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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Man muss sich mit und in solchen Vereinen nicht abquälen.

 

Entweder, es gelingt, durch eigenes Engagement (zusammen mit Gleichgesinnten) einen solchen Verein zu verändern, offener und vielseitiger zu machen.

(Stichwort z.B. Einrichtung einer BDS-Gruppe, oder BDMP-SLG, im "klassischen" Verein... wir haben sowas vor Jahren geschafft).

 

Oder man muss eben das Weite, und sich etwas anderes, suchen.

Geschrieben

Super… und schon wieder angekommen.

Brüderkampf, Klassenkampf, das war doch alles garnichts !
DSB versus BDS

Darin liegt der wahre Disput.

Gut, dass Ihr dran bleibt ! Bringt uns alle richtig weiter👍👍👍

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Jack_Oneill:

Ich solle mich mit meiner Kriegswaffe "verpi**en".

Etwas, das ich ohnehin nie verstehen werde: auf der einen Seite "kriegswaffenähnliche Halbautomaten" fürchten wie der Teufel das Weihwasser, um dann am nächsten Tag Ordnonnanzgewehrschießen zu betreiben, mit dem Fokus auf die Entsprechung des Sportgeräts mit dem Original. Am besten dann noch mit Halbautomaten wie dem M1 Carbine...

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Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Jack_Oneill:

DSB

Ich flog mal mit meiner MR223 vom Stand. Ich solle mich mit meiner Kriegswaffe "verpi**en".

 

Ärger Dich nicht, aus denen spricht nur der Neid der Besitzlosen. :grin: 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Jack_Oneill:

Also die Geschichten von verbohrten DSB`lern sind schon teilweise wahr.

Tausch doch bitte DSB`lern gegen Idioten in allen Verbänden aus dann stimme ich dir zu.

Wir werden sehr stark von Leuten die keine Ahnung von der Materie haben gegängelt und da der DSB nun mal der größte und älteste Verband ist sind dort natürlich auch die meisten dieser Sorte zu finden.

Neben Unwissenheit kommt teilweise auch noch der Altersstarrsinn hinzu. 

Dat hat uns Oppa nich macht und uns Vadder auch nich und du schon lang nich.

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Geschrieben (bearbeitet)

Bemerkenswerterweise scheint es derzeit ja so zu sein, daß alle Verbände (einschl. Jäger) eine gemeinsame Linie gefunden haben - nämlich die NextGuneration-Kampagne nicht zu unterstützen, möglichst sogar "totzuschweigen"?

 

Wäre nun interessant zu wissen, ob das stillschweigend oder in gegenseitiger Abstimmung gehandhabt wird?

 

Ich habe schon bei früheren Anlässen überlegt, daß es doch hier im Forum den einen oder anderen Verbandsfunktionär mit zumindest ein klein wenig Einblick geben müßte - aber da wagt sich keiner aus der Deckung.

Fritz Gepperth schreibt ja mal etwas zu allgemeinen Themen - vor einigen Stunden zum polnischen Waffenrecht - aber auch von dem kommt zur aktuellen Situation nichts (man möge mich berichtigen, wenn ich da etwas übersehen habe).

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Elo:

Wäre nun interessant zu wissen, ob das stillschweigend oder in gegenseitiger Abstimmung gehandhabt wird?

Spielt das noch eine Rolle?

Der VDB ist der einzige aktive Kontrapart. Was sollen Verbände da machen, ausser durch nichtstun glänzen.

Die machen das was sie immer machten nix. Und wenn dann haben sie eine Verschärfung nach der anderen als "hätte ja noch schlimmer kommen können verkauft".

 

Der VDB ist der einzige, der seit 50 Jahren mal was fordert. Die Verbände können gar nichts mehr machen. Wie soll deren Gesichtsverlust gegenüber den Schützen denn aussehen?

 

Macht weiter die Aktion ist echt klasse und wird sich über kurz oder lang rumsprechen, und damit auch mehr Unterstützer generieren.

 

 

Die VDB Aktion ist die letzte Chance gehört zu werden. Vergesst die Verbände.

Bearbeitet von Valdez
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Geschrieben

Waffenrückkaufprogramm in San Antonio (Texas) am 19. November

 

https://original.newsbreak.com/@joel-eisenberg-561469/3193722184268-texas-hosting-voluntary-gun-buyback-day-on-november-19th-in-exchange-for-h-e-b-gift-cards

 

Zitat (übersetzt mit deepl.com):

... können die Bürger zwischen 12 und 17 Uhr auf dem Parkplatz des Alamodomes bis zu 20 ungeladene Waffen gegen H-E-B-Geschenkgutscheine eintauschen. Waffenbesitzer können 50 Dollar für eine nicht funktionierende oder selbst hergestellte Waffe, 150 Dollar für ein Gewehr oder eine Schrotflinte, 200 Dollar für eine Handfeuerwaffe oder 300 Dollar für ein halbautomatisches Gewehr erhalten.

...

Geschrieben
2 hours ago, Elo said:

Waffenbesitzer können 50 Dollar für eine nicht funktionierende oder selbst hergestellte Waffe

 

Ich habe auch schon daran gedacht, an so etwas mit der offensichtlichen Konstruktion aus zwei Wasserrohren und einer Endkappe teilzunehmen, mit so vielen Rohren wie sie Geld haben, dann aber davon abgesehen, weil zwar an der Herstellung von Waffen zum Eigenbedarf nichts Verbotenes ist, an der zur Veräußerung aber schon. Die versprechen da natürlich Amnestie und bisher wurde auch nie jemand für so eine Scherzaktion hopsgenommen, aber der Drache könnte sich gekitzelt fühlen, wenn man seine Dummheit zu offensichtlich zeigt. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Elo:

Waffenrückkaufprogramm

 

 

"Rückkauf"/"buyback" ist schon eine etwas schräge Titulierung.

 

Als ob der Waffenhändler, der einem die Schießeisen verkauft hat, die nun unter Geldauszahlung wieder zurücknehmen würde...

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Elo:

Imo wäre eine Art Aufkaufprogramm die wirksamste und dennoch billigste Methode. Bei Abwicklung über die Büchsenmacher bin ich mir auch sicher, daß die Quote "Schwund" deutlich geringer wäre als bei allen anderen Vernichtungsaktionen bisher, mein Glaube an das Gute im Menschen ist halt geteilt.:grin: Müßte natürlich mit dem, was die Leute mal ausgegeben haben, mehr zu tun haben als nur eine Bratwurst. 

Bearbeitet von Josef Maier
Nachträgliche Hervorhebung
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Josef Maier:

Die FDP wird uns erretten! Hosianna! 

 

Ich weiß zwar nicht, was das jetzt damit zu tun hat, aber wenn du es schon erwähnst:

Erretten  wird sie uns vermutlich nicht, aber den größten Scheixx wird sie einbremsen bzw. stoppen.

 

Geschrieben
29 minutes ago, Josef Maier said:

Müßte natürlich mit dem, was die Leute mal ausgegeben haben, mehr zu tun haben als nur eine Bratwurst. 

 

Attraktiv wird es, sobald man mit dem Geld für den "Rückkauf" einer Schrottwaffe eine ordentliche neue kaufen kann. Eine Abwrackprämie sozusagen.

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Attraktiv wird es, sobald man mit dem Geld für den "Rückkauf" einer Schrottwaffe eine ordentliche neue kaufen kann. Eine Abwrackprämie sozusagen.

Angeblich soll das auf der Insel so ähnlich gewesen sein. Hülsen beim Schrotti nach Masse kaufen und nach Stück gg. Entschädigung abgeben soll funktioniert haben, Umsatzsteuerkarussel für Arme. War leider nicht dort. Aber DAS könnte man ja durch eine einzelvertragliche Vereinbarung im Wesentlichen ausschließen.

 

Aber wer soll denn freiwillig abgeben wenn die Rechnung etwa so ausschaut:
Opas Neckermann KK 1968 - 100 DM

1972 WBK ohne Gebühr weil Opa guter Bürger: Unbezahlbar.

2003 Opa (der Depp) kauft für - 300 € A Schrank frei Aufstellungsort weil er glaubt jetzt sei es endlich alles gut.

2023 Enkel zahlt -100 € für Erben WBK.

2023 Enkel zahlt dem Büma - 50€ für Vernichtung und der unteren Verwaltungsbehörde weiter - 50 € für die Abgabe derErben WBK.

2023 Enkel zahlt dem Schrotthändler - 300 € für die Abholung des A Schrankes und dem Vermieter - 500 € wegen der Flurschäden die der Schrotti verursacht hat (SB in der Haftpflicht).

 

Warum sollte der für eine Bratwurst abgeben?

 

5 Schrottwaffen gegen eine richtige wäre auch ein Ansatz. Es geht doch der Politik immer um "möglichst wenig Waffen im Volk", richtig? Ich habe manchmal das Gefühl, daß die Ministerialbürokratie dann aber vom Neid zerfressen sein könnte wenn man diesen einfachen Weg gehen würde. Oder die Politiker. Oder Beide.

 

Geschrieben

swr.de, Stand 15.11.2023, 20:46 Uhr:

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/waffenkontrollen-nach-schuessen-offenburg-gruene-100.html

 

Zitat:

 

Nach Schüssen in Offenburg: Grüne fordern schärfere Waffenkontrollen

 

Die Tötung eines Schülers in Offenburg hat die Debatte über privaten Waffenbesitz befeuert. Die Grünen im Landtag verlangen dafür strengere Gesetze.

Nach den tödlichen Schüssen an einer Schule in Offenburg (Ortenaukreis) hat die Grünen-Landtagsfraktion schärfere Waffenkontrollen gefordert. Es seien zu viele Waffen im Umlauf, daher müsse es engmaschige Kontrollen geben, sagte Grünen-Fraktionschef Andreas Schwarz dem SWR. Für mehr öffentliche Sicherheit müsse es strengere Regeln für den Besitz von Waffen geben, so Grünen-Innenexperte Oliver Hildenbrand.

 

Waffe der Offenburger Gewalttat stammte aus familiärem Umfeld

 

Am vergangenen Donnerstag hatte ein 15-jähriger Schüler einen Gleichaltrigen mit einer Waffe erschossen. Die Tatwaffe stammt den Ermittlern zufolge aus dem familiären Umfeld des mutmaßlichen Schützen. Deshalb wird auch gegen dessen Eltern ermittelt. Diese verfügen laut Staatsanwaltschaft nicht über eine Berechtigung zum Besitz der Waffe.

...

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Elo:

Nach Schüssen in Offenburg: Grüne fordern schärfere Waffenkontrollen

 

Deshalb wird auch gegen dessen Eltern ermittelt. Diese verfügen laut Staatsanwaltschaft nicht über eine Berechtigung zum Besitz der Waffe.

...

 

Versteh ich das richtig, der Junge tötet mit einer illegalen Waffe einen anderen Menschen und es werden nun noch mehr Kontrollen bei Legalwaffenbesitzern gefordert? Wie genau spürt man so illegal besessene Waffen auf?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Elo:

swr.de, Stand 15.11.2023, 20:46 Uhr:

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/waffenkontrollen-nach-schuessen-offenburg-gruene-100.html

 

Zitat:

 

Nach Schüssen in Offenburg: Grüne fordern schärfere Waffenkontrollen

 

Die Tötung eines Schülers in Offenburg hat die Debatte über privaten Waffenbesitz befeuert. Die Grünen im Landtag verlangen dafür strengere Gesetze.

Nach den tödlichen Schüssen an einer Schule in Offenburg (Ortenaukreis) hat die Grünen-Landtagsfraktion schärfere Waffenkontrollen gefordert. Es seien zu viele Waffen im Umlauf, daher müsse es engmaschige Kontrollen geben, sagte Grünen-Fraktionschef Andreas Schwarz dem SWR. Für mehr öffentliche Sicherheit müsse es strengere Regeln für den Besitz von Waffen geben, so Grünen-Innenexperte Oliver Hildenbrand.

 

Waffe der Offenburger Gewalttat stammte aus familiärem Umfeld

 

Am vergangenen Donnerstag hatte ein 15-jähriger Schüler einen Gleichaltrigen mit einer Waffe erschossen. Die Tatwaffe stammt den Ermittlern zufolge aus dem familiären Umfeld des mutmaßlichen Schützen. Deshalb wird auch gegen dessen Eltern ermittelt. Diese verfügen laut Staatsanwaltschaft nicht über eine Berechtigung zum Besitz der Waffe.

...

 

 

Kommen jetzt endlich die Aufbewahrungskontrollen bei den Besitzern von illegal besessenen Waffen und Munition? :cool: Dass ausgerechnet Politiker der Grünen die Beachtung des Art. 3 Abs. 1 GG bei den Kontrollen nach §36 WaffG forderten :yess: :yess: :yess:, hätte ich nicht gedacht. :gutidee: :gutidee: :gutidee:

 

  

vor 9 Stunden schrieb Mausebaer:

 

Das liegt aber nur daran, dass den Waffenrechtsbehörden i.d.R. die Namen und Anschriften der IlWB fehlen. Wenn dem nicht so ist, wird auch schnell einmal ein Problem für die IlWB daraus.

 

"§ 36 WaffG
Aufbewahrung von Waffen oder Munition

(1) Wer Waffen oder Munition besitzt, hat die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um zu verhindern, dass diese Gegenstände abhanden kommen oder Dritte sie unbefugt an sich nehmen.

(2) (weggefallen)

(3) 1Wer erlaubnispflichtige Schusswaffen, Munition oder verbotene Waffen besitzt oder die Erteilung einer Erlaubnis zum Besitz beantragt hat, hat der zuständigen Behörde die zur sicheren Aufbewahrung getroffenen oder vorgesehenen Maßnahmen nachzuweisen. 2Besitzer von erlaubnispflichtigen Schusswaffen, Munition oder verbotenen Waffen haben außerdem der Behörde zur Überprüfung der Pflichten aus Absatz 1 in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Absatz 5 Zutritt zu den Räumen zu gestatten, in denen die Waffen und die Munition aufbewahrt werden. 3Wohnräume dürfen gegen den Willen des Inhabers nur zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit betreten werden; das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) wird insoweit eingeschränkt.

..."

 

Da steht nichts von "legal besitzt" oder "legale Besitzer" sondern nur "besitzt" und "Besitzer". Daher müssten Waffenrechtsbehörden, die systematische Aufbewahrungskontrollen bei Waffenbesitzer durchführen, diese gem. Art. 3 Abs. 1 GG, bzw. dessen Entsprechungen in den Verwaltungsvollzugsgesetzen der Länder, diese sowohl bei LWB als auch bei IlWB durchführen. Nur wird in G'stan traditionell das GG gerne von den öffentlichen Verwaltungen mit den Füßen getreten, wenn dessen Vorschriften für diese lästig sind. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

 

Euer

Mausebaer :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
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Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Elo:

Die Grünen im Landtag verlangen dafür strengere Gesetze.

 

Dumm, dümmer, GRÜN. Immer nach schärferen Gesetzen blöken.

 

Aber wer weiß, vielleicht finden sie bei künftigen Zwangs-HDs bei den LWB ja ein illegales Taschenmesser, eine vergessene Patrone, eine nicht gemeldete Dekowaffe?

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Mick Jaeger:

So denken die leider wirklich. 

 

Klar, und nicht wenige Deutsche würden das auch wahrheitsgemäß ausfüllen und artig ihre Strafe erwarten. Aber die, die das wirklich denken, sollten wissen, dass diese Menschen auch nicht das wahre Problem darstellen. Ebenso nicht die vergessenen Patrone, das geerbte, alte BW Fallschirmspringermesser, die Dekowaffe im Keller an der Wand...

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