auch nicht, dass meine Kanone zu schwer ist."

Dasselbe gilt auch für die Bergjagd: Die eigene Kondition macht viel mehr aus, als ein paar 100 g Waffengewicht.

Dazu noch eigentlich überflüssiges "muss ich auch dabei haben" und das schwere 8x56 Fernglas, statt eines viel leichteren 10x25 o.ä. (Ja doch! Zu leichte Ferngläser haben auch Nachteile.)

 

vor 4 Stunden schrieb schilfhalm:

Bei allen Entscheidungen, ist es auch gut fuer sich selbst auszumachen, wie häufig die Waffe in der Zukunft Verwendung finden soll.

Jein ...

Also ICH würde bei der Waffe für die "once-in-a-lifetime"-Jagdreise (die durchaus "deutlich" fünfstellig kosten kann) nicht "auf Teufel komm 'raus" sparen wollen.

Was NICHT bedeutet, dass es die superteure Kanone mit "extra-Luxus-Gravur" sein muss.

M.E. fährt man mit einer "einfachen, aber robusten" und "vor Ort" bewährten Konstruktion (mit der sich notfalls auch der Büchsenmacher vor Ort auskennt) besser, als mit einer "viel besseren" Waffe.

Natürlich auch nicht der "lieblos zusammengeschusterte" 98er mit klapprigem System und schlechter Balance, aber bei einer Sauer 80/90 "ein Sandkorn an der falschen Stelle" ...

Selbst erlebt: Sauer 202 TakeDown (nicht meine) wollte sich nicht zerlegen lassen - einen Tag vor Rückflug und nur kurzer Koffer dabei ...

 

"Wozu eine zweite Waffe? Ich habe einen Wechsellauf für meine TakeDown."

Und bei einem Schaftbruch, defektem Abzug, ... hat man dann zwei nutzlose Läufe und KEINE Reservewaffe dabei ...

 

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