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IGNORED

Neues Ungemach: Waffenrechtsverschärfung im Eilverfahren


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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb CiscoDisco:

Also gibt es keinen satzungsgemäßen Auftrag

 

M.E. verstehen sich die alle Verbandsvorstaende als "Vermittler" von Waffenrechtsverschaerfungen (oder halt Nachbesserungen) an die (Schaafs-) Basis.

 

Anders kann ich mir die ausgesprochen Sorgen "Das ist der Basis nicht mehr zu vermitteln" nicht erklären... (Aussagen der Vorstände zum 3.WaffG Änderung, wenn ich mich recht erinnere sogar live in der Expertenanhörung im Bundestag)

 

Und genau vor diesem Problem steht man nun: Es wird krampfhaft versucht zu vermitteln was längst nicht mehr vermittelbar ist.... Blöd, dass es immer mehr an der Basis merken.

 

D.h. aber auch, es gibt keine rote Linie der Verbände , die nicht ueberschritten werden darf - alles scheint akzeptabel (vermittelbar) was von der Politik angedacht wird.

 

Aber ein Umdenken der Vorstände ? Gar eine Veränderung des Auftrags "Vermittler" - undenkbar - !

 

 

Hilft nur noch abwählen. My 2 cents

 

 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb CiscoDisco:

Viel Klimbim und Drumherum, aber von Förderung des Waffenbesitzes, insbesondere von erwerbsberechtigungspflichtigen Kurz- und Langwaffen mit Zentralfeuerzündung steht hier nichts.

 

 

In D würde sich niemand trauen, das als "satzungsgemäßen Auftrag" in seine Statuten reinzuschreiben. 

Und wie das in anderen europäischen Schießsportverbänden ist, würde mich auch mal interessieren... ich vermute sogar... ähnlich. 

  

Geschrieben

Na also, endlich spricht es mal einer einer aus:

Wenn ich zwischen Geld und Freiheit wählen müsste so würde ich doch lieber das Geld und damit auch die Unfreiheit nehmen.

Im Grunde genommen das Motto der letzten 60 Jahre. 

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Geschrieben

Gerade deswegen sehe ich im VDB eine echte Chance, denn weitere Verschärfungen gefärden ja die Existenz der Waffenhändler/Bümas...

 

Die Schießsportverbände bzw. besonders der DSB denkt, es geht immer so weiter (zur Not halt mit Druckluft und/oder Lichtpunkt - Hauptsache man kann seinen Posten behalten) und die Jagdverbände denken auch, ihnen kann nichts passieren...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb tt22:

Soweit ich weiß, dürfen die Verbände gar nicht "richtig" politisch sein, weil das die steuerrechtliche Gemeinnützigkeit (e.V.) gefärden könnte!

Dann sollen sie auch nicht so tun, als das sie uns gegenüber der Politik vertreten.

Genau so verarscht sollte sich JETZT auch jeder, der die oberen hat "machen lassen" vorkommen.

 

Aufgewacht? Anscheinend nicht.

Die Verbandsfürsten haben es verbockt. Auf dicke Hose gemacht und was abgeliefert ? Nix.

Und wer jetzt noch von denen das Maul aufmachen würde von wegen hätte noch schlimmer kommen können.... ES KAM SCHLIMMER. Und zwar JEDESMAL.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb micky123:

1.

All diese Gruppierungen stammen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen und sind sich teilweise suspekt.

2.

Der größte Teil dieser Gruppierungen ist extrem obrigkeitshörig und betrachtet den Waffenbesitz als Privileg und glauben damit das sie etwas besonderes sind.

3.

Die überwiegende Mehrheit dieser Gruppierungen lehnt den freien Waffenbesitz für die Allgemeinheit ab, denn damit würde generell auch ein politisches Problem entstehen und sie selbst betrachten sich ja als ein priviligierter Teil der Bevölkerung.

4.

Verbände, im allgemeinen dienen dazu zu die betreffenden Verbandsangehörigen zu sammeln und zu führen. Zu kanalisieren. Gerade bei den obrigkeitshörigen Deutschen ein riesen Problem.  

Mal ein einfaches Beispiel: Kindergärten

Es macht einen riesen Unterschied ob eine Bevölkerung beschließt das sie einen Kindergarten im Dorf /in der Stadt braucht diesen selbst finanziert und das Konzept an seinen eigenen Werten orientiert, oder ob ein Staat dessen Durchführende (die gerade ein wenig demokratie spielen)  einen Kindergarten vorgeben um die Bevölkerung zu kontrollieren und die Kinder zu instrumentalisieren.

5.

Da es in DE keinen nennenswerten Teil der Bevölkerung gibt der an Freiheit und Demokratie interessiert ist (das bestehende wird nur akzeptiert wenn es einem selbst nützt)  gibt es auch keine Vereine die sich wirklich für Freiheit und Demokratie einsetzen.

6.

Eine Bevölkerung die so schamlos die eigenen freiheitliche Grundortnung wegen eines mittelmäßigen Virus über Bord geworfen hat verdient eigentlich nichts anderes. Die hat einfach nur noch zu schweigen. 

 

Bei 1. kann ich dir beipflichten und das ist auch das eigentliche Problem.

 

Den Rest halte ich, gelinde gesagt, für einen Haufen Mist:

 

Zu 2.: An was machst du das fest? In D hat fest jeder die Chance, Sportschütze oder Jäger zu werden. Wenn du unter "Obrigkeitshörigkeit" verstehst, sich an bestehende Gesetze zu halten dann gebe ich die Recht. Aber was ist daran verwerflich?

 

Zu 3.: Hier wirfst du wieder munter Sachen durcheinander und interpretierst wild drauf los. Ja, viele Schützen lehnen einen freien, unreglementierten Waffenbesitz (ähnlich wie in manchen Staaten der USA) ab. Ich gehöre auch dazu. Das hat aber nichts mit der "Abschaffung" von Privilegien zu tun sondern oftmals mit Sicherheitsbedenken. Wir reden hier nicht über Spielzeug.

 

Zu 4.: Hier kann ich dir leider nicht mehr folgen. Auf was willst du hinaus? In wiefern werden in Deutschland Kinder in "staatlichen" Kindergärten instrumentalisiert?

 

Zu 5.: An was machst du diese Behauptung, in Deutschland sei kein nennenswerter Teil der Bevölkerung an Freiheit und Demokratie interessiert, fest? Was verstehst du unter Freiheit und Demokratie? Anarchie?

 

Zu 6.: Zu diesem Geschreibsel äußere ich mich nicht, es zeigt aber klar, aus welcher Ecke du kommst.

 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb black_friday:

In wiefern werden in Deutschland Kinder in "staatlichen" Kindergärten instrumentalisiert?

Sie werden nicht nur instrumentalisiert, sie werden noch viel schlimmer indoktriniert.

 

Schonmal an einem Elternabend teilgenommen? Oder mal interveniert, wenn dein Kind zur FFF Kundgebung gekarrt werden soll?

Oder einer Strickpulli tragenden stinkenden Müsliverspeisenden Lehrkraft am Elternabend vor allen kontra gegeben?

 

 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb tt22:

Soweit ich weiß, dürfen die Verbände gar nicht "richtig" politisch sein, weil das die steuerrechtliche Gemeinnützigkeit (e.V.) gefärden könnte!?

Quatsch... 

E.v. Hat nichts mit Gemeinnützigkeit zu tun!!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Valdez:

Schonmal an einem Elternabend teilgenommen?

Ja

 

vor einer Stunde schrieb Valdez:

Oder mal interveniert, wenn dein Kind zur FFF Kundgebung gekarrt werden soll?

War im Kindergarten noch nie ein Thema. Auch von Schulen ist mir nicht bekannt, dass diese Kinder zu Kundgebungen "karren". Ganz im Gegenteil.

 

vor einer Stunde schrieb Valdez:

Oder einer Strickpulli tragenden stinkenden Müsliverspeisenden Lehrkraft am Elternabend vor allen kontra gegeben?

Kontra gegeben ja, aber deine Vorstellung von Lehrkräften gibt mir zu denken.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb CiscoDisco:

Der Zweck der Schießsportverbände war es nie den Waffenbesitz in Deutschland zu fördern, der BDS hat ein paar Sätze in ihrer Satzung drin welche in diese Zweck des DSB ist:
- die Förderung und die Überwachung des Sportschießens und Bogensports sowie des Böllerschießens nach verbandlich einheitlichen Regeln,

...

- die Vertretung seiner Mitglieder im In- und Ausland,

Zumindest nach diesen Punkten hätte der Verband gegen diversen Massnahmen vorgehen müssen. Ausserdem dürften diverse LV keine eigenen Verschärfungen erfinden, da dies dem Ziel der Förderung eindeutig entgegensteht.

Geschrieben (bearbeitet)

Zwei Diskussionspfade zum gleichen Thema:

 

Doch ausser dem üblichen WO-Geblubber passiert NICHTS!

 

Nur der Sturm im Wasserglas, naja vielleicht eher Schnapsglas.

 

Diese Verschärfungen hat sich der deutsche LWB einfach redlich verdient, durch nichts tun, Kleinreden, persönliche Feindbilder pflegen, und Kopf in den Sand stecken.

 

Vielen Dank!

 

Bearbeitet von chr
Geschrieben

Dazu muss man noch nicht mal ein Kind auf dem Gymnasium haben. Zwei Kinder in der Kitagruppe unseres Sohnes entstammen der Gattung der Fjällräven-Umhängetasche-Liegeradfahrer-Gymnasiallehrer. Die sind das wandelnde Klischee, so was kann man sich nicht ausdenken. 

 

Beim Abholen der Kinder wechseln sie vor schierer Panik vor "dem Virus" die Straßenseite. 

Seit 14 Monaten verbarikadieren sie sich, wo immer möglich, zu Hause. 

 

Auf dem Fahrrad tragen sie FFP Maske. 

 

Die Kinder freuen sich zwei mal pro Woche auf die nasale Penetration. 

Sie haben das zu Hause natürlich ausgiebig geübt. 

 

Die Kinder sind inzwischen absolute Bewegungslegastheniker weil "unsere Kinder sind eher so der intellektuelle Typ, nicht so der sportliche Typ". Mit drei Jahren!

 

Vom Outfit fang ich nicht an. Wir nennen das hier bei uns den "Freiburger Style" da gefühlt alle (!) Gymnasiallehrer in Freiburg studiert haben, Ausnahmen waren teilweise zum Studium in Tübingen. 

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Max Musculo:

Die Kinder sind inzwischen absolute Bewegungslegastheniker

Meine Schwägerin, ihres Zeichens Leiterin eines großen KiGa, war jetzt zu Besuch und hat berichtet. Nicht nur, daß die Helikoptereltern ihre hochbegabten Kackbratzen mit dem SUV zum KiGa bringen, sie tragen selbst 4jährige noch bis in die Tür und verschwinden wieder wortlos-grußlos. Die Kinder kennen und akzeptieren kein "nein" mehr. Spaziergänge in die Natur wie früher: Doppelreihe aufmachen und an den Händen fassen und bei Trillerpfeife "halt", funktioniert nicht mehr. Spätestens nach 500m können die ersten nicht mehr. Selbst wenn die Eltern Urlaub haben werden die Kids ganztags in der KiGa abgeladen, die Eltern gehen shoppen. 

Was soll bloß aus denen werden, die können doch nicht alle zu Fielmann. 

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Geschrieben

Als Fahrer eines SUV aus dem Südwesten verwehre ich mich auf das schärfste gegen dieses Gebashe. 

Meine Waffen wollen adäquat zum Stand transportiert werden ;)

 

Für uns war allerdings klar, dass unser Sohn, seit er Treppen laufen kann, diese Fähigkeit auch zu nutzen hat. Die Unmenschlichkeit seinen höllenschweren Rucksack mit Vesperdose, Trinkflasche und Jacke alleine diese kaum zu überwindenden 30 Stufen hochzuschleppen, muss ich mir wohl vorwerfen lassen. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb black_friday:

Zu 3.: Hier wirfst du wieder munter Sachen durcheinander und interpretierst wild drauf los. Ja, viele Schützen lehnen einen freien, unreglementierten Waffenbesitz (ähnlich wie in manchen Staaten der USA) ab. Ich gehöre auch dazu. Das hat aber nichts mit der "Abschaffung" von Privilegien zu tun sondern oftmals mit Sicherheitsbedenken. Wir reden hier nicht über Spielzeug.

Solche Sicherheitsbedenken haben in den letzten 100 Jahren in DE zu Millionen von Toten geführt.

vor 4 Stunden schrieb black_friday:

Zu 4.: Hier kann ich dir leider nicht mehr folgen. Auf was willst du hinaus? In wiefern werden in Deutschland Kinder in "staatlichen" Kindergärten instrumentalisiert?

In Anbetracht dessen das mittlerweile selbst Ministerpräsidentinen davon schwabulieren das es eine ganztagspflicht für den Kindergarten geben müsste damit der Staat ordentliche Erziehung gewährleisten kann, ist das schon einwenig weltfremd.

In meiner Schulzeit war es völlig normal das Lehrer in der Schule Anti AKW Proteste usw. organisiert hatten und diese in der Schulzeit durführten oder durchführen wollten.

vor 4 Stunden schrieb black_friday:

Zu 5.: An was machst du diese Behauptung, in Deutschland sei kein nennenswerter Teil der Bevölkerung an Freiheit und Demokratie interessiert, fest? Was verstehst du unter Freiheit und Demokratie? Anarchie?

In Deutschland haben sich noch nie nie die Leute für die Freiheit, die freiheitlichen Werte oder Demokratie eingesetzt. Selbst 89 war es nur eine Minderheit, die ein völlig korruptes und pleite gegangenes System gewähren lassen hat weil die ganzen Verbrecher selbst wussten das sie pleite sind und nur der Klassenfeind sie noch retten kann. Von der Rente bis sonstwas.

 

vor 4 Stunden schrieb black_friday:

Zu 6.: Zu diesem Geschreibsel äußere ich mich nicht, es zeigt aber klar, aus welcher Ecke du kommst.

La, la, la, vergess es, die Zahlen liegen auf dem Tisch. 4 % , so hoch war der Anteil von Coronaleuten auf der Intensivstation in DE

Und ich schreibe dies gerade aus einem Land in dem es keine Ausgangssperren gab, keine Geschäfte geschlossen wurden, keine Existenzen mutwillig vernichtet wurden usw.

Und keine Leichenberge auf den Bürgersteigen.

Und ich habe mittlerweile echt Probleme Leute wie dich ernst zu nehmen. Was haben ein Regimentskommandeur, ein Top-Banker, ein Super Interlektueller und ein Penner mit meiner Tochter gemeinsam ?

Sie müssen alle um 22H00 Zuhause sein. Bloß das meine Tochter erst 14 wird.

Noch Fragen Kiensle ?

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb black_friday:

Zu 5.: An was machst du diese Behauptung, in Deutschland sei kein nennenswerter Teil der Bevölkerung an Freiheit und Demokratie interessiert, fest? Was verstehst du unter Freiheit und Demokratie? Anarchie?

Beispiel: Wer das Privileg auf nächtlichen Freigang nur für geimpfte aktzeptiert, der zeigt grundsätzlich keinerlei Interesse für Freiheit.

 

Demokratie ist ein grossen Wort. Das was wir hier haben ist schon sehr weit vom Grundgedanken einer Demokratie entfernt. Tausende von Entscheidungen in den unterschiedlichsten Bereichen können eben nicht über eine Stimme alle paar Jahre abgebildet werden, die zudem über Lügen erschlichen wird.

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