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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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limburg.de, 30.07.2024:

 

https://www.limburg.de/index.php?object=tx,3251.5&ModID=7&FID=3252.30513.1

 

Zitat:

 

Ab 1. August: Waffenverbotszone rund um den Bahnhof

 

Ab dem 1. August 2024 sind der Bahnhofsplatz in Limburg und das nahe Umfeld Waffenverbotszone. Die Ausweisung durch den Landkreis ist von der Stadt beantragt worden und Bestandteil eines Zehn-Punkte-Plans, der zusammen mit der Landespolizei umgesetzt wird. Dazu gehört auch die Ausweitung und Modernisierung der Videoschutzanlage, was bereits geschehen ist.
 

Weniger mitgeführte Messer im öffentlichen Raum, das ist das erklärte Ziel einer Waffenverbotszone. „Wir wollen den Bahnhofsplatz und sein Umfeld noch einmal mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken und deutlich machen: Hier nicht!“, unterstreicht Limburgs 1. Stadtrat Michael Stanke. Die Erfahrungen der Polizei aus bereits bestehenden Waffenverbotszonen ist eindeutig, die Zahl der schnell einsatzbereiten Waffen nimmt in solchen Verbotszonen sofort ab, dabei geht es vor allem um Stichwaffen.

 

„Jedes Messer weniger auf der Straße ist ein Stück mehr Sicherheit für uns alle“, verdeutlicht daher auch Felix Paschek, Präsident des Polizeipräsidiums Westhessen. Allgemein ist eine Zunahme von Stichwaffen zu verzeichnen, die bei Auseinandersetzungen eingesetzt werden. Mit der Waffenverbotszone ist das Mitführen grundsätzlich verboten, das trifft auf alle Arten von Messern zu. In einer solchen Zone können zudem verdachtsunabhängige Personenkontrollen von Sicherheitskräften vorgenommen werden. Eine solche Rechtsgrundlage für Kontrollen bestand rund um den Bahnhof nach dem Hessischen Sicherheits- und Ordnungsgesetz auch schon vorher. Neu ist nun: Werden Messer bei den Kontrollen festgestellt, werden sie sofort eingezogen.

...

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11 hours ago, Proud NRA Member said:

 

Pöbeln ist ein möglicher Ausdruck der Meinungs- und Redefreiheit. Nicht immer ein produktiver, aber ein erlaubter und geschützter. 

 

Hier ist eine Erklärung eines texanischen Rechtsanwalts und Aktivisten für Rede- und Waffenfreiheit an einen Gemeinderat, der das nicht so recht verstanden hatte:[...]

 

Ich denke die texanische Meinungs- und Redefreiheit ist in Texas gut aufgehoben.

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vor 19 Minuten schrieb Thamiel:

Ich denke die texanische Meinungs- und Redefreiheit ist in Texas gut aufgehoben.

 

Es ist "drüben" tatsächlich nicht alles Gold, was glänzt.

Aber von deren Meinungs- und Redefreiheit können wir uns (zunehmend) eine Scheibe abschneiden.

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Zitat

„Jedes Messer weniger auf der Straße ist ein Stück mehr Sicherheit für uns alle“, verdeutlicht daher auch Felix Paschek, Präsident des Polizeipräsidiums Westhessen. 

 

Immer wieder Schwachsinn, der hier auch durch politische Polizeibeamte verbreitet wird. Die große Masse der mitgeführten Messer wird niemals ein Leid antun, ok, wenn man abrutscht und sich selbst schneidet. Die große Masse der mitgeführten Messer wird nicht mal erkannt. Weil sie in vielen Taschen stecken und nichts weiter passiert.

 

Es sind bestimmte Menschen, die das Problem sind. Opa Jokich ist es nicht.

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vor 56 Minuten schrieb Elo:

 

Da darf der Passant, oder Bahnnutzer, somit nicht mal mehr ein kleines Schweizer Klappmesserchen mitführen.

Das ist jetzt "Waffe"... und Otto Normalbürger wird deswegen kriminalisiert. 

Wegen einer ganz anderweitig begründeten Fehlentwicklung...

 

Hier läuft etwas aus dem Ruder.

 

 

 

 

 

 

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Ein zunehmendes Problem sehe ich darin, daß man Reisen durch D insbesondere mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur "Vermeidung von Unstimmigkeiten" generalstabsmäßig planen müßte.

 

Also vorher nicht nach Sehenswürdigkeiten recherchieren, sondern besser nach Waffenverbotszonen.

 

Diese unterscheiden sich dann noch nach solchen nach § 42 (5) oder (6) WaffG und den Allgemeinverfügungen nach § 14 Bundespolizeigesetz.

 

Die man natürlich auf unterschiedlichen Plattformen finden und einsehen (und verstehen) muß.

 

Kommt man z. B. wie hier in Limburg unvorbereitet mit dem Zug an, hat man keine Möglichkeit der Waffenverbotszone auszuweichen.

 

Andere Konstellation wäre z. B., daß ein Zug aufgrund äußerer Umstände umgeleitet oder angehalten wird und man so ohne eigenes Zutun (wissentlich oder unwissentlich) in einer Waffenverbotszone landet.

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Das Gieskannenprinzip wenden immer hilflose und unfähige Politiker an, die man mit Fug und Recht

auch MitdemArschanderWandlanggeher betiteln dürfte.

 

In der Sache ist das Gieskannenprinzip wie bei diesem Thema angewandt eine der verachtenswertesten

Gepflogenheiten in einem Staat, der liberaler Rechtsstaat mit demokratischen Werten sein will.

 

So gut wie nie gab‘s in Jahrzehnten Probleme mit Messergewalt.

Dann holen wir aus Gutmütigkeit Menschen in‘s Land und sorgen dafür, dass es ihnen hier gut geht.

Ernähren sie. Zahlen ihnen Geld. Sorgen für Wohnraum und vieles mehr.

Nicht wenige von denen treten trotzdem unsere Werte mit Füssen, tragen ihre Abscheu für uns offen zu Tage

bis dahin, dass sie in ungekannter Zahl gewalttätig, oft mit Messer, werden.

Und wie reagiert die Garde an Nichtskönnern, offiziell Politiker betitelt ?

Sie reglementiert die rechtschaffenen Bürger, die durch ihren Einsatz dieses Land überhaupt am Laufen halten!

 

Aber die Quittung werden sie bekommen, denn egal wie unsäglich die AfD sich auch entwickelt - sie

ist ( leider ) für viele und immer mehr der einzige Protest gegen die die rechtschaffenen deutschen Bürger

oft und in hohem Maasse verachtenden Politiker in Kommunen, Ländern und Bund !

 

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Am 24.7.2024 um 14:08 schrieb Pikolomini:

Eine liberalere Gesellschaft, mit weniger Verboten, wie die USA führt, zu den dortigen Verhältnissen und in denen möchte ich nicht leben.

 

Der Vergleich mit den USA ist regelmäßig völliger Stuss, denn die Gesellschaften sind kaum vergleichbar. Wenn man vergleichen wollte, würde man das mit der Schweiz, Österreich oder Ländern wie Finnland, Norwegen etc. tun.

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vor 2 Stunden schrieb Elo:

Ein zunehmendes Problem sehe ich darin, daß man Reisen durch D insbesondere mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur "Vermeidung von Unstimmigkeiten" generalstabsmäßig planen müßte.

 

Sehr gut erkannt. Mit der Bahn ist vieles wegen der AGB vermutlich eh untersagt und wenn in einer Waffenverbotszone nicht der Transport in einem verschlossenen Behältnis gültig ist, kann man ein Problem haben. Kluge Beamte würden anhand der Fahrkarte sehen, dass man gerade angekommen ist und einen gehen lassen. Wenn man halbwegs vernünftig aussieht, sollten die einen eh zufriedenlassen. Aber das sind alles Eventualitäten, deren Ablauf man weder vorhersagen noch selbst kontrollieren kann.

 

Sowieso sind Waffenverbotszonen das Eingeständnis von Politik und Behörden, dass man in einem bestimmten Raum (safe) und in Teilen der Gesellschaft das Heft aus der Hand gegeben hat, es ist Ausdruck der eigenen Hilflosigkeit und des politischen Versagens. Den Normalbürger dafür mit noch mehr Verboten zu belegen, trifft den falschen Adressaten und bringt am Ende nicht den gewünschten Erfolg.

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Sind eigentlich die ganzen Gedanken, die wir uns hier über Sinnhaftig, über tatsächlich argumentativ

bewertbare Dinge, machen nicht total zwecklos, betrachtet man die agierende Riege von realitätsverweigernden

Politikern ?
 

Ich denke inzwischen, dass wenn ich tatsächlich noch 20 oder gar 30 Jahre lang lebe,

ich es mit einer irren Genugtuung betrachten werde, wenn die inflationär linksökogrünqueerverantwortlichen

Naivpfosten der letzten Jahre von den dann hier herrschenden Teppichfliegerislamfetischisten

ihre queere Politik2.0Illusion mal so richtig real und hart tiefstens in den Ars.. gerammt bekommen !!!

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vor 2 Stunden schrieb MB69:

...ich es mit einer irren Genugtuung betrachten werde, wenn die inflationär linksökogrünqueerverantwortlichen

Naivpfosten der letzten Jahre von den dann hier herrschenden Teppichfliegerislamfetischisten

ihre queere Politik2.0Illusion mal so richtig real und hart tiefstens in den Ars.. gerammt bekommen !!!

 

 

Das beobachte ich jetzt schon mit dem grössten Genuß, wenn wieder mal eine Welcomeklatscher:In ihre kulturelle Befruchtung bekommt. :teu382:

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waz.de, 31.07.2024, 12:09 Uhr:

 

https://www.waz.de/rhein-und-ruhr/article406718786/waffenverbot-fuer-afd-paar-wer-darf-hier-welche-waffe-haben.html

 

Zitat:

 

So viele mutmaßliche Extremisten dürfen in NRW Waffen haben

 

Düsseldorf. Waffenscheine und Besitzkarten: In NRW gelten strenge Vorschriften. Warum besitzen viele mutmaßliche Extremisten eine Waffen-Erlaubnis?

 

In Nordrhein-Westfalen haben 216 mutmaßliche Extremisten eine Waffenerlaubnis. Nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) in NRW besitzen sogar 123 von ihnen einen kleinen Waffenschein – damit können sie Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen tragen. Der Großteil von ihnen (186) kommt aus dem rechtsextremen Spektrum, elf aus dem islamistischen. Die restlichen verteilen sich auf mutmaßliche Linksextremisten, ausländerbezogene Extremisten, z.B. die Grauen Wölfe, und andere. Wie sieht es mit den Regeln zum Waffenbesitz in Deutschland aus – und wie viele Waffen gibt es insgesamt in NRW?

...

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vor einer Stunde schrieb Elo:

In Nordrhein-Westfalen haben 216 mutmaßliche Extremisten eine Waffenerlaubnis. Nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) in NRW besitzen sogar 123 von ihnen einen kleinen Waffenschein

Also wird der kleine Waffenschein kritischer gesehen als eine WBK?!?

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On 7/23/2024 at 11:30 PM, JoergS said:

Wir müssen einfach nur zusammenhalten, uns hinter EINER Interessensvertretung versammeln und diese mit der nötigen Kohle ausstatten, um einen echten Unterschied zu machen. Ich persönlich glaube, dass dies der VDB sein kann, weshalb ich den VDB massiv unterstütze. Ich bitte Euch es mir gleich zu tun. Dann wird alles gut. 

Es gibt nur eine akzeptierte Interessenvertretung und dies ist nicht der VDB.

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