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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 11 Minuten schrieb Josef Maier:

In nennenswerten Teilen (wieder mal) falsch!

 

Was soll denn daran falsch sein ?

 

Ich rede jetzt nicht von den Waffen mit "Anschein", davon werden es ja kaum Millionen Exemplare gewesen sein.

 

Ich rede von dem, was millionenfach bei Quelle, Neckermann & Co. frei gekauft werden konnte.

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vor 24 Minuten schrieb Wauwi:

Nee, wurden sie nicht (wenn Du auf 1972 anspielst), nur eben anmelde- und erlaubnispflichtig. 

 

= wurden illegal durch die Handlungen bzw. nicht Handlungen der Besitzer.

 

Und nichts anderes wird beim Thema SRS passieren.

Entweder die Besitzer bekommen es nicht mit, es ist ihnen egal, oder die werden einfach weggeworfen/verschenkt.

 

Nur ein Bruchteil wird den Aufwand mit KWS, Registrierung ect. auf sich nehmen, ergo zählen diese Personen

auch nicht als Faktor um Druck auf die Politik zu machen.

 

Das war ja der Ausgangsgedanke.

Bearbeitet von akuji13
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ich habe gerade über https://fragdenstaat.de/ den Entwurf  nach dem Informationsfreiheitsgesetz angefragt, bitte noch mehr mitmachen, es dauer nur 2-3 Minuten das zu machen.

 

Was momentan Abläuft spottet jeder Beschreibung und zeigt die undemokratische Gesinnung der Innenministerin: Faeser lässt den Entwurf an ausgewählte Medien durchstechen damit die öffentlich Druck auf die FDP ausüben, den Widerstand gegen einen Entwurf, den niemand aus offizieller Quelle kennt, fallenzulassen.  Je mehr Anfragen, desto mehr Druck. Sollte das BMI das mit Verschlussache o.ä. abwiegeln, dann kann man Strafanzeige wegen Geheimnisverrats stellen. Da wird man sich dann entscheiden müssen. was einem lieber ist. Aber so wie gerade geht das ja mal garnicht.

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vor 4 Minuten schrieb akuji13:

= wurden illegal durch die Handlungen bzw. nicht Handlungen der Besitzer.

 

Ja, o.k. wenn man es aus dem Blickwinkel betrachtet, hast Du natürlich Recht...

 

vor 4 Minuten schrieb akuji13:

Und nichts anderes wird beim Thema SRS passieren.

Entweder die Besitzer bekommen es nicht mit, es ist ihnen egal, oder die werden einfach weggeworfen/verschenkt.

 

Nur ein Bruchteil wird den Aufwand mit KWS, Registrierung ect. auf sich nehmen, ergo zählen diese Personen

auch nicht als Faktor um Druck auf die Politik zu machen.

 

Das war ja der Ausgangsgedanke.

 

Das sehe ich genauso.

 

Aber nur, weil es mich persönlich nicht betrifft und mir daher eigentlich völlig egal sein könnte, kann ich solchen Blödsinn trotzdem nicht gutheißen. 

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1 hour ago, Rohrzange said:

Butterflymesser waren unter Jugendlichen früher in den 90ern sehr beliebt. Randgruppen waren das bestimmt keine. Das dürften Hunderttausende gewesen sein.

 

Das war allerdings die Zielgruppe des Verbots, da die Teile auch damals schon unter den Begriff "Waffe" fielen d.h. ab 18 Jahre waren vgl. " Erste Erwähnung der Butterfly-Messer Juni 1993:":

https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klappmesser-gibt-es-schon-fuer-2-50-Euro/Re-Messer-und-Wurfsternverbot-eine-Historie-Part-2/posting-32229223/show/

 

bj68

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vor 11 Minuten schrieb ASE:

ich habe gerade über https://fragdenstaat.de/ den Entwurf  nach dem Informationsfreiheitsgesetz angefragt, bitte noch mehr mitmachen, es dauer nur 2-3 Minuten das zu machen.

 

Was momentan Abläuft spottet jeder Beschreibung und zeigt die undemokratische Gesinnung der Innenministerin: Faeser lässt den Entwurf an ausgewählte Medien durchstechen damit die öffentlich Druck auf die FDP ausüben, den Widerstand gegen einen Entwurf, den niemand aus offizieller Quelle kennt, fallenzulassen.  Je mehr Anfragen, desto mehr Druck. Sollte das BMI das mit Verschlussache o.ä. abwiegeln, dann kann man Strafanzeige wegen Geheimnisverrats stellen. Da wird man sich dann entscheiden müssen. was einem lieber ist. Aber so wie gerade geht das ja mal garnicht.


Welche Behörde und was genau anfragen? 

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vor 10 Minuten schrieb Slickride:


Welche Behörde und was genau anfragen? 

 

https://fragdenstaat.de/anfrage/entwurf-zur-aenderung-des-waffengesetzes/

 

Direkt ans BMI, das ist in diesem Fall die Behörde welche Auskunftpflichtig ist. Einen Grund für einen Geheimhaltung gibt es nicht, schon gar nicht, wenn der Entwurf bestimmten medialen Vasallen vorab präsentiert wird.

 

Zudem: Überhäuft die SZ mit Anfragen, die sollen das herausrücken.

Bearbeitet von ASE
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vor 1 Stunde schrieb Wauwi:

 

🤣

Was meinst Du, wie viele SRS-Waffen hier im Umlauf sind, wenn schon die bösen Halbautomaten eine sechsstellige Anzahl erreichen ?

Keines weiß es genau und just das Klientel, dem eh alles egal ist, wird sich dann unverzüglich um einen KWS bemühen ? Aber klar doch... 🤣    

Beim vdb schätzt man über 10-20 Millionen, wenn ich das richtig im Kopf habe 

vor 1 Stunde schrieb Rohrzange:

.

Aber wenn man den Politikern ein Ei legt und sie dazu bringt, neben dem KWS auch noch einen Sachkundelehrgang zur Voraussetzung zu machen, dann werden von den Mio an SRS-Waffenbesitzern 

Das kannst du noch hundert mal schreiben... 

Es werden nicht mal 10 000 einen Dreitageslehrgang machen, um dann eine knallpistole zu kaufen...

Ich wette, du würdest aber doppelt so viele Teilnehmer zusammen bringen, für Einkaufs-Busfahrten nach Tschechien... 

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vor 6 Minuten schrieb Mittelalter:

Es werden nicht mal 10 000 einen Dreitageslehrgang machen, um dann eine knallpistole zu kaufen...

 

Na dann sollte man als Rückzugslinie einen kleine Sachkundelehrgang = 1 Nachmittag planen, der u.a. auch von Schützenvereinen durchgeführt werden darf. Aufgrund von Nancys Geschreibsel besteht daran ja ei interesse, denn wenn Gastschützen mindestens eine Waffenrechtliche erlaubnis haben solle, dann fängt man eben mit dem KWS als solche an.

 

Das würde ich natürlich für hemmungslose Propaganda für Sportschiessen nutzen... 

 

 

 

 

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vor 59 Minuten schrieb Rohrzange:

[...] Nein, ich glaube, dass die meisten bis heute nicht wissen, dass der Besitz seit einigen Jahren illegal ist und die Butterflymesser daher noch haben. [...]

Das mit dem Glauben ist immer so eine Sache.

Vielleicht glaubst Du mir, dass sie es (fast) alle wissen.

Und es ist überhaupt nicht vermittelbar.

Ich habe die Diskussion mit meinem eigenen Kind geführt.

"Ja, aber hier sind sie frei verkäuflich!"

Und bei uns eben verboten, also NEIN.

(Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der Diskussion)

Wir haben uns darauf geeinigt, dass er es kaufen darf und ich beaufsichtige, wie er es dann auf der letzten Raststätte vor der Grenze in den Mülleimer wirft.

Einer von uns beiden war danach beleidigt ...

Interessanterweise fallen sie auch in Frankreich unter das Führverbot.

Aber das tun Opinells auch und da gibt es die französische Weise, damit umzugehen.

 

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vor 24 Minuten schrieb ASE:

Na dann sollte man als Rückzugslinie einen kleine Sachkundelehrgang = 1 Nachmittag planen, der u.a. auch von Schützenvereinen durchgeführt werden darf.

 

Nirgendwo wird eine Art kleine WSK für den KWS jetzt gefordert. Zudem dürfen die Schützenvereine nur für ihre Mitglieder die WSK veranstalten.

Aber prinzipiell halte ich eine Mini-WSK dafür gar nicht so schlecht. Ich hatte mal vor Jahren dafür eine staatl. Anerkennung zur Prüfungsabnahme beantragt. Ist aber abgelehnt worden, weil es weder für sinnvoll noch erforderlich für den KWS war.

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vor einer Stunde schrieb BJ68:

 

Das war allerdings die Zielgruppe des Verbots, da die Teile auch damals schon unter den Begriff "Waffe" fielen d.h. ab 18 Jahre waren

 

Ich kann mir die entsprechende Zielgruppe gut vorstellen...

 

Mal ehrlich Leute, wer hat sich denn seinerzeit (selbst als Jugendlicher) einen solchen Scheiß gekauft ? Die Teile waren doch fast alle unterirdisch von der Verarbeitung und der Stahlqualität... 

Ich hatte mal ein sog. "Survival-Messer", damals glaube ich DM 29,-. Aufgrund welcher Film-Neuerscheinung zu dieser Zeit ich das haben wollte, dürfte nicht so wahnsinnig schwer zu erraten sein...😏

Das Ding hat keine vier Wochen gehalten, da war der Griff abgebrochen... lange ist es her...

 

Mein Kumpel hatte mal ein "Gerber Mark II". Das Ding war sauteuer, aber auch sehr gut. Ich habe mir mal aus "Spaß" mit der Klinge nur sachte auf den Oberschenkel geklopft, Ergebnis: Die DM 159,- Replay hatte einen sauberen Schnitt und ich war am bluten...😡Nichts gravierendes, aber eine Lehre für alle Zeiten...

Dieses Messer ist bis heute nicht verboten (was den Besitz angeht). Habe es allerdings noch nie bei einschlägiger Kundschaft gesehen. 🤔

Ist eben nicht "Gangsta-Style"...

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@Friedrich Gepperth vielen Dank für Deinen Einsatz, hier wie auch in der Politik. Eine Frage habe ich:

 

Die Politik schwadroniert ja immer vom hochgradig gewalttätigen Ausland und einheitliches Europa.

 

Wie reagiert die Politik, wenn man fordert, sich mit den Nachbarländern PL, CZ, AT, CH zu vergleichen und was sagt sie zu den teilweise sehr unterschiedlichen Umsetzungen der Richtlinie?

 

Sind die Menschen dort vertrauenserweckender? 

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Es ist aber ein Einsatz der sinnlos ist.

Eigentlich wissen es alle, wenn die legalen Waffenbesitzer so etwas nicht wollen, können sie binnen kürzester Zeit legal voll dagegenhalten und so etwas abwürgen.

Die meisten verstehen nicht das der Staat (links) allen anderen Bevölkerungsteilen eine ganz besondere Art von Krieg angedeihen lässt..

 

Und die ganzen Verbände spiele da meiner Meinung nach eine ganz miese Rolle.

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Na man muss das mit der drohenden Erlaubnispflicht auch mal als Chance sehen neue Mitglieder zu gewinnen.

Die Sportverbände müssten jetzt einfach mal im Internet etc großflächig Werbung schalten, wie ZB:

Schreckschuss ade - hol dir ne echte ins Haus!

Haben wollen?  (Und dazu dann Bild AR-15 Klon und ne Glock)

Melde dich unter www.xxxxxxx.de

 

Einfach das bewerben, was aus Videospiel, Softair und Ballerfilmen bekannt ist.

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vor 1 Stunde schrieb Floppyk:

Zudem dürfen die Schützenvereine nur für ihre Mitglieder die WSK veranstalten.

Nicht ganz richtig die Personen welche die Sachkunde ablegen sollen dem Verband in dem der Verein organisiert ist angehören.

Die Sachkunde verfällt aber nicht wenn man den Verein oder Verband wechselt - wenn auch einige Möchtegerne dieses glauben.

 

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8 minutes ago, JPLafitte said:

Nicht ganz richtig die Personen welche die Sachkunde ablegen sollen dem Verband in dem der Verein organisiert ist angehören.

Die Sachkunde verfällt aber nicht wenn man den Verein oder Verband wechselt - wenn auch einige Möchtegerne dieses glauben.

 

auch wenn es vom Thema abdriftet gibt es hier zwei Teile, die man unterscheiden muss:

- Vereine dürfen für ihre Mitglieder die WSK abnehmen. Also erstmal nur für die eigenen. Es können sich aber Vereine zusammenschließen oder man kann auch vom Verband (welcher selbst ein Verein ist) beauftragt werden für die mittelbaren Mitglieder auszubilden. Die Alternative ist die staatliche Anerkennung, dann ist die Vereinszugehörigkeit egal
- hat man die Sachkunde ist es egal, ob man den Verein wechselt, weil das Zertifikat unbegrenzt gültig ist, sofern die Voraussetzungen bei Erlangung korrekt waren.

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vor 1 Minute schrieb JPLafitte:

Nicht ganz richtig die Personen welche die Sachkunde ablegen sollen dem Verband in dem der Verein organisiert ist angehören.

Die Sachkunde verfällt aber nicht wenn man den Verein oder Verband wechselt - wenn auch einige Möchtegerne dieses glauben.

 

 

ist jetzt Offtopic, aber:

Viele Schauen immer auf  §3 Abs 5 AwaffV weil dort etwas zur Bildung von Prüfungsausschüssen festgelegt wird. Nur was nützt eine Prüfung ohne Prüfbescheinigung/Zeugnis. Diese darf(wenn sie Rechtskraft entfalten soll) nach §3 Abs 1 Nr 2c nämlich nur der Verband bzw. eine von ihm damit beauftragter Prüfer ausstellen. Das macht auch Sinn, denn die Anerkennung der Waffensachkundeprüfungen der Verbände resultiert ja aus der Anerkennung der Verbände und ihres des dabei geprüften Ausbildungskonzeptes. Insofern ist die rechtssichere Vorgehensweise, das die Dozenten/Prüfer vom Verband unterwiesen und nachfolgend beauftragt werden. Daher Prüfen diese Prüfer für den Verband(Nicht den Verein) und können jederzeit vereinsübergreifende Prüfungen abnehmen, da die Regelungen zum Prüfungsausschuss sich hier dann auf Verbandmitglieder bezieht. Die Regelung des §3 Abs 5 ist der Entstehungsgeschichte des WaffG geschuldet, da vor 2002 der Schützenverein das wesentliche Element bei den Regelungen bei Schießsport waren. Seit 2002 sind stattdessen die anerkannten Verbände Dreh und Angelpunkt der Regelungen, man hat den Vereinen in §3 Abs 5 noch das Recht gelassen, für ihre Mitglieder selber eignen Prüfungen abzunehmen, was aber unterm Strich nichts bringt, wenn der Verband das nicht anerkennt, wobei man wieder bei einer Prüfung durch einen Verbandsprüfer ist...

 

 

Wenn ein KWS als schwächste Form der waffenrechtlichen Erlaubnis allerdings zur Voraussetzung für das Training  mit erlaubnispflichtigen Waffen werden sollte, ist es logisch, das die die Sachkundeprüfer auch dieses Prüfen dürften, wenn dann hier obenauf Sachkunde vorgeschrieben werden sollte....

 

 

--------------------------

 

aber zurück zum Thema Nancy.

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7 minutes ago, Bettina Fischer said:

Oder mal als Verein Training für KWSler anbieten.

Die Basics im Umgang mit der Waffe, Holster, Schießen aufm Stand etc.

 

Ja, aber was will man da trainieren? Nicht auf andere zeigen usw., sicher, aber dafür wird wohl kaum einer kommen. Winz-Feuerwerk abschießen und zum Start eines Rennen knallen trauen sich die Leute wohl selber zu. Ein Kurs in Kampftechniken mit einer Druckgussplempe könnte vielleicht schon jemanden anlocken, aber wäre irgendwie grenzwertig, weil mit einem meistens nicht optimalen Mittel als Grundannahme statt mit Szenarien, nach denen dann die Mittel gewählt werden, und vielleicht auch die falsche Klientel. 

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Wie wäre es denn mal mit einer "kleinen Anfrage" an die Bundesregierung, wieviele Kontrollen von der Polizei zur Feststellung des Besitzes

einer waffenrechtlichen Genehmigung zum Führen einer SRS-Waffe "kleiner Waffenschein" in der Silvesternacht in Berlin durchgeführt worden sind.

 

Welche Fraktion oder welcher Abgeordnete käme hierfür in Frage, Hr. Buschmann.

 

Bin mir sicher, mit dem Ergebnis der Anfrage gäbe es Erklärungsnöte.

 

 

 

 

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