Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an

[rfc1]

vor 5 Stunden schrieb Marder:

 

Jetzt wäre es u.a. an ihnen der FDP klipp und klar zu sagen das wenn sie diesen Dreck abnickt das sie dann Wortbrüchig wird und sie ihre Mitglieder davor warnen werden die FDP bei der nächsten Bundestagswahl zu Wählen, kein mimimi und bitte bitte.

Diese Zeiten sollten vorbei sein.

 

Nicht gerade diplomatisch, dennoch kann man das ruhig dezent in die Verhandlungen mit einfließen lassen, zumal das die einzige Sprache zu sein scheint, die die Politik wirklich versteht.

Wenn die meinen, dreckige Spiele mit uns spielen zu können, darf man gerne auch mal dreckig zurückspielen.

[Marder]

Den Schneid hat weder der Satzinger noch der Gepperth.

[rfc1]

Der ein oder andere Influencer hat hier vielleicht mit seiner Werbung für den VDB falsche Erwartungen geschürt.

Da wurde der VDB ja als der Verband dargestellt, der "aufflackernde Waffenrechtsverschärfungen mit schwerem Stiefel austritt", Shitstorms für Verschärfer organisiert sowie Posten und Geld für Politiker, die sich gegen Verschärfungen stellen.

Wir sind hier allerdings nicht in den USA und der VDB ist nicht die NRA.

Die Verhandlungen laufen nach den Regeln der Politik und Diplomatie, denen sich der VDB unterwerfen muss, wenn er ernsgenommener Gesprächspartner der Politik bleiben möchte.

 

Nichtsdestotrotz sollte man klare Kante gegen die Verschärfungen zeigen, sie scharf kritisieren und klarmachen, dass freiheitsliebende LWB von den Verschärfungsplänen nicht begeistert sind und auch ihre Wahlentscheidung zukünftig davon abhängig machen.

[MB69]

vor 21 Stunden schrieb Homi:

Sag mal, du stehst wohl darauf jederzeit anlasslos durchsucht werden zu dürfen? Ich nicht.

Wenn Dein Verständnis für die Zusammenhänge damit nicht weiter reicht als zu solchen

Schlussfolgen gurgel einfach weiter in Deiner realitätsfremden Blase…

[MB69]

vor 11 Stunden schrieb msk:

Ich verstehe nicht, warum sich alle auf die FDP einschießen.

Dazu müsstest Du vielen hier erst einmal erklären, was ein Kompromiss ist…

[MB69]

vor 14 Stunden schrieb Last_Bullet:

Das Thema wird gerade in einem anderen Thread besprochen, aber nun ist es sogar ein Repetierer. Bis gespannt, ob Näncy darauf anspringen wird.

 

Lustig wäre, wenn sie nun eine Begrenzung der Klingenlänge für Bajonette fordern würde….

Bei ihrem Sachverstand wäre ihr das jedenfalls zuzutrauen🤣

[MB69]

vor 9 Stunden schrieb JDHarris:

Also: Wer sich mit nem Weltkriegskarabiner schwer bewaffneten Sicherheitskräften entgegenstellt, der muss ziemlich ge Glaslightet worden sein.

Noch lustig dämlicher war der IS-Kasper, der heute Nacht mit ‚ner Machete in einer Polizeiwache aktiv werden wollte-

Sich aber in der Sicherheitsschleuse schon so kenntlich gemacht hat, dass man ihn da gleich arretiert hat🤣

 

Aber Spass beiseite. Man kann nur hoffen, dass sich jetzt nicht jeder IS-Fan berufen fühlt, irgendeinen Beitrag zu deren kranken Ideologien zu leisten. Denn dann wird man sich noch wundern, dass die Zahl der erfassten Gefärder wahrscheinlich nur ein Bruchteil derer ist, die zu Gewalt bereit sind und nur drauf warten, endlich in ihr

“Paradies“ zu gelangen.

[MB69]

vor 8 Stunden schrieb Marder:

 

 

Indem man Versprechen bricht?

Bullshit !

[steven]

Hallo

 

Leute: die FDP ist erstmal Geschichte. Keiner glaubt doch im Ernst, dass die in den nächsten Bundestag rein kommen. Und ob die sich irgendwann mal von dem Schlag erholen ist fraglich.

CDU, ok, wenn die einen Kurswechsel ohne Merz hinlegen, dann könnte es klappen.

Aber nie und nimmer ohne die AfD. Habt ihr überhaupt eine Ahnung, wieviel Sportschützen und Jäger in der AfD Mitglied, Funktionsträger, ja Abgeordnete sind? 

Da werden im Fall der Fälle kompetente Politiker an einer Evaluierung arbeiten. 

Die Verbände müssten mal langsam an ihrem politischen Bild arbeiten. 

Wie sagte mal ein genialer Politiker: "Wer zu spät kommt, den bestraft das leben"

Die Verbände sind wichtig. Arbeitet an eurer Weltauffassung.

Und verzichtet auf die Bedürfnisbestätigung.

 

Steven

[MB69]

Und jetzt mal an alle, die gerade die FDP als Umfaller und sonstwas verurteilen, obwohl diese von der unfassbar langen Liste an Restriktierungen gegen uns LWB‘s von Faeser‘s Schlafzimmertapete an nur 3 Punkten ( Springmesserverbotserweiterung, erweiterte Abfrage an mehr Stellen und Netzrecherche ) überhaupt Zugeständnisse (abgesehen davon, dass Kompromisse für jeden normalen Menschen selbstverständlich sein sollten) gemacht hat :

 

Als letztes Jahr der Hamburger Mistsack mehrere Menschen mit seiner legal erworbenen Waffe tötete habt Ihr alle in‘s Horn gegrölt, dass man seine (Un-)Zuverlässigkeit durch ein wenig Recherche im Netz hätte erkennen können und damit den Behörden Vorwürfe gemacht.

Jetzt stimmt die FDP genau dieser, damals noch zur eigenen Argumentation ja so tollen, Internetrecherchemöglichkeit

zu und Ihr betitelt sie deswegen als Umfallerpartei ???
 

Aber das ist die typische Denke, immer nur so, wie mir‘s grad passt…

[ASE]

Zitat

Kuhle kündigte an, dass schon in Kürze ein Referentenentwurf folgen werde, und bat um eine Prüfung der enthaltenen Formulierungen.

 

Na dann sind wir mal gespannt, wie der sich vom Januar2023-Entwurf unterscheidet und ob man mal wieder nur 1W zeit hat darauf zu antworten...

Bearbeitet 6. September von ASE

[neon38]

vor 35 Minuten schrieb MB69:

 dass man seine (Un-)Zuverlässigkeit durch ein wenig Recherche im Netz hätte erkennen können und damit den Behörden Vorwürfe 

Die Frage ist doch eher, wie wollen die das umsetzen? Nochn Ministerium, noch mehr Beamte? Der (unnuetze) Wasserkopf ist ja jetzt schon riesig. 
 

[karlyman]

vor 45 Minuten schrieb steven:

 

 

Leute: die FDP ist erstmal Geschichte. Keiner glaubt doch im Ernst, dass die in den nächsten Bundestag rein kommen.

 

Nicht so vorschnell.

Ob die FDP parlamentarisch im  Bund erstmal "Geschichte" ist, steht am Abend nach der nächsten Bundestagswahl fest. 

Wenn sie es schaffen, sich (innerhalb oder evtl. auch bald außerhalb der Regierung) gut zu profilieren, haben sie gute Chancen, drinzubleiben. 

[rfc1]

vor einer Stunde schrieb MB69:

Und jetzt mal an alle, die gerade die FDP als Umfaller und sonstwas verurteilen, obwohl diese von der unfassbar langen Liste an Restriktierungen gegen uns LWB‘s von Faeser‘s Schlafzimmertapete an nur 3 Punkten ( Springmesserverbotserweiterung, erweiterte Abfrage an mehr Stellen und Netzrecherche ) überhaupt Zugeständnisse (abgesehen davon, dass Kompromisse für jeden normalen Menschen selbstverständlich sein sollten) gemacht hat :

 

Als letztes Jahr der Hamburger Mistsack mehrere Menschen mit seiner legal erworbenen Waffe tötete habt Ihr alle in‘s Horn gegrölt, dass man seine (Un-)Zuverlässigkeit durch ein wenig Recherche im Netz hätte erkennen können und damit den Behörden Vorwürfe gemacht.

Jetzt stimmt die FDP genau dieser, damals noch zur eigenen Argumentation ja so tollen, Internetrecherchemöglichkeit

zu und Ihr betitelt sie deswegen als Umfallerpartei ???
 

Aber das ist die typische Denke, immer nur so, wie mir‘s grad passt…

 

Was hindert die Behörden nach aktueller Gesetzeslage daran, im Internet zu recherchieren?
In Hamburg wurde das ja gemacht, scheiterte aber an der digitalen Inkompetenz und fehlenden Sprachkenntnissen der Waffenbehörde.
Was bringt es also, ständig neue Gesetze zu erlassen, wenn schon die bestehenden am praktischen Vollzug scheitern, weil zu wenig Personal da ist, es an Kompetenzen mangelt, das bestehende Waffenrechts-Chaos nicht verstanden wird?
Das ist kein Kompromiss. Ein Kompromiss ist etwas, was nachweislich einen Nutzen bringt, was bei den geplanten Verschärfungen nicht der Fall ist. Von Nutzen wäre es, das aktuelle Gesetz zu entschlacken und zu vereinfachen, anstatt ständig auf das Chaos draufzusatteln. Das wird keinen Sicherheitsgewinn bringen, ganz im Gegenteil.

Von Nutzen wäre auch, die Behörden mit mehr Personal auszustatten und das Personal besser zu schulen. Das hätte die FDP aufgreifen und einen vernünftigen Gegenvorschlag machen können, anstatt blindlings einen Teil der nutzlosen Vorschläge von Fr. Faeser abzunicken. Wenigstens von der FDP sollte man doch wohl noch eine sach- und evidenzbasierte Waffenrechts-Politik erwarten können, zu der SPD und Grüne offensichtlich nicht in der Lage sind.

Bearbeitet 6. September von rfc1

[Josef Maier]

Wir brauchen eine Ampel! 

 

 

So eine wie die NRA hat: Daten der Senatoren und daneben eine Ampel. Rot gelb grün. 

Bearbeitet 6. September von Josef Maier
pöhsen Freudschen Vertipper korrigiert

[JoergS]

Im Moment hat der VDB alles getan was möglich ist. Nun warten wir alle auf den Referentenentwurf. Ich könnte wetten, dass die Nancy da noch jede Menge "mehr" reinschreiben lässt als vereinbart. Dann geht es gerade bei den Springmessern auch um die Altbesitzregelung, denn die Dinger sind so weit verbreitet, dass ein Komplettverbot zur Kriminalisierung breiter Teile der Bevölkerung führen würde. 
Wenn der Referentenentwurf vorliegt wird der VDB mit den Maßnahmen starten, da bin ich sicher. Briefaktion, Petition, das ganze Programm. Jetzt scheint es mir zu früh dafür zu sein. 

[Josef Maier]

vor 6 Minuten schrieb JoergS:

die Dinger sind so weit verbreitet, dass ein Komplettverbot zur Kriminalisierung breiter Teile der Bevölkerung führen würde

Hat bei den (imho wenig praktischen) Schmetterlingsmessern und bei den Fallschirmjägerkappmessern auch keinen gejuckt. Und die Fallschirmjägermesser gab es afair sogar mal für lau als Geschenk vom Versorgungsamt!

[fw114]

vor 40 Minuten schrieb JoergS:

Im Moment hat der VDB alles getan was möglich ist. Nun warten wir alle auf den Referentenentwurf. Ich könnte wetten, dass die Nancy da noch jede Menge "mehr" reinschreiben lässt als vereinbart. Dann geht es gerade bei den Springmessern auch um die Altbesitzregelung, denn die Dinger sind so weit verbreitet, dass ein Komplettverbot zur Kriminalisierung breiter Teile der Bevölkerung führen würde. 
Wenn der Referentenentwurf vorliegt wird der VDB mit den Maßnahmen starten, da bin ich sicher. Briefaktion, Petition, das ganze Programm. Jetzt scheint es mir zu früh dafür zu sein. 

Weiss ich jetzt nicht.

Ich würde eine dauerhafte Aktion gegen alle Maßnahmen begrüßen.

Denn steter Tropfen höhlt den Stein.

[msk]

vor 6 Stunden schrieb rfc1:

 

Die SPD missbraucht das Maßnahmenpaket gegen Islamismus als trojanisches Pferd, um wenigstens noch einige Verschärfungen im Waffenrecht durchzubekommen. Es ist sinnlose Symbolpolitik und Anlassgesetzgebung.

 

 

 

Und? Das wissen wir alle, vermutlich sogar die SPD-Politiker. Ändert das etwas an der Tatsache, dass die FDP Änderungen in der Migrationspolitik nicht ohne Minimalkompromisse bei der Messergesetzgebung bekommt? Zumal der Bundesrat (also auch CDU) solchen Blödsinn gefordert hat.

 

Sie haben praktisch alle Regelungen abgeblockt, die uns als LWB wirklich getroffen hätten und damit auch ihr Wort gehalten. Der Messerquatsch war nie Inhalt dieser ganzen nun Jahre andauernden Diskussionen um die Sportschützen und entsprechende Verschärfungen.

 

Wem das Erreichte nicht passt und der FDP dafür die Schuld geben möchte, kann das ja gerne tun und demnächst Grüne oder SPD wählen. Oder irgendeine andere anti-liberale Verbotspartei.

 

[msk]

vor 43 Minuten schrieb JoergS:

Im Moment hat der VDB alles getan was möglich ist. Nun warten wir alle auf den Referentenentwurf. Ich könnte wetten, dass die Nancy da noch jede Menge "mehr" reinschreiben lässt als vereinbart. Dann geht es gerade bei den Springmessern auch um die Altbesitzregelung, denn die Dinger sind so weit verbreitet, dass ein Komplettverbot zur Kriminalisierung breiter Teile der Bevölkerung führen würde. 
Wenn der Referentenentwurf vorliegt wird der VDB mit den Maßnahmen starten, da bin ich sicher. Briefaktion, Petition, das ganze Programm. Jetzt scheint es mir zu früh dafür zu sein. 

 

Das Gute an dem Thema ist, dass es praktisch jeden betrifft und nicht nur ein paar "wunderliche Sportschützen".

[MIS]

vor 9 Minuten schrieb msk:

 

Das Gute an dem Thema ist, dass es praktisch jeden betrifft und nicht nur ein paar "wunderliche Sportschützen".

Nur rafft das leider niemand. Der Otto Normalbürger begreift doch gar nicht was diese Diskussion für ihn bedeutet, noch kommt diese bei ihm an. 
Frag doch mal bei Dir auf Arbeit oder im privaten Umfeld nach ob da irgendjemand ohne Waffenbezug was davon mitbekommen hat...

[HangMan69]

das hat niemand begriffen!

bei mir im umfeld laufen die alle nach wie vor mit ihren "Einhandmessern" in der hosentasche rum!

und zwar so, dass du diesen "Metallklipp" aussen sehen kannst!

 

hab denen erzählt das einhandmesser mitzuführen schön lange verboten ist!

wurde als spinner abgetan...

[rfc1]

vor 33 Minuten schrieb msk:

 

Und? Das wissen wir alle, vermutlich sogar die SPD-Politiker. Ändert das etwas an der Tatsache, dass die FDP Änderungen in der Migrationspolitik nicht ohne Minimalkompromisse bei der Messergesetzgebung bekommt? Zumal der Bundesrat (also auch CDU) solchen Blödsinn gefordert hat.

 

Sie haben praktisch alle Regelungen abgeblockt, die uns als LWB wirklich getroffen hätten und damit auch ihr Wort gehalten. Der Messerquatsch war nie Inhalt dieser ganzen nun Jahre andauernden Diskussionen um die Sportschützen und entsprechende Verschärfungen.

 

Wem das Erreichte nicht passt und der FDP dafür die Schuld geben möchte, kann das ja gerne tun und demnächst Grüne oder SPD wählen. Oder irgendeine andere anti-liberale Verbotspartei.

 

 

Du unterschlägst den Großteil der geplanten Maßnahmen.

Das ist weit mehr als ein bisschen Messergesetzgebung. Du unterschätzt m.E. Tragweite und Auswirkungen der geplanten Verschärfungen.

Die FDP hätte vernünftige Gegenvorschläge zu den waffenrechtlichen Punkten von Fr. Faeser machen können - dann hätte man sich auf einen wirklichen Kompromiss geeinigt.

Da reicht es eben nicht aus, von dem Verschärfungskatalog einfach einige Punkte zu streichen - die kommen nämlich ganz schnell wieder auf die Agenda.

Wie soll das in Zukunft weitergehen? Der nächste Anschlag steht vor der Tür und Fr. Faeser hat die nächsten Verschärfungen in der Schublade. Davon streicht die FDP wieder einige Punkte und wir sind froh, dass es dann z.B. "nur" die Repetierarmbrüste trifft? Die Spirale wird sich solange weiterdrehen, bis unser Hobby komplett abgewürgt ist.

Bearbeitet 6. September von rfc1

[rfc1]

vor 24 Minuten schrieb MIS:

Nur rafft das leider niemand. Der Otto Normalbürger begreift doch gar nicht was diese Diskussion für ihn bedeutet, noch kommt diese bei ihm an. 
Frag doch mal bei Dir auf Arbeit oder im privaten Umfeld nach ob da irgendjemand ohne Waffenbezug was davon mitbekommen hat...

 

Deswegen werden Verstösse gegen das Messerrecht statistisch sprunghaft ansteigen und harmlose, friedliche Mitbürger kriminalisiert.

Was wird wohl aus dem Anstieg der Messerrechts-Verstöße folgen...?

Bearbeitet 6. September von rfc1

[Last_Bullet]

vor 2 Stunden schrieb karlyman:

 

Nicht so vorschnell.

 

 

So, wie es derzeit aussieht und sie weiter in der Regierung verbleiben, wirst Du wohl doch eine Einladung zur Beerdigung erhalten.

 

vor einer Stunde schrieb JoergS:

Dann geht es gerade bei den Springmessern auch um die Altbesitzregelung, denn die Dinger sind so weit verbreitet, dass ein Komplettverbot zur Kriminalisierung breiter Teile der Bevölkerung führen würde. 
 

 

Bei der Butterflys, Faustmessern, Fallmessern und Springern (damals gab es noch die Einschränkung Klingenlänge zu Klingenbreite) gab es die Möglichkeit, sich eine Erlaubnis über das BKA zu holen. War auch viele Jahre kein Problem, nun nehmen die auch gutes Geld für die 3-jährige Zuverlässigkeitsüberprüfung. Sollte diese mal flöten gehen (falsche Partei??), darf man die Messer auch abgeben, vernichten, überlassen, weg sind sie. Wenn Näncy so eine Möglichkeit bietet, sollte sich jeder gut überlegen, ob er sie nicht doch lieber hinter der Grenze eines waffenfreundlichen Nachbarstaates verbuddelt...

 

vor einer Stunde schrieb Josef Maier:

Hat bei den (imho wenig praktischen) Schmetterlingsmessern und bei den Fallschirmjägerkappmessern auch keinen gejuckt.

 

Ich denke, da gibt es noch viele Beispiele, wie war das noch mal mit den Salutwaffen? 

 

vor 46 Minuten schrieb msk:

 

dass die FDP Änderungen in der Migrationspolitik nicht ohne Minimalkompromisse bei der Messergesetzgebung bekommt? 

 

Was hat die Migration jetzt mit dem WaffG zu tun?

 

vor 46 Minuten schrieb msk:

 

Sie haben praktisch alle Regelungen abgeblockt, die uns als LWB wirklich getroffen hätten und damit auch ihr Wort gehalten. Der Messerquatsch war nie Inhalt dieser ganzen nun Jahre andauernden Diskussionen um die Sportschützen und entsprechende Verschärfungen.

 

Und deswegen können sie es also machen? Wo ist noch mal die Evaluierung? Und was hat das mit den Abfragemöglichkeiten dreier zusätzlicher Behörden, Internetrecherche und Vorladung zu tun?  Salamitaktik, billige Ausrede, mehr nicht.

 

vor 46 Minuten schrieb msk:

 

Wem das Erreichte nicht passt und der FDP dafür die Schuld geben möchte, kann das ja gerne tun und demnächst Grüne oder SPD wählen. Oder irgendeine andere anti-liberale Verbotspartei.

 

 

Du meinst eine "anti-demokratische" Partei, so wie es das Fernsehen sagt? Wozu soll man die FDP noch wählen, wenn sie immer #mitmacht, "der Juniorpartner" ist, "etwas gebremst hat", aber prinzipiell die Dinge einfach weiter laufen, bis auf das Gemecker eines alten Parteisoldaten? Stimmt, dann kann man gleich den Rest wählen oder einfach neue Wege beschreiten. Selber Forderungen stellen, anstatt ängstlich wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken und fein zu warten, was denn nun wieder folgt.

 

Jeder weiß, bis auf verbohrte Ideologen, weder ist das Messer schuld noch der LWB an dem, was hier gerade in unserem Land stattfindet. Man doktert lieber im Nachbarzimmer herum, als sich dem eigentlichen Patienten zuzuwenden. Aus quasi allen Medien, Fachleuten, Gewerkschaftlern der Polizeien schallt die Lösung, die Politik jedoch kann sich nicht einigen, weil die Grynen blockieren. Dafür sollen wir uns ganz viele Menschen zusätzlich, Messerfreunde, Sammler und Nutzer bluten? Wozu? Sehe ich nicht ein. Kein Stück.

Bearbeitet 6. September von Last_Bullet