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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb Shadow:

Ihr stellt euch auf der gleichen Stufe wie die Mitglieder des DSB die ihr so kritisiert...

Es mag zwar kindisch klingen, aber ich sehe es nicht mehr ein, mich nach all meinen schlechten Erfahrungen mit dem DSB so hinstellen zu lassen.

 

Und das Geschreibsel vom DSB von wegen Einheit … wo bleibt denn der Ordnungsruf an seine Oberfürsten die solchen Müll verzapfen? Ich habe da noch nix von gehört…

 

Die glauben doch wohl selbst nicht das was die da geschrieben haben, schau dir doch den HSV z.B. an. Da braucht man nix mehr zu sagen. Das Thema ist durch. 

Bearbeitet von Fussel_Dussel
Geschrieben

Ein Verband mit einem VP Sport, der im Handstreich aufgrund seiner irrationalen Ablehnung gegenüber allem "militärischen" das Ordonnanzgewehrschießen und große Teile des Vorderladerschießens verbietet, braucht mir mit sowas nicht kommen. Das hat man dann damals nach scharfem Protest der Mitglieder "entschärft" und Ordonnanzgewehre, VL und KW von dem Verbot aller militärisch aussehenden Waffen oder Waffen mit militärischer Abstammung ausgenommen.

Damit ich dem DSB das abnehme muss er erstmal gründlich umstrukturieren.

 

Solange solches Personal in dem Verband was zu sagen hat, bin ich mit ihm fertig. Das zeigt nämlich die Geisteshaltung die da vorherrscht: Mag ich nicht, brauch ich nicht, will ich nicht - verbiete ich. Woher kommt mir das nur wieder so bekannt vor?

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Max Musculo:

Das BMI lacht sich sicherlich schon schlapp wenn sie hier mitlesen. 

Nicht falsch verstehen: Das Vorhaben an sich - nämlich die Reihen zu schließen - ist richtig und wichtig. Nur: Lippenbekenntnisse hatten wir schon viele. Ein gemeinsames Vorgehen bedeutet immer auch, dass man sich auf seine Partner verlassen können muss. Und die Äußerungen von hohen DSB-Funktionären in der Vergangenheit und das Ausbleiben von personellen Veränderungen lässt mich an dieser Verlässlichkeit dann doch stark zweifeln.

 

Ich messe den DSB (und auch die anderen Verbände!) an ihren Taten, nicht an ihren Worten. Die letzten Jahre und insbesondere die letzten Monate sprechen da für mich eine deutliche Sprache.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb pulvernase:

Ich messe den DSB (und auch die anderen Verbände!) an ihren Taten, nicht an ihren Worten. Die letzten Jahre und insbesondere die letzten Monate sprechen da für mich eine deutliche Sprache.

Mein DSB Teilverband ist der BSSB... Über den habe ich auch meine GK Kurzwaffen. Der BSSB hat sich nach meiner Wahrnehmung bei den letzten paar Verschärfungen durchaus für uns eingesetzt.. Vielleicht ausbaufähig, aber mindestens auf dem Niveau, wie ich die anderen Verbände wahr genommen habe... (gut, man kann natürlich sagen, daß die anderen auch deutlich kleiner sind als der BSSB)

Für sein Gebiet hat der auch die  Geschichte mit den Überkontingentwaffen zusammen mit dem Innenministerium ordentlich geregelt... Da hat bisher auch noch kein anderer Verband was vorzuweisen... 

Und ja, ich bin auch im BDS... 

Beim Thema GK-HA tapst der BSSB nämlich noch im dunkeln.... 

Bearbeitet von Mittelalter
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb CvonderSee:

0 Toleranz für den DSB

Halte ich für taktisch unklug.
Der DSB hat Reformierung und Modernisierung notwendig, keine Zerschlagung. Das ist kein Ding der Unmöglichkeit.

 

Das ist keine Entschuldigung für Fehlentscheidungen seitens des Verbands (*hust* Briefgenerator *hust*). Nur Pragmatismus.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Jahtzee:

Der DSB hat Reformierung und Modernisierung notwendig

Dafür müssen die Leute hier aber in den DSB Vereinen was machen. 

Die meisten hier sind doch eh in einem Landesverband des DSB. 

Also los: Macht was in den Vereinen, lasst euch wählen. Geht zum Schützenkreis und lasst euch da auch wählen. 

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Geschrieben

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass wir hier nicht " Volksgerichtshof" spielen, sondern, das wir uns mit der " alten Dame" DSB"  konstruktiv über eine gemeinsame Zukunft unterhalten. Von einer prosperierenden Wirtschaft hat jeder seinen Gewinn und es wird für alle ne Win Win Situation.

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Jahtzee:

Der DSB hat Reformierung und Modernisierung notwendig

Der DSB ist nicht EIN Verein (sondern ein Verband) und schreibt den angeschlossenen Vereinen auch nicht vor, wie sie sich z.B. GK - Schützen gegenüber verhalten sollen. Das kommt meist von älteren Vereinsfürsten, die es entweder nicht besser wissen oder wissen wollen. Aber auch die sind nur gewählt und, wenn genügend junge Schützen bei der nächsten Hauptversammlung erscheinen, auch schnell abgewählt. Aber da sieht es leider oft mau aus.

 

Auch im DSB gibt es die Möglichkeit, GK zu schießen und über B-Landeslisten sind teilweise sehr viele Disziplinen möglich.

Wenn aber weiter Interesse an der Diskussion über Vereine und Verbände besteht sollte die am besten in einem separaten Thread geschehen, damit der hier nicht noch unübersichtlicher wird.

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Andor:

Der DSB ist nicht EIN Verein (sondern ein Verband) und schreibt den angeschlossenen Vereinen auch nicht vor, wie sie sich z.B. GK - Schützen gegenüber verhalten sollen.

Nein, aber er schafft auch kein Klima, in dem das Großkaliberschießen jemals eine öffentliche Akzeptanz erfahren wird. In der Öffentlichkeitsarbeit wird das stets stiefmütterlich behandelt. Das kann und muss sich ändern, wenn der Sport eine Zukunft haben soll.

Natürlich ist Engagement auf Vereinsebene mindestens genauso wichtig.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Andor:

Der DSB ist nicht EIN Verein (sondern ein Verband) und schreibt den angeschlossenen Vereinen auch nicht vor, wie sie sich z.B. GK - Schützen gegenüber verhalten sollen.

Das sollte er aber wenn er seinen Mitgliedern Disziplinen im Bereich GK anbietet sehr eindrücklich machen. Stell dir mal vor, du würdest Sozialleistungen bestimmten Gruppen vorenthalten … 

 

Genauso verhält es sich mit dem DSB. Er bietet offiziell genehmigte Disziplinen an. Natürlich sollte er daran Interesse haben, dass dies auch uneingeschränkt in den Vereinen so ist. Natürlich abhängig der Infrastruktur wie z.B. Schießstand. Wenn aber der Verein mit 15.000 Joule 500m indoor Stand voll begehbar nur KK anbieten will, gehört ihm

1.) auf die Hörner gehauen

2.) sämtliche gewährte Förderung zurückgefordert

3.) wegen Verbandsschädigung die Mitgliedschaft im Verband entzogen

 

Aber es ist nunmal der DSB. Nichts davon wird passieren.

Geschrieben
On 4/22/2023 at 1:16 AM, JDHarris said:

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass wir hier nicht " Volksgerichtshof" spielen, sondern, das wir uns mit der " alten Dame" DSB"  konstruktiv über eine gemeinsame Zukunft unterhalten.

 

Ich denke nicht, dass hier irgendjemand DSB-Funktionäre wegen angeblicher Verbrechen, die doch nur das Aussprechen des Offensichtlichen und Wahren sind, hinrichten lassen will. Der Vergleich mit dem Volksgerichtshof scheint daher unpassend.

 

Wahr ist allerdings, dass die NRA bis in die 1970er auch ein verschlafener Verband war, der sich um die internationalen Disziplinen entsprechend dem DSB gekümmert hat, dazu noch Sicherheitstrainings für Jäger oder Polizisten usw. Bei Fragen des Waffenrechts bezeichnete sie ihre Position meistens als neutral, wollte vielleicht kleine Detailverbesserungen, so wie der DSB. Nichts, an dem sich jemand gestört hätte. Bei der berühmten Mitgliederversammlung 1977 in Cincinnati hat sich das geändert. Ab da ging etwas.

 

Dazu reicht allerdings nicht etwas Betteln, ob man zwecks Wahrung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit vielleicht doch in seltenen Ausnahmefällen mit hochmotivierten Eltern ein wenig mehr Jugendarbeit erlauben könnte. Bettelt der DSB wenigstens darum, und damit um seine sportliche Zukunft? Das interessiert nämlich nur eine verschwindend kleine Minderheit von leistungsorientierten Sportschützenfamilien, in denen die Eltern und die Kinder beide Interesse am Spitzensport in den traditionellen (und nach Ansicht mancher etwas angestaubten) Disziplinen haben. Was Millionen interessiert, in die eine oder in die andere Richtung, ist die Frage nach der Verteidigung von Leben und Freiheit.

 

Die NRA hatte die "Revolte von Cincinnati". Braucht der DSB die "Revolte von Bielefeld"?

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Geschrieben
13 hours ago, Fussel_Dussel said:

Wenn aber der Verein mit 15.000 Joule 500m indoor Stand voll begehbar nur KK anbieten will,

[...] dann ist das eine Entscheidung im Innenverhältnis, für die es eine MV gibt, wo man dem Vorstand auf die Finger hauen kann, wenn man die Mehrheit zusammenbringt. Wenn nicht, darf man gerne weiterheulen.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Elo:

 

Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung sind jetzt nicht so Seins, oder? Und wer sich gegen Rechtsradikale abgrenzen will, sollte vielleicht das Wort 'Entartung' nicht verwenden. Das ist irgendwie.....ungeschickt.

Geschrieben
Am 21.4.2023 um 19:49 schrieb pulvernase:

Ein Verband mit einem VP Sport, der im Handstreich aufgrund seiner irrationalen Ablehnung gegenüber allem "militärischen" das Ordonnanzgewehrschießen und große Teile des Vorderladerschießens verbietet, braucht mir mit sowas nicht kommen. Das hat man dann damals nach scharfem Protest der Mitglieder "entschärft" und Ordonnanzgewehre, VL und KW von dem Verbot aller militärisch aussehenden Waffen oder Waffen mit militärischer Abstammung ausgenommen.

Damit ich dem DSB das abnehme muss er erstmal gründlich umstrukturieren.

 

Solange solches Personal in dem Verband was zu sagen hat, bin ich mit ihm fertig. Das zeigt nämlich die Geisteshaltung die da vorherrscht: Mag ich nicht, brauch ich nicht, will ich nicht - verbiete ich. Woher kommt mir das nur wieder so bekannt vor?

Ich wurde mal in einem DSB Verein vom Stand verwiesen, weil ich mit einer Pistole in .44Mag. trainieren wollte. Begründung: „.44Mag.? … nur Revolver!“

Mit „Engstirns“ hab ich auch nix mehr zu tun. Was soll ich bei einem Oldtimerrennen, wenn ich Formel 1 fahren will?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb matokla:

Das ist irgendwie.....ungeschickt.

 

Im Grunde ist das das Standardvokabular, olympische Wettbewerbe, Abgrenzung gegen rechts, Mentaltraining, Waffen, die mit Sportwaffen nicht zu tun haben, Erfahrung als Funktionär im Verein, Sportleiter, Kampfrichter ... typische Funktionärskarriere.

 

Man muß allerdings im Hinterkopf behalten, daß diese Funktionäre über etliche Jahrzehnte mir diesem System groß geworden sind und es deshalb schwierig ist, über den Tellerrand zu schauen. Auch haben die Leute sicherlich viel Zeit und Herzblut in ihren Sport gesteckt.

Die 5-stufige Organisation (Verein - Kreis - Bezirk - Landesverband - Bundesverband) trägt auch ihren Teil bei.

 

Auch immer bedenken - dieses Systen bringt genauso lange auch echten Spitzensport hervor, wie zuletzt Doreen Venekamp mit Weltrekord im Vorkampf des Weltcups in Bhopal.

Über solche Leistungen braucht man nicht - wie hier leider geschehen - die Nase zu rümpfen.

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben

Es sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Der DSB hat ein Mehrfaches der Größe von BDS, DSU, BDMP zusammengenommen.

 

Diese Größe führt per se zu einer Organisationsstruktur, die "den" Funktionär/Repräsentanten in allen Ebenen benötigt. Seit knapp 30 Jahren gibts Versuche und alternative Ansätze, die Meinungsfindung und Entscheidungen solcher Gemeinschaften zu vereinfachen, direkter/basisdemokratischer zu gestalten, zwischengeschaltete Ebenen überflüssig zu machen, bei (Sport-)verbänden, Parteien usw. So richtig etabliert hat sich davon noch nichts. Die gleiche Größe führt dann auch dazu, dass der Standpunkt des DSB grundsätzlich nur von einem sehr kleinen Teil seiner Mitglieder zur Gänze mitgetragen werden kann. Es ist für jeden ganz einfach daran etwas finden, was einem persönlich nicht gefällt und/oder benachteiligt. Und es steht auch jedem frei zu gehen, wenn er sich woanders besser vertreten sieht. Das ist normal.

 

Es wird nur ambivalent, wenn man dann im Zweifelsfall das Argumentationsgewicht des DSB, das ja aus seiner Größe erwächst, gerne dennoch für sich vereinnahmt sehen würde. Wasch mir die Hände aber mach mich nicht nass, oder so ähnlich.

 

Dieser Ruf von "wir sitzen alle im selben Boot" stimmt nicht ganz. In den letzten Jahren sind die eingangs genannten Verbände sehr demonstrativ in verschiedene Richtungen gefahren. Sich voneinander abzugrenzen und auch gern von oben auf den oder die Rivalen herabzuschauen war Programm, da waren ohne Ausnahme alle mit dabei. Nur weil der DSB 10mal so groß ist wie seine Konkurrenz kann man ihm nicht vorwerfen, dass sein diesbezüglichen Aktionen 10mal so laut oder häufig in den Ohren seiner Konkurrenten schallern. Das war doch schon vorher klar. Jetzt fällt es halt schwer, ein Boot zu finden, in dem alle Platz finden und das unter einer (welcher?) Flagge in eine Richtung schippert.

 

Die kleineren Verbände sind seinerzeit gerade aus dem Grund entstanden, dass es Schützen gab, die Dinge anders machen wollten und dafür bereit waren, auf die Größe (und damit den Schutz) eines Verbands weniger Wert zu legen bzw. glaubten darauf verzichten zu können.

Geschrieben
3 hours ago, Elo said:

Beitrag aus der Gruppe "Waffenlobby" auf Facebook

(Der leserliche Name ist nicht der Verfasser, sondern der Adressat)

 

https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/342837715_259319973193025_6591262594082430493_n.jpg?

Bei „5 Bier“ hab ich aufgehört zu lesen. GK-Schützen sind ja, im Gegensatz zu Dorf-Luftgewehr-Stanmtischen,bekannt dafür, dass es nur ums saufen geht, das weiß man doch 🤣

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Elo:

Beitrag aus der Gruppe "Waffenlobby" auf Facebook

Noch so ein Spalter der nicht begriffen hat das wir doch in einem Boot sitzen. 

Das GK nur die nächste Scheibe der Salami ist. Am Ende steht nämlich meiner Meinung nach das Ziel, das sich der normale Bürger in keiner Weise mehr die Fähigkeit des Schießens aneignen kann...

 

Beizüglich Fixpunkte aus dem Posting des DSB-ler... Sportordnungen und Gesetze sind eben nicht Gott gegeben und lassen sich ändern... 

 

 

 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Shadow:

Am Ende steht nämlich meiner Meinung nach das Ziel, das sich der normale Bürger in keiner Weise mehr die Fähigkeit des Schießens aneignen kann...

Das ist das Wesen von Machtpolitik

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Shadow:

Beizüglich Fixpunkte aus dem Posting des DSB-ler... Sportordnungen und Gesetze sind eben nicht Gott gegeben und lassen sich ändern... 

 

 

 

Das halte ich auch für eine grottenschlechte Lobby-Strategie. In der Tat, Sportordnungen sind nicht "Moses' Gesetzestafeln". 

 

Der Ansatz muss schlicht sein, dass im LWB-Bereich das erlaubt sein muss, für was nicht ausreichend faktische Verbotsgründe bestehen.

Somit, dass Verbote und Beschränkungen nur bei gut faktenbasierter Begründung überhaupt kommen dürfen.

 

Aber das ist wohl viel zu freiheitlich gedacht...

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