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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben (bearbeitet)

Was falsch daran ist?

 

Dass mein Schweizermesser oder Tool ein Alltagsgegenstand ist, der mit dieser Kriminalität und ihren Protagonisten nichts zu tun hat. Und dessen pauschales Mitnahmeverbot sich nicht sachlich begründen lässt.

 

Blanker politischer Aktionismus, weil man die wirklichen Ursachen nicht in den Griff bekommen kann, oder will.

 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Last_Bullet:

Ein normales Messer ist ein Werkzeug.

Völlig richtig, aber eben auch - unbestritten, ein gefährlicher Gegenstand, was natürlich nicht ausschließt, das es noch andere gefährliche Gegenstände gibt.

Ist ist doch nachvollziehbar, daß man als Reaktion auf wiederholte Verbrechen mit Messern u.A. auch das Führen von Messern in bestimmten Bereichen verbietet.

Das es ein generelles Messerverbot gibt, ist mir nicht bekannt. Durch dieses Festlegen von Verbotszonen ist es den Ordnungskräften doch erst ermöglicht, auch nach solchen gefährlichen Gegenständen in der Bereichen, in denen diese nicht erlaubt sind, danach zu suchen und zu kontrollieren, ob dieses Verbot auch eingehalten wird.

Unsere Gesellschaft wird das überstehen, da bin ich mir sicher und wie geschrieben, der Untergang des Abendlandes steht deshalb nicht bevor.

Es wird sich auch kaum ein Richter finden, der einen alten Kerl, der ohne sein Schweizer Tachenmesser kollabiert, in den Knast schickt, wenn der das als Lebensrettendes Instrument bei sich trägt.

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Pikolomini:

 

Ist ist doch nachvollziehbar, daß man als Reaktion auf wiederholte Verbrechen mit Messern u.A. auch das Führen von Messern in bestimmten Bereichen verbietet.

 

 

Finde ich nicht. Warum, wurde zum Thema schon öfter geschrieben. 

 

Übrigens, Freiheit stirbt scheibchenweise. Und immer findet sich jemand, der das Abschneiden der jeweils nächsten Salamischeibe noch "nachvollziehbar" und "akzeptabel" findet...

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Pikolomini:

Ist ist doch nachvollziehbar, daß man als Reaktion auf wiederholte Verbrechen mit Messern u.A. auch das Führen von Messern in bestimmten Bereichen verbietet.

Das es ein generelles Messerverbot gibt, ist mir nicht bekannt. Durch dieses Festlegen von Verbotszonen ist es den Ordnungskräften doch erst ermöglicht, auch nach solchen gefährlichen Gegenständen in der Bereichen, in denen diese nicht erlaubt sind, danach zu suchen und zu kontrollieren, ob dieses Verbot auch eingehalten wird.

(...)

Es wird sich auch kaum ein Richter finden, der einen alten Kerl, der ohne sein Schweizer Tachenmesser kollabiert, in den Knast schickt, wenn der das als Lebensrettendes Instrument bei sich trägt.

 

Nein, es ist nicht nachvollziehbar, weil an den Symptomen, nicht an der Wurzel gedoktort wird. Immer und immer wieder das gleiche und was hat es gebracht? Mehr Messerdelikte als je zuvor. Ein Verbot bringt nichts. Und POM Fleissig und PHM Genau werden sich ganz sicher, die Politik im Rücken, auf die dafür verantwortliche Klientel stürzen. RASSISMUS!!!!! KONTROLLQUITTUNG!!!!

 

Ins Gefängnis geht der "alte Kerl" nicht, aber ist im übelsten Fall als LWB schnell seine Zuverlässigkeit los. Der damalig für eine bestimmte Klientel gedachte 42a wird aus meiner Sicht heute missbraucht, ohne sichtbares Ergebnis bei der Kriminalität.

 

In einem freien Land, dessen Grenzen man nicht schützen will, dem Bürger weiter mit unsinnigen Verboten zu kommen, halte ich für falsch. Denn die werden nur eines ändern, Du und ich werden sich daran halten müssen, wollen wir unsere Waffen behalten, wir sind aber nicht die Gefahr, ganz im Gegenteil. Ich verzichte keinesfalls auf ein bisschen Freiheit, was die noch führbaren Messer ohne Diskussion angeht, weil unsere unfähigen Politiker zu faul, ideologisch verseucht und dumm sind, sich an die Wurzel des Problems zu machen.

Bearbeitet von Last_Bullet
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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb JuergenG:

Wirtschaftsministerdarsteller wirklich von sich gegeben?

Zitat

Gäbe es keine Gesetze, keine öffentliche Sicherheit, herrsche „Wilder Westen, wir schießen selbst, wir brauchen keine Polizisten“. „Dieser Gedanke führt ganz schnell in eine falsche, übersteigerte, fast asoziale Freiheitsposition“, sagt Habeck. Er spricht von einem „pervertierten Freiheitsnarrativ“.

https://www.welt.de/wirtschaft/plus246324644/Robert-Habeck-Und-dann-erklaert-er-woher-das-Erstarken-der-AfD-kommt.html

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb JuergenG:

Hat das der Wirtschaftsministerdarsteller wirklich von sich gegeben?

 

Hat er. Im Rahmen eines Gesprächstermins, vor größtenteils ausgesuchtem, d.h. grüngeneigtem Publikum.

 

Wurde vor wenigen Tagen im Forum verlinkt. 

 

Edith: s.o. @rwlturtle 

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
Zitat

Habeck behauptet, dass eine solcher „pervertierter Freiheitsbegriff“, der von der Freiheit des einzelnen ausgeht, dazu führe, dass keine Gesetze, keine öffentliche Sicherheit mehr existieren würden. Mit dieser Argumentation kommt Habeck ganz bei sich an, ganz bei dem Spießer, dem Philister, dem Reaktionär, der er in Wahrheit ist, denn genau das, was Habeck hier wiederholt, ist historisch nur allzu bekannt, ist die bejahrte Argumentation der Monarchisten, der Spießer, der Reaktionäre, sogar einiger Konservativer gegen die Freiheit. Man findet sie beim Fürsten Metternich, bei Wilhelm I., dem vormaligen Kartätschenprinz. In der Sitzung des preußischen Staatsministeriums im Berliner Stadtschloss am 8. März 1848 lehnte der Kartätschenprinz die Pressefreiheit mit der Begründung ab, dass die „Preßfreiheit“ „diese Preßfrechheit hervorbringt und“ dass, „das der Weg zur Republik ist.“

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/robert-habeck-heidelberg/

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb rwlturtle:

Gäbe es keine Gesetze, keine öffentliche Sicherheit, herrsche „Wilder Westen, wir schießen selbst, wir brauchen keine Polizisten“. „Dieser Gedanke führt ganz schnell in eine falsche, übersteigerte, fast asoziale Freiheitsposition“, sagt Habeck. Er spricht von einem „pervertierten Freiheitsnarrativ“.

Dem stimme ich voll und ganz zu, in vollem Bewußtsein, daß ich dafür hier gesteinigt werde.

Was ist an Habecks Aussage falsch ? Er stellt simpel fest, daß der Ruf zu einer Gesellschaft, die dem Bürger alle von ihm gewünschten Freiheiten gibt, in Anarchie endet.

Der Teilnehmer an dieser " total freien " Gesellschaft wird seine eigenen Rechtsvorstellungen versuchen durchzusetzen und mit Sicherheit mit den Vorstellungen Anderer kollidieren, was dann im Chaos endet.

Gute Beispiele hierfür sind bei uns die sog. " no go areas ". Die Menschen dort leben ihre eigenen Regeln, sicherlich den hier oftmals vorherrschenden Freiheitsvorstellungen entsprechend, denn genau solch eine soziale Konstellation wird dann die Folge sein.

Das hält Habeck für einen " pervertierten Freiheitsnarrativ ", womit er in meinen Augen völlig Recht hat.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Pikolomini:

daß ich dafür hier gesteinigt werde.

 

Wieso? Du hast Deine Meinung und nicht jeder hier teilt diese. Ich kann diese nicht nachvollziehen, aber das ist mein Horizont. Nicht böse sein, aber Leute wie Du sollten keinen Einfluss auf das WaffG haben, da finde ich die Einstellung fehl am Platz.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Trick hinter einer funktionierenden Gesellschaft ist, dass deren Mitglieder stillschweigend die grundlegenden Regeln des Zusammenlebens akzeptieren. Polizei und Justiz sind im Prinzip nur für die jeweiligen, vereinzelten Abweichler da. 

Akzeptiert aber eine breitere Mehrheit die Regeln nicht mehr, so bekommt man jedes Systems ans Ende. Man stelle sich vor, jeder einzelne würde ständig und überall Straftaten begehen und Gesetze und Regeln missachten. Wieviel Polizei, Staatsanwälte und Richter sollen wir denn einstellen, um das zu sanktionieren?

Im Moment erleben wir in einigen Bereichen, diese Überforderung des Systems. Es wird nur noch gemaßregelt, was sich leicht sanktionieren lässt. Überall wo es kompliziert wird und ggf. auch noch ein entsprechendes Tätermilieu vorherrscht, das die Aufklärung und Sanktionierung erschwert, ist unsere Polizei und Justiz mittlerweile am Limit.

 

Grüße

 

Stefan   

Bearbeitet von Stefan Klein
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Geschrieben

Ein aktueller Blick in die Freibäder genügt. Einfach exemplarisch. 

An Brennpunkten kommen selbst dortige Sicherheitsdienste (!) nicht mehr mit der entsprechenden Klientel klar, die Polizei weiß sich auch nur noch mit Räumung zu helfen, die Bäder reagieren mit Schließung. 

 

Die breite Mehrheit ist nicht das Problem, die akzeptiert die Regeln. Nicht aber eine (großteils "importierte") Problemklientel. Die Politik ist unfähig oder unwillens, das Problem anzugehen.

Und so wachsen die Flieh- um nicht zu sagen, Zentrifugalkräfte in der Gesellschaft. 

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Geschrieben

Wenn nun aber (immer mehr) einige sich nicht an die Regeln der Mehrheit halten und deshalb die Regeln für die regeltreue Mehrheit immer mehr und immer strenger werden, wer gewinnt dann? 

Das erinnert mich an eine Schafherde die immer enger zusammenstehen muss, weil das Wolfsrudel da ist. 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Pikolomini:

[...] Was ist an Habecks Aussage falsch? [...]

Er stellt den Gesellschaftsvertrag in Frage.

Das ist die Übereinkunft, dass dem Staat als übergeordnete Behörde nur die Rechte eingeräumt werden, die ihm von der Gesellschaft übertragen wurden.

Er stellt den übergriffigen Staat als einen Normalzustand über die dumme, zu gängelnde Bevölkerung dar.

Genau das ist ein zutiefst faschistisches, antidemokratisches Weltbild.

„Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates"

Am Arsch!

Frage Dich doch mal, woher diese Denkweise stammt.

Wir sind der Staat!

Dass Dir Habecks Aussage gefällt, überrascht mich nun wirklich nicht, Diederich.

So, das war mein erster Stein.

Du hast danach gefragt.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb fa.454:

Er stellt den Gesellschaftsvertrag in Frage.

Das ist die Übereinkunft, dass dem Staat als übergeordnete Behörde nur die Rechte eingeräumt werden, die ihm von der Gesellschaft übertragen wurden.

Das er das tut, kann ich nicht erkennen. Er plädiert für das Einhalten der Gesetze, mehr nicht, verurteilt allerdings das sich über die Gesetze stellen und diesen Akt als freiheitlichens Handeln zu deklarieren.

Geschrieben

Er konzentriert sich auf die reine Zahl der legalen, registrierten Waffen - lässt aber deren Deliktrelevanz völlig außer acht.

 

Das ist eine politische Position, die die Vernunft und Sachebene komplett verlässt...

(um es nett zu sagen)

 

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Pikolomini:

Dem stimme ich voll und ganz zu, in vollem Bewußtsein, daß ich dafür hier gesteinigt werde.

Was ist an Habecks Aussage falsch ? Er stellt simpel fest, daß der Ruf zu einer Gesellschaft, die dem Bürger alle von ihm gewünschten Freiheiten gibt, in Anarchie endet.

Der Teilnehmer an dieser " total freien " Gesellschaft wird seine eigenen Rechtsvorstellungen versuchen durchzusetzen und mit Sicherheit mit den Vorstellungen Anderer kollidieren, was dann im Chaos endet.

Gute Beispiele hierfür sind bei uns die sog. " no go areas ". Die Menschen dort leben ihre eigenen Regeln, sicherlich den hier oftmals vorherrschenden Freiheitsvorstellungen entsprechend, denn genau solch eine soziale Konstellation wird dann die Folge sein.

Das hält Habeck für einen " pervertierten Freiheitsnarrativ ", womit er in meinen Augen völlig Recht hat.

Da stellt sich dann aber die Frage, wieso werden solche areas akzeptiert?  So etwas nicht zu dulden müsste doch Kernanliegen jeden Politikers ein.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Pikolomini:

Gute Beispiele hierfür sind bei uns die sog. " no go areas ". Die Menschen dort leben ihre eigenen Regeln, sicherlich den hier oftmals vorherrschenden Freiheitsvorstellungen entsprechend, denn genau solch eine soziale Konstellation wird dann die Folge sein.

Das hält Habeck für einen " pervertierten Freiheitsnarrativ ", womit er in meinen Augen völlig Recht hat.

 

Du hast R. Habeck nicht verstanden.

Die Chaoten in "no go Areas" hat er damit nicht gemeint...

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Geschrieben (bearbeitet)

Causa Habeck:

Es geht überhaupt nicht darum, keine Gesetze zu haben. Es geht darum, nur wirklich notwendige Gesetze zu erlassen; das Ausufern und die wachsende Übergriffigkeit ist das, was von Freiheitsfreunden kritisiert wird.

Zwischen Anarchie und Autokratie gibt es dann doch noch einige Abstufungen.

Dass Habecks Aussage unserem Foren-Che-Guevara-Jünger gefällt, überrascht nun wirklich nicht.

Bearbeitet von Raiden
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vor 4 Stunden schrieb Valdez:

Was soll man sich auf solche Sozalisteneinstellung einlassen?

Die Sache hat (meiner Meinung nach) diverse Aspekte.

 

Zunächst muß man wissen, was die Waffengegner unternehmen, welche Argumente sie verwenden, wo sie präsent sind.

Bei der Präsenz in den sozialen Medien haben die derzeit wohl einen deutlichen Vorsprung.

 

Dann muß man darauf reagieren, Falschinformationen richtigstellen oder auch nur andere Sichtweisen/Interpretationen (auch Statistik) präsentieren.

 

Daneben nicht nur reagieren, sondern auch aus eigener Initiative tätig werden.

Das können neben den mehr oder weniger sichtbaren Aktionen der "Verbände" auch schon ganz kleine Aktivitäten auf Vereinsebene sein, wie ein Bürgerschießen oder das Gespräch mit Wahlbewerbern an deren Infostand in der Fußgängerzone.

 

Letztlich auch das Gespräch mit der "Gegenseite" und auch da der Versuch, Überzeugungsarbeit zu leisten.

Inwieweit das letztlich fruchtet, sei dahingestellt.

Keinesfalls darf man sich schmollend zurückziehen, insbesondere das mediale Feld den Ideologen überlassen und gleichzeitig im Forum die Entwicklung beklagen.


Marcel Emmerich, der Berichterstatter der grünen BT-Fraktion für WaffR, gehört übrigens auch zum grünen Ba-Wü-Landesvorstand.

 

Es ist m. E. wichtig, auch die Normalbürger zu erreichen und denen aufzuzeigen, daß jeder betroffen sein kann.

Ein gutes Beispiel finde ich den kürzlich hier verlinkten Waffenfund am Nürnberger Hauptbahnhof in Gestalt eines Nagelknipsers.

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

Ich wollte Euch zum Wochenende nur eine kurze Zusammenfassung für das Gespräch am Stammtisch mitgeben:

 

1. Die Innenministerin lässt ihre Bundespolizei Brotzeitmesserchen und Nagelknipsis einsammeln.

2. Sie fordert "tatsächliche Sicherheitsstandards" (sic!) an Flughäfen, damit alles so sicher bleibt, wie es ist.

3. Sie möchte eine Freibadpolizei einrichten.

4. Usw. usf.

 

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Ich weiß ehrlicherweise nicht, was man da noch sagen soll und vor allem, warum die Presse da gar nicht drauf anspringt. Zum Gruseln langsam...

 

Diese Doku über Frau und Herrn Heinrich unbedingt ansehen:

 

 

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