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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Elo:

Bundesinnenministerin Faeser drängt weiter auf ein Verbot von Messern in Zügen und Bussen.

 

Oh man, immer die gleiche Leier. Sie soll endlich anregen, dass das Abstechen anderer Menschen verboten wird. Das wirkt. Ganz sicher.

 

:bump:

 

Zitat

Bei der Deutschen Bahn ist es schon jetzt verboten, Gegenstände mitzuführen, die - Zitat - "geeignet sind, Mitreisende zu verletzen oder den Wagen zu beschädigen"

 

Oh, cool, dann müssten als erstes Hände und Füße verboten werden. Hm, sind keine Gegenstände... also Flaschen wären dann auch verboten? Thermoskannen? Regenschirme? Gehstöcke? Werkzeug jeglicher Art? Schnur? Handys? Kugelschreiber? Flaschenöffner? Laptops? Scheren? Nadeln? Taschenlampen? Gürtel und deren Schnallen? Große Uhren?

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Last_Bullet:

Oh man, immer die gleiche Leier. Sie soll endlich anregen, dass das Abstechen anderer Menschen verboten wird. Das wirkt. Ganz sicher.

Das abstechen/abmurksen von Artgenossen ist Hierzulande schon sehr lange verboten.. es hat aber zu allen Zeiten Artgenossen gegeben die dieses Verbot ignoriert haben.. vor ein paar Jahrzehnte hatt man in unserem kultivierten Land sogar eine moderne Indusrtrie zum abmurksen von Artgenossen entwickelt. Der Mensch ist und bleibt die größte Gefahr für den Menschen.. da helfen keine Verbote und Gesetze.

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Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Hunter375:

[...] vor ein paar Jahrzehnte hatt man in unserem kultivierten Land sogar eine moderne Indusrtrie zum abmurksen von Artgenossen entwickelt. [...]

Schon richtig, und weil uns das Wissen darum über die Jahre abhanden gekommen ist und es keiner mehr machen will, müssen wir jetzt Fachkräfte dafür importieren?

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Geschrieben

Wenn sich rumsprechen täte, dass man bei sowas in Zügen auf effektive Gegenmaßnahmen getroffen ist, dann wäre das Thema auch schnell vorbei. Effektive Gegenmaßnahmen will man aber nicht.

 

Man stelle sich mal vor, was noch alles hätte passieren können, wenn der, der mit der Axt im Zug um sich geschlagen hätte, auch noch einem Passagier das Pfefferspray abgenommen hätte.

 

Kannste dir nicht ausdenken.

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Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb knight:

Wenn sich rumsprechen täte, dass man bei sowas in Zügen auf effektive Gegenmaßnahmen getroffen ist, dann wäre das Thema auch schnell vorbei.

 

Denke ich nicht. Kann aus Erfahrung sagen, dass die Medien einfach darüber schweigen würden. 

 

Hier retten Waffen wesentlich mehr Leben, als man selbst als Unterstützer des 2nd Amendment annehmen würde. Schaut man nur in die Medien gibt es derartige Fälle nur vereinzelt und selbst dann wird der Täter und sein Handeln in den Fokus gerückt, denn der hatte ja auch eine Waffe und mit Waffenverboten wäre das ja alles nicht passiert. Gibt ja selbst in Deutschland Fälle, in denen Menschen freigesprochen wurden, obwohl sie sich mit Messerstichen gegen einen Angriff verteidigten, nur hört davon keiner. Da sind die Gerichte in der Regel besonders angefasst. Gelingt auch nicht jedem, ich erinnere mich an einen Fall wo dann doch auf versuchten Totschlag ohne Rechtfertigungsgrund entschieden wurde, weil der Messereinsatz zur Verteidigung nicht vorher angedroht wurde. 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb AmericanDad:

 

 Gibt ja selbst in Deutschland Fälle, in denen Menschen freigesprochen wurden, obwohl sie sich mit Messerstichen gegen einen Angriff verteidigten, nur hört davon keiner.

 

Und woher hast Du davon gehört?

Geschrieben

Die Zahl der Messerangriffe hat sich in den letzten 2 Jahren verdoppelt. Vielleicht sollte sich Frau Faeser mal fragen, woran das liegt.
Die Antwort könnte weite Teile der Bevölkerung beunruhigen und der AfD noch mehr Wähler ins Kontor treiben.
Gerade bei uns, Großfahndung. Messerstecher hat Passanten bedroht. Was man bis jetzt weiß, er heisst nicht Heinrich Schmidt.
Die Politik präsentiert wie sooft eine Lösung, die nicht zum Problem passt.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sonnyboy:

Ins "Blaue hinein" stelle ich am einmal einen Link ein. Ich weiß nicht, ob das hier irgendwo schon aufgetaucht ist.

 

Es gab dazu eine am 05.06.2023 beendete Umfrage des VDB, an der sich jeder beteiligen konnte und die Stand 26.05.2023 über 12.000 Teilnehmer hatte.

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/17052023_vdb-umfrage_zur_evaluierung_des_3_waffraendg.html

 

Von den anderen "Verbänden" sind zumindest mir keine Informationen bekannt - mag jeder für sich bewerten.

Geschrieben (bearbeitet)

Da steigt nur Qualm von rosa Elefantenscheixxe auf.

Kanns´t drauf wetten, das die Verschärfungen nur  Lieschen Müller und den LWB den Tag versauen.

Bearbeitet von Valdez
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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb CvonderSee:

Ich weiß nicht mehr, was ich sagen soll....

Währendessen verleiht der DSB-Präsident Durchlaucht von Schmeichelei den Scheiben-Toni (kein Witz! Keine künstliche Intelligenz!)...

 

 

Furchtbar!

#fight4right 

 

 

 

Das Video ist doch passend.

Und wenn es jetzt nicht die Wahrheit widerspiegelt ist es eine Zeitreise in die Zukunft der Welt wie die Politkaste sie  gerne hätte.

 

 

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Geschrieben

ndr.de, 14.06.2023:

 

Was Hamburg bei der Innenministerkonferenz in Berlin fordert:

 

https://www.ndr.de/903/Was-Hamburg-bei-der-Innenministerkonferenz-in-Berlin-fordert,audio1401746.html

 

ndr.de, 14.06.2023:

 

Innenminister-Konferenz: Hamburg drängt auf Änderungen im Waffenrecht

 

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Innenminister-Konferenz-Hamburg-draengt-auf-Aenderungen-im-Waffenrecht,innenministerkonferenz284.html

Geschrieben
Am 11.6.2023 um 14:15 schrieb Hunter375:

Das abstechen/abmurksen von Artgenossen ist Hierzulande schon sehr lange verboten.. es hat aber zu allen Zeiten Artgenossen gegeben die dieses Verbot ignoriert haben.. vor ein paar Jahrzehnte hatt man in unserem kultivierten Land sogar eine moderne Indusrtrie zum abmurksen von Artgenossen entwickelt. Der Mensch ist und bleibt die größte Gefahr für den Menschen.. da helfen keine Verbote und Gesetze.

Die Entwicklung von Messerattacken würde ich gern mal über die letzten 40 Jahre sehen. Die heutige Anzahl (wochenbezogen gesehen) erscheint mir doch sehr viel höher als "früher".

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb Elo:

Hamburg drängt auf Änderungen im Waffenrecht

 

Ist das nicht dieser Innensenator mit dem P-Gate? Und warum soll man als Normalbürger sein Taschenmesser nicht mehr bei sich haben dürfen? Auf der anderen Seite wird es immer einfacher für Kriminelle, wenn man die Menschen komplett entwaffnet... ein letztes Foto mit dem Handy wäre dann noch möglich....

 

Und von dieser ganzen Videoüberwachung halte ich rein gar nichts, denn eine Kamera kann niemandem helfen, wenn es rund geht. Nachher können sie aber alle hübsch gucken, wie es abgelaufen ist und beim Richter vor- und zurückspulen...

Bearbeitet von Last_Bullet
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Geschrieben

derweil ebenfalls in BW ...

 

swr.de, 14.6.2023:

 

Zitat:

 

Angriff auf Trauergemeinde

 

Handgranate in Altbach: Angriff könnte mit Schuss-Serie zusammenhängen

 

Beerdigungsgäste wurden wohl mit einer jugoslawischen Granate angegriffen. Dass niemand getötet wurde, war vermutlich Zufall. Hintergrund könnte ein Bandenkrieg sein.

...

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/handgranate-altbach-trauerfeier-angriff-100.html

Geschrieben

Strobl möchte also, das er selbst in Zukunft keine Waffe mehr besitzen darf. Der wer einen Verdacht zur Tatsache umdeute möchte, verneint die Freiheitlich demokratische Grundordnung.

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