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IGNORED

Australien zieht bei allen Legalwaffenbesitzern mit Maskenbefreiung die Waffen ein


Schwarzwälder

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

@highlower

 

 

Du weißt sicherlich selbst, dass diejenigen, die keine Impfung erhalten wollen, das aus verschiedensten Gründen tun und ein sehr bunter Haufen sind. 

Von echten Systemgegnern über notorische "Querolanten" um des Streitens willen

 

 Und genau das sind die Leute, bei denen man besonders gut hinschauen sollte, ob sie aufgrund ihrer Gesinnung bzw. ihres Charakters überhaupt legale Schußwaffen besitzen sollten. Da kann man die Impfverweigerung als guten Ansatz sehen, bei solchen Personen besonders genau zu untersuchen, ob sie dafür in Frage kommen. Und bis dahin können solche Kandidaten erstmal ihre Waffen abgeben.

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Allgemeine Verbote konstruieren zu wollen für eine Gruppe von Leuten, die nur im losen Zusammenhang stehen, betreffend die Ablehnung bestimmter Pandemieschutzmaßnahmen... ist grotesk.

 

Es zeigt sich bei weitem kein einheitliches Bild hinsichtlich Ablehnung der FDGO (wie z.B. bei Reichsbürgern oder Nazis), oder Missbrauchsgefahren besessener Waffen. Pauschalannahmen verbieten sich daher. 

 

Wie gesagt, die Unzuverlässigkeitsgründe in Bezug auf Waffenbesitz, welche den Widerruf der einschlägigen Erlaubnisse rechtfertigen können - finden sich in § 5 WaffG. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.   

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 4 Minuten schrieb highlower:

 Da kann man die Impfverweigerung als guten Ansatz sehen, bei solchen Personen besonders genau zu untersuchen, ob sie dafür in Frage kommen. Und bis dahin können solche Kandidaten erstmal ihre Waffen abgeben.

 

Sorry, aber das ist unter rechtsstaatlichen Aspekten Unsinn.  

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vor 5 Stunden schrieb highlower:

Viele Impfverweigerer radikalisieren sich immer mehr. Es wurden auch schon schwere Straftaten wie Mord im Zusammenhang mit der Verweigerung geltender Corona-Schutz-Anordnungen durchgeführt.

 

Aufgrund des zunehmenden Drucks auf Impfverweigerer sehen diese sich immer als "Widerstandskämpfer" gegen ein System, welches ihnen laut ihrer Meinung die Grund- und Freiheitsrechte abspricht. In dieser selbstgewählten Wahrnehmungsblase steigern sich immer mehr dieser Impfgegner in ihre Einstellung hinein, so dass bei immer mehr dieser Personen die Wahrscheinlichkeit wächst, dass sie ihre Rechte notfalls mit Gewalt durchsetzen würden.

 

Das lässt ebenfalls die Wahrscheinlichkeit massiv ansteigen, dass Impfverweigerer, die Legalwaffenbesitzer sind, ihre Schußwaffen aktiv zum Kampf gegen eine Regierung einsetzen werden, um so aus ihrer Sicht ihre Grund- und Freiheitsrechte auf diese Art und Weise zu verteidigen. Eventuell auch unter Zuhilfenahme des Artikels 42 GG. 

 

Um das zu vermeiden bzw. diese Gefahr massiv zu verringern, sollten alle Impfverweigerer zeitnah das Bedürfniss zum Besitz und dem Zugriff ihrer Schußwaffen bis auf weiteres entzogen bekommen. Zumindest solange, bis eine Impfung nachgewiesen werden kann.

 

Ich würde dieses Vorgehen sehr begrüßen und hoffe, es wird von den zuständigen Behörden schnellstens umgesetzt werden.

Sorry, aber in Zeiten, wo das Waffengesetz hin und her diskutiert, wo der Großteil der Politik ein privates Waffenverbot einführen will maßt Du Dir an, Sportdchützen die Angst vor einer Impfung haben,die legalen Waffen abzunehmen. An dieser Stelle frage ich mich, ob Dir die impfung nicht schon zu Kopf gestiegen ist. Da sind wir ja wieder beim Thema. Der eine hat Angst vor der Atemnot mit Maske und soll entwaffnet werden, und Du hast Angst vor der Radikalisierung der Impfgegener. Dann sollten Dir die Waffen ebenso entzogen werden wie denen. So einen Mist hier in diesem Forum untrer Gleichgesinnten zu schreiben, finde ich eine Frechheit ohnegleichen. 

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vor einer Stunde schrieb JosieWales:

Sorry, aber in Zeiten, wo das Waffengesetz hin und her diskutiert, wo der Großteil der Politik ein privates Waffenverbot einführen will maßt Du Dir an, Sportdchützen die Angst vor einer Impfung haben,die legalen Waffen abzunehmen. An dieser Stelle frage ich mich, ob Dir die impfung nicht schon zu Kopf gestiegen ist. Da sind wir ja wieder beim Thema. Der eine hat Angst vor der Atemnot mit Maske und soll entwaffnet werden, und Du hast Angst vor der Radikalisierung der Impfgegener. Dann sollten Dir die Waffen ebenso entzogen werden wie denen. So einen Mist hier in diesem Forum untrer Gleichgesinnten zu schreiben, finde ich eine Frechheit ohnegleichen. Wie kannst Du das eigentlich pauschalisieren und Impfgegener Widerstandskämpfer nennen? 

Und welche Idee hast Du zur Entwaffnung Ungeimpfter mit illegal erworbenen Waffen?

Bearbeitet von JosieWales
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Leider ist es doch so, daß Impfverweigerer in einer offenen Gesellschaft nicht allein agieren. Sie gefährden durch ihr Verhalten andere Bürger. Nur darum geht es. Würde es nur um die Personen der Impfverweigerer gehen, würde es wohl keine Impfpflicht geben.

Abgesehen von einer möglichen zusätzlichen und unnötigen Belastung unseres Gesundheitssystems. Das es auch zu Verhindern gilt. Es kann nicht sein, daß wichtige Op nicht erfolgen können, weil durch das Verhalten von Impfverweigerern keine Betten zur Verfügung stehen.

Dazu kommt nun aber noch das politische Agieren der Impfgegner, das sich immer mehr radikalisiert. Das Verweigern des Impfens wird zum Hilfsmittel des Transportes politischer Ziele, bis hin zu schweren Gewalttaten wie Mord,

was highlower richtig beschrieben hat. Das Impfgegnertum wird zur Sammelbewegung vom Menschenm die unsere Rechtsordnung offensichtlich ablehnen.

Dazu kommt dann noch, daß diese Menschen sich offensichtlich besonders schlau vorkommen, wenn sie sich falsche Impfausweise besorgen, oder mit ärztlichen Gefälligkeitsattesten agieren.

Wer diese Wege wählt, ist in meinen Augen nicht Zuverlässig und als LWB ungeeignet.

 

Anm. Das Problem bestände nicht, würden Impfgegner Sich und Andere nicht gefährden würden.

Bearbeitet von Pikolomini
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vor 2 Minuten schrieb Pikolomini:

Leider ist es doch so, daß Impfverweigerer in einer offenen Gesellschaft nicht allein agieren. Sie gefährden durch ihr Verhalten andere Bürger. Nur darum geht es. Würde es nur um die Personen der Impfverweigerer gehen, würde es wohl keine Impfpflicht geben.

Abgesehen von einer möglichen zusätzlichen und unnötigen Belastung unseres Gesundheitssystems. Das es auch zu Verhindern gilt. Es kann nicht sein, daß wichtige Op nicht erfolgen können, weil durch das Verhalten von Impfverweigerern keine Betten zur Verfügung stehen.

Dazu kommt nun aber noch das politische Agieren der Impfgegner, das sich immer mehr radikalisiert. Das Verweigern des Impfens wird zum Hilfsmittel des Transportes politischer Ziele, bis hin zu schweren Gewalttaten wie Mord,

was highlower richtig beschrieben hat. Das Impfgegnertum wird zur Sammelbewegung vom Menschenm die unsere Rechtsordnung offensichtlich ablehnen.

Dazu kommt dann noch, daß diese Menschen sich offensichtlich besonders schlau vorkommen, wenn sie sich falsche Impfausweise besorgen, oder mit ärztlichen Gefälligkeitsattesten agieren.

Wer diese Wege wählt, ist in meinen Augen nicht Zuverlässig und als LWB ungeeignet.

 

Anm. Das Problem bestände nicht, würden Impfgegner Sich und Andere nicht gefährden.

 

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vor 1 Minute schrieb JosieWales:

Und, weniger Betten gibt es weil Betten aufgrund von Personalmangel abgebaut wurden,

... weil man (die Politik) versäumt hat, die Attraktivität der Gesundheits- und Pflegeberufe zu steigern. Statt den Beschäftigten mehr Geld zukommen zu lassen wirft man es lieber in die Goldgrube und andere Löcher ohne Boden. 

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Ich schlage vor, wir nehmen allen Geimpften und 12-fach geboosterten die Waffen ab, bevor Sie noch auf die Ungeimpften schießen, die ja als Gefährdung gelten.

Und den ungeimpften Radikalen den Führerschein auch noch, nicht dass noch einer in eine Menschengruppe fährt.

Bearbeitet von JosieWales
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vor 24 Minuten schrieb Pikolomini:

Leider ist es doch so, daß Impfverweigerer in einer offenen Gesellschaft nicht allein agieren. Sie gefährden durch ihr Verhalten andere Bürger.

 

Wir haben in D mittlerweile eine Quote von 74% vollständig gegen SARS-COV2 Geimpften.

Wir sind in D deutlich davon entfernt, dass es zu einer Überlastung des Gesundheitssystems bzw. der Krankenhäuser kommt. 

 

Inwieweit "gefährden" Impfskeptiker, die für sich die Impfung eben nicht wollen, andere Bürger, zumal die, die ohnehin gegen das Virus geimpft sind?

Bitte begründen. 

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vor einer Stunde schrieb highlower:

Ok, den hatte ich tatsächlich vergessen. Allerdings liest sich dein Post so, als ob es das Wesen Ungeimpfter wäre gewalttätig zu werden und nicht so, dass es ein einziges mal zu einem solchen Verbrechen gekommen wäre.

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vor 10 Minuten schrieb sealord37:

Ok, den hatte ich tatsächlich vergessen. Allerdings liest sich dein Post so, als ob es das Wesen Ungeimpfter wäre gewalttätig zu werden und nicht so, dass es ein einziges mal zu einem solchen Verbrechen gekommen wäre.

Die Waffe war illegal, welche Idee habt Ihr zu der Entwaffnung Ungeimpfter mit illegalen Waffen?

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vor 10 Stunden schrieb Longhair:

@raze4711

 

Dieser Forenbereich heisst wie?

Richtig, "

Allgemein

Diskussionsforum für alle Themen

 

Für den, der damit nicht klar kommt, ist das hier das falsche Forum.

 

Und speziell für den, der bestimmte Freds nicht mag, gibt es die Funktion

"Thema ausblenden"

Im Ursprungsbeitrag, geht es übrigens um das entziehen von Legalwaffen, aus bestimmten Gründen.

 

Long

 

 

 

Ganz oben steht .....Waffenonline .

Aber manche machen das zu ihrem privaten Schauplatz in Coronaonline. 

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@raze4711

Dann lies mal weiter..

"Allgemein Diskussionsforum, für alle Themen"

 

Und worum geht es in dem Thema? -

Um den Entzug von Legalwaffen  nach einem Maskenattest.

 

Manche können es nicht vertragen, das andere über Themen diskutieren, die einem selbst, nicht passen.

 

Thema ausblenden, oder die ignore Funktion ist für solche Fälle da..

 

Long

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Wirst du nie kriegen, die Impffanatiker sind immer noch auf dem Stand wir haben Ebola, die Impfung wirkt zu 95% gegen alles und es gibt eine Herden Immunität.

 

Wissenschaft interessiert die nicht, Fakten genau so wenig. Ist halt wie mit einem IS Anhänger über Menschenrechte zu reden.

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