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IGNORED

Alec Baldwin erschiesst Kamerafrau


horidoman

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Naja, ich halte es eh für höchst bedenklich, mit Schusswaffen einen Dreh zu machen, in deren Patronenlager scharfe Munition geladen werden kann.

 

Es ist ja auch bei weitem nicht das erste Mal. Brandon Lee hat ja auch schon beim Dreh von "the Crow" ins Gras gebissen. 44 Magum ist - das wissen wir schon seit Dirty Harry- schwere Kost.

https://www.kino.de/film/the-crow-the-crow-city-of-angels-1996/news/the-crow-brandon-lees-familie-erinnert-sich-am-todestag-an-sein-zu-fruehes-ableben/

 

 

frogger

 

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vor 14 Stunden schrieb NO357:

Na, als engagierter Trump-Gegner freute man sich schon darauf ihn im Knast zu sehen...

Ein engagierter Trumpgegner ist auch ein Waffengegner. Denn in den USA gibt es nur Republikaner und die anderen. Wenn du nun aber für die anderen bist und dich dafür auch "engagierst", wie du sagst, warum hast du dann noch Waffen?

Und wie genau sieht so ein Engagement aus? Ich meine, wen in den USA juckt das?

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vor 25 Minuten schrieb frosch:

Naja, ich halte es eh für höchst bedenklich, mit Schusswaffen einen Dreh zu machen, in deren Patronenlager scharfe Munition geladen werden kann.

Es gibt halt nicht zu jedem Waffenmodell ein vergleichbares Stück für Platzpatronen.

Und seltene und teure Originale extra für eine Filmszene umzubauen, kann ja auch nicht die Lösung sein.

Auserdem gibt es Szenen, bei denen beispielsweise die Patronen in der Trommel von vorne erkennbar sein müssen.

(Sollten natürlich trotzdem Dummy-Patronen drin sein. :wink:)

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Wir haben beispielsweise in der Grundausbildun der CH Armee gelernt, dass man auch mit Manövermunition nie direkt auf ein Lebewesen zielt.

 

Ich bleibe bei meiner Meinung. A. B. hat voll absichtlich auf die Kamerafrau geschossen. Sein Film, in dem erauch persönlich finanziell engagiert ist droht zu floppen, da greift man zu Mitteln um das zu verhindern. Wäre B. Lee nicht bei den Dreharbeiten zu "The Crow" durch einen Schusswaffenunfall ums Leben gekommen, der Film hätte es ohne die "Publicity" nie auf die grosse Leinwand geschafft sondern wäre ein reines Videostreifen geworden. Und durch A. B. "Unfall" wird sein Machwerk in die Kinos kommen.

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vor einer Stunde schrieb NO357:

 niederträchtige Vorwürfe.

 

Ich persönlich würde den Herrn A. B. als die Niedertracht in Person bezeichnen.

 

Wie kann einem Mann ein solches "Missgeschick" passieren, der einen grossen Teil der Freizeit in seiner Kindheit und Jugend als Sohn eines Marine Snipers auf Schiessständen verbracht hat?

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Vermutlich weil er sich auf den entsprechenden Mitarbeiter verlassen hat. Keine Ahnung, wie genau das abläuft, aber Baldwin wird sicher nicht sein eigenes Schießeisen mit zum Drehen gebracht haben. Das nennt man eben einen Unfall.

Nur weil einem die politische Meinung nicht passt, einen Mord daraus zu spinnen, passt zwar ins Zeitalter der Empörung, ist aber trotzdem Blödsinn.

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On 2/24/2023 at 8:24 AM, NO357 said:

Vermutlich weil er sich auf den entsprechenden Mitarbeiter verlassen hat. [...] Das nennt man eben einen Unfall. [...] Einen Mord daraus zu spinnen, passt zwar ins Zeitalter der Empörung, ist aber trotzdem Blödsinn.

 

Ich denke nicht, dass irgendjemand von Mord ausgeht. Fahrlässige Tötung sowohl straf- als auch zivilrechtlich ist eine andere Frage.

 

Im vorliegenden Fall ist das mit dem "auf den entsprechenden Mitarbeiter verlassen" so eine besondere Sache. Es war kein Mitarbeiter sondern eine Mitarbeiterin. Das war auch der einzige Einstellungsgrund. Die war jung und unerfahren und unqualifizert und genoss keine Autorität, konnte sich mit Wünschen bezüglich eines aus ihrer Sicht sicheren Ablaufs nicht durchsetzen, wurde nicht ernstgenommen. Ob das ihre Schuld ist oder die der andere Anwesenden sei mal dahingestellt, aber einer ist für so eine Lage bestimmt mitverantwortlich, nämlich der Produzent als Chef. Der wiederum heißt Baldwin. Er war also gleichzeitig der Chef dieser Dame als auch sozusagen ihr fachliche Untergebener bezüglich Schusswaffen, um deren Sichtweise sich aber keiner gekümmert hat. Gleichzeitig ist er natürlich schon wegen seiner Berühmtheit jemand, dem man, auch unabhängig von Dienststellungen, als junges Mädel mit Träumen von Hollywood nur mit großer Reife und Charakterstärke widersprechen würde. Eine arg ungünstige Konstellation.

 

Wenn man erst als Chef eine unfähige und verängstigte Person aus Gründen der Wokeness einstellt, dann dieser Person die Ausübung ihrer geringen Fähigkeiten auch noch erschwert, und dann als Schauspieler mal außerhalb einer entsprechenden Szene auf jemanden schießt, dann könnte es schon sein, dass man nicht alle Schuld auf diese unfähige und verängstigte Person abwälzen kann.

 

Anders gesehen: Die Machtdifferenz zwischen Baldwin und einer jungen, unerfahrenen, unfähigen Waffenmeisterin mit Träumen von Hollywood ist bestimmt nicht kleiner als wenn Du oder ich etwas potentielle Gefährliches mit Kindern machen würden. Wenn ein Erwachsener als Aufsicht und gleichzeitig Teilnehmer (schon für sich ungünstig) beim Schießen mit Kindern oder Jugendlichen die Sicherheitskontrolle völlig auf ein Kind abwälzen würde und dann dieses Kind auch noch anherrschen würde, schnell zu machen, dann könnte man doch wohl schon sagen, dass dieser Erwachsene eine erhebliche Mitschuld trägt, wenn's schiefgeht.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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On 2/24/2023 at 12:42 PM, Mitr said:

Wir haben beispielsweise in der Grundausbildun der CH Armee gelernt, dass man auch mit Manövermunition nie direkt auf ein Lebewesen zielt.

 

Ich bleibe bei meiner Meinung. A. B. hat voll absichtlich auf die Kamerafrau geschossen. Sein Film, in dem erauch persönlich finanziell engagiert ist droht zu floppen, da greift man zu Mitteln um das zu verhindern. Wäre B. Lee nicht bei den Dreharbeiten zu "The Crow" durch einen Schusswaffenunfall ums Leben gekommen, der Film hätte es ohne die "Publicity" nie auf die grosse Leinwand geschafft sondern wäre ein reines Videostreifen geworden. Und durch A. B. "Unfall" wird sein Machwerk in die Kinos kommen.

Da muss ich dir widersprechen... De Mänovermunition ist ja genau dafür gemacht das man auf andere schiessen kann. Das Stg ist ja auch mit einem Laser ausgestattet und die Sdt haben so eine Geschirr an das die Treffer zeigt. Gleiche für die Minimi und im grossen für andere Waffen.

 

Wo aber peinlich drauf geachtet wird ist das die Munition unter dem 4 Augen Prinzip verteilt  werden und es ein absolutes Verbot gibt bevor man überhaupt damit anfängt scharfe Munition in der Nähe zu haben. Jeder muss auch seine Taschen durchsuchen um sicher zu gehen das da nicht noch eine scharfe Patrone vergessen wurde.

Meines Wissens hat es noch nie einen Unfall gegeben, obwohl Millionen solche Schüsse schon abgegeben wurden.

 

 

Bei dieser Baldwin Geschichte, ob man ihn mag oder nicht, liegt die Schuld hundert Prozent beim Waffenmeister. Es ist völlig unverantwortlich bei so einem Dreh sich in der Freizeit neben dem Drehort mit scharfen schiessen die Zeit zu vertreiben mit den Requisiten Waffen und auch vor Ort deswegen scharfe Munition zu haben.

 

Was natürlich noch idiotischer ist, ist wenn Baldwin erzählt er hätte nicht auf den Abzug gedrückt und der Revolver hätte ein Eigenleben entwickelt.... Wie man auf so eine blödsinnige Idee kommen kann ?

Bearbeitet von joker_ch
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vor 18 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Ich denke nicht, dass irgendjemand von Mord ausgeht.

Mitr: "Ich bleibe bei meiner Meinung. A. B. hat voll absichtlich auf die Kamerafrau geschossen. Sein Film, in dem erauch persönlich finanziell engagiert ist droht zu floppen, da greift man zu Mitteln um das zu verhindern."

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vor 9 Stunden schrieb joker_ch:

Da muss ich dir widersprechen... De Mänovermunition ist ja genau dafür gemacht das man auf andere schiessen kann. Das Stg ist ja auch mit einem Laser ausgestattet und die Sdt haben so eine Geschirr an das die Treffer zeigt. Gleiche für die Minimi und im grossen für andere Waffen.

 

 

Du weisst wie alt ich bin! Wir waren mit dem Stgw57 ausgerüstet, Stgw90 und MINIMI hatte ich als Privatwaffen, aber nie dienstlich geführt.

 

1972 verlor eine Rekrut ein Auge durch einen Unfall mit Manövermunition. Beim Rennen zur "feindlichen" Stellung stürzte er und der Lauf seiners Stgw57 bohrte sich ins Erdreich. Beim Erreichen der "feindlichen" Stellung schoss er auf einen der Verteidiger. Dieser verlor durch ein Steinchen das beim Sturz des Schützen mit dem Erdreich in den Lauf eingedrungen war, ein Auge.

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vor 20 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Ich denke nicht, dass irgendjemand von Mord ausgeht. Fahrlässige Tötung sowohl straf- als auch zivilrechtlich ist eine andere Frage.

 

Im vorliegenden Fall ist das mit dem "auf den entsprechenden Mitarbeiter verlassen" so eine besondere Sache. Es war kein Mitarbeiter sondern eine Mitarbeiterin. Das war auch der einzige Einstellungsgrund. Die war jung und unerfahren und unqualifizert und genoss keine Autorität, konnte sich mit Wünschen bezüglich eines aus ihrer Sicht sicheren Ablaufs nicht durchsetzen, wurde nicht ernstgenommen. Ob das ihre Schuld ist oder die der andere Anwesenden sei mal dahingestellt, aber einer ist für so eine Lage bestimmt mitverantwortlich, nämlich der Produzent als Chef. Der wiederum heißt Baldwin. Er war also gleichzeitig der Chef dieser Dame als auch sozusagen ihr fachliche Untergebener bezüglich Schusswaffen, um deren Sichtweise sich aber keiner gekümmert hat. Gleichzeitig ist er natürlich schon wegen seiner Berühmtheit jemand, dem man, auch unabhängig von Dienststellungen, als junges Mädel mit Träumen von Hollywood nur mit großer Reife und Charakterstärke widersprechen würde. Eine arg ungünstige Konstellation.

 

Wenn man erst als Chef eine unfähige und verängstigte Person aus Gründen der Wokeness einstellt, dann dieser Person die Ausübung ihrer geringen Fähigkeiten auch noch erschwert, und dann als Schauspieler mal außerhalb einer entsprechenden Szene auf jemanden schießt, dann könnte es schon sein, dass man nicht alle Schuld auf diese unfähige und verängstigte Person abwälzen kann.

 

Anders gesehen: Die Machtdifferenz zwischen Baldwin und einer jungen, unerfahrenen, unfähigen Waffenmeisterin mit Träumen von Hollywood ist bestimmt nicht kleiner als wenn Du oder ich etwas potentielle Gefährliches mit Kindern machen würden. Wenn ein Erwachsener als Aufsicht und gleichzeitig Teilnehmer (schon für sich ungünstig) beim Schießen mit Kindern oder Jugendlichen die Sicherheitskontrolle völlig auf ein Kind abwälzen würde und dann dieses Kind auch noch anherrschen würde, schnell zu machen, dann könnte man doch wohl schon sagen, dass dieser Erwachsene eine erhebliche Mitschuld trägt, wenn's schiefgeht.

Vor allem war sie an dem Tag wohl gar nicht vor Ort.

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2 hours ago, Mitr said:

 

Du weisst wie alt ich bin! Wir waren mit dem Stgw57 ausgerüstet, Stgw90 und MINIMI hatte ich als Privatwaffen, aber nie dienstlich geführt.

 

1972 verlor eine Rekrut ein Auge durch einen Unfall mit Manövermunition. Beim Rennen zur "feindlichen" Stellung stürzte er und der Lauf seiners Stgw57 bohrte sich ins Erdreich. Beim Erreichen der "feindlichen" Stellung schoss er auf einen der Verteidiger. Dieser verlor durch ein Steinchen das beim Sturz des Schützen mit dem Erdreich in den Lauf eingedrungen war, ein Auge.

Yepp weiss ich. Durfte auch noch mit der Langhantel 57 und Maske mich durchschlagen.

 

Nur wie du weisst bin ich immer noch eingeteilt, die Grau Haar Spez Einheit, und es hat sich halt in den Jahren geändert.

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Am 4.3.2023 um 08:19 schrieb joker_ch:

De Mänovermunition ist ja genau dafür gemacht das man auf andere schiessen kann.

War bei uns absolut verboten, das ManPat abzuschrauben, vorne in den Lauf dann eine Blaue reinzustecken und diese mit einer anderen Blauen ins fdl Gebiet zu schießen. ABSOLUT verboten. :wos_armee_044:

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