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IGNORED

WICHTIG! Offener Hilferuf der Feuerwerksbranche


JDHarris

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb ASE:

 

 

Naja, Karbidschiessen ist in den Niederlanden allgemeingut.

 

 

 

Na ja, lustig anzuschauen ist es ja... 😆

 

Trotzdem sollte die Gefährlichkeit von Acetylen nicht unterschätzt werden. Ich habe mal eine Doku gesehen, da war das zum Tresoröffnen deutlich effektiver als eine C4-Ladung auf der Außenhaut...😲

 

Mir persönlich wäre diese Art von Freizeitspaß einfach zu gefährlich, mag aber an meinem fortgeschrittenen Alter und damit einhergehender Vernunft liegen... B-)

Als 18-jähriger hätte ich das vermutlich auch geil gefunden... 

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vor 16 Minuten schrieb erstezw:

Und manches muss man tun nur weil es noch nicht verboten ist... 

 

Na, ob dein "Vorschlag" mal so legal ist... ich weiß nicht... ? 😉

 

Wenn man richtig Lärm machen will, gibt es durchaus geeignetere Methoden...

Wesentlich aufwendiger als deine Methode, hochgradig illegal aber (relativ) sicher in der Handhabung.

Mehr sage ich jetzt nicht dazu, näheres kann sicher jeder Landwirt beantworten...

 

Das geht dann aber wirklich nur im Steinbruch, wo es auch täglich tausendfach zur Anwendung kommt.

Tja, Rosafarbenes gibt es eben nicht nur auf dem Christopher Street Day... 😉

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vor 7 Minuten schrieb erstezw:

Honiggelb in Würfeln und rosa zum Kneten knallt jetzt (bezogen aufs Gewicht) nicht so toll wie Schweißgas. 

 

Da hast Du sicherlich Recht...

 

Hat aber eine ganz andere (zerstörerische) Wirkung und ist bei sachgemäßer Handhabung sicher im Umgang.

 

BKS knallt ja auch in Kleinstmengen schon bestialisch (man denke nur an Vogelschreck oder die gute alte DM12), ist aber auch extrem gefährlich.

Da reicht die Menge eines Fingerhutes und die Hand ist weg...  

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vor 20 Minuten schrieb erstezw:

Honiggelb in Würfeln

 

Die gelben Zauberwürfel haben wir bei der BW in Bergen-Hohne (Sprengplatz Trendelberg) bestaunen dürfen...😲

Einer war etwa so groß wie zwei Zigarettenschachteln übereinander, ich glaube das waren 200 Gramm. Den Würfel haben wir auf Bürgersteigplatten gelegt, die etwa einen Meter hoch gestapelt waren.

Das Ergebnis sah aus wie feiner Schotter, der auf der anderen Seite der Brechanlage rauskommt...😲

Das fand ich schon ziemlich heftig.

 

Die großen Würfel (1 kg) waren dann aber richtig unangenehm. Ich hatte auch hinterher keinen Bock mehr, weil das körperlich nicht sonderlich Spaß machte (Druckwelle).

Ich habe da nur gedacht, was müssen die Menschen im Krieg bei Bombenangriffen mitgemacht haben...😲

 

Ne gepflegte DM 41 (ja die alten Dinger hatten wir noch), das hatte was... 😆

 

 

 

 

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vor 14 Stunden schrieb Wauwi:

Einer war etwa so groß wie zwei Zigarettenschachteln übereinander, ich glaube das waren 200 Gramm. Den Würfel haben wir auf Bürgersteigplatten gelegt, die etwa einen Meter hoch gestapelt waren.

Das Ergebnis sah aus wie feiner Schotter, der auf der anderen Seite der Brechanlage rauskommt...😲

Das fand ich schon ziemlich heftig.

 

Die großen Würfel (1 kg) waren dann aber richtig unangenehm. Ich hatte auch hinterher keinen Bock mehr, weil das körperlich nicht sonderlich Spaß machte (Druckwelle).

Ich war bei jedem Belehrungs - und Gewöhnungssprengen immer erster Mann. Ich hab das sehr gerne gemacht. Ich habe in meiner BW Zeit Zentnerweise von allem was explodiert gesprengt. Grade bei Belehrungssprengen konnte man tolle sachen machen. Ich sag nur "Schweinepfoten " oder aus einem Baumstamm einen Rasierpinsel machen mit Sprengmasse Formbar. Ein neuer Kompaniechef fühlte sich mal verarscht, als der Ruf " Achtung, ich würge " auf dem Sprengplatz erschallte. Der dachte wir wollten ihn verarschen.Genauso als wir Panzerminen ohne Zünder auf den Boden warfen , aber die kleinen Zünder wie rohe Eier behandelten. Sprengschnur fand er lächerlich, bis er die Wirkung sah. Bei jedem weiteren Sprengen kam er dann immer erst auf den Platz wenn alles Gesprengt war..............Der kam von der Luftwaffe in die Truppe, weil er nur da Berufssoldat werden konnte. Der hatte von sowas genau NULL Ahnung.

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vor 2 Minuten schrieb erstezw:

Fast jedenfalls, nach dem Leitenden kommt ja nichts mehr. 

Das Problem bei meinem , meistens, Leitenden war, das er zwar den Dienstgrad  und die Papiere dafür hatte, aber zu dumm war sich die Schuhe zu binden, geschweige den einen richtigen Knoten in eine Sprengschnur zu machen. Bei seiner ersten " Ringleitung " die er "mir " vormachen wollte schlug die Abzweigung sofort den Ring ab und wir konnten ewig warten bis wir wieder auf den Platz konnten. Der Chef hat ihn ob dieser verzögerung gefaltet und gesagt, lassen sie das jemand machen der das auch kann und hat mich gerufen.  Beim Sprengen von Panzerminen zur Belehrung hat er auch einen Bock geschossen, der ihm fast Schläge vom Chef eingebracht hat. Eine Mine AUF dem Boden, eine ordnungsgemäß in den Boden eingelassen. Wurden mit 100Gramm Schlagladungen gezündet . Die Soldaten sollten nachher den Unterschied von IM Boden und AUF dem Boden sehen können. Der leitende wollte unbedingt beide Minen gleichzeitig sprengen, wovon ich abgeraten habe. Er bestand drauf, wir zogen " gleichzeitig " die Zünschnur an und gingen in Deckun. EIN großer Knall und er meinte, " cool, beide gleichzeitig " . Chef war auch im Bunker und wollte mit raus das Ergebniss anschauen. Als er das Loch der eingegrabenen Mine suchte stellte er auf einmal fest, das er AUF dieser Mine stand. Die eine Schlagladung war früher explodiert als die andere und hat die Ladung von der 2. Mine runtergeblasen. Mine ohne Zünder ist zwar NUR Sprengstoff, aber auf einer zu stehen ist doch nicht so dolle. Hätte der Chef den Leitenden erwischt hätte er ihn glaub ich erschlagen, der Leitende war aber schneller weg als man schauen konnte..............................

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vor einer Stunde schrieb PetMan:

Genauso als wir Panzerminen ohne Zünder auf den Boden warfen , aber die kleinen Zünder wie rohe Eier behandelten. Sprengschnur fand er lächerlich, bis er die Wirkung sah. 

 

Da scheint mir ja ein ganz kompetenter Soldat gewesen zu sein...

 

vor einer Stunde schrieb PetMan:

 Ich sag nur "Schweinepfoten " 

 

Genau das haben wir auch gemacht und das war nur der Zünder, der nicht viel größer als ein Zigarettenfilter war...

Eine abgehangene Schweinepfote dürfte zudem erheblich stabiler als eine menschliche Hand sein.

 

Wenn man das mal live erlebt hat, bekommt man gewaltig Respekt vor manchen Dingen.

 

Das Highlight des Tages waren dann drei Panzerminen a 7,5 kg auf einmal unter einer alten Panzerkette...😲

Das fand ich extrem unangenehm und verstörend...

Die Kette war einfach weg, wir haben sie nicht mehr gefunden, vermutlich ist sie (oder Teile davon) ca. 50-60 m entfernt im Wald gelandet. 

 

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vor 4 Minuten schrieb Wauwi:

Das Highlight des Tages waren dann drei Panzerminen a 7,5 kg auf einmal unter einer alten Panzerkette...😲

Das fand ich extrem unangenehm und verstörend...

Die Kette war einfach weg, wir haben sie nicht mehr gefunden, vermutlich ist sie (oder Teile davon) ca. 50-60 m entfernt im Wald gelandet. 

Beim Sprengberechtigungsschein hat man uns vor so etwas eindringlichs gewarnt. War auch so ein Fall aus dem Unfalljahrbuch (die Flugzeit der Kette liegt im Minutenbereich, die Steighöhe bei mehreren 100m - sie kommt von oben wenn man nicht mehr mit Trümmerfall rechnet). Die Ladung gehört auf die Kette. 

 

Außerdem wüsste ich keinen Platz, auf dem Stahlsprengungen mit mehr als 10kg erlaubt sind. 

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vor 3 Stunden schrieb erstezw:

Außerdem wüsste ich keinen Platz, auf dem Stahlsprengungen mit mehr als 10kg erlaubt sind. 

 

Das war bei mir 1992 auf dem TrÜbPl Bergen, Sprengplatz Trendelberg...

 

Ob das jetzt "erlaubt" war ? Keine Ahnung, war aber auch nicht mein Problem. Ich bin davon ausgegangen, dass der Verantwortliche, ein altgedienter Hauptfeld, wusste, was er da tut...

 

Auf jeden Fall war das ein unvergessliches Erlebnis, danach sieht man Feuerwerkskörper und selbstgebauten Mist von irgendwelchen Chaos-Kiddies mit anderen Augen...    

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Angenommen Homi flüchtet demnächst vor diesem ganzen Wahnsinn nach Spanien und käme Silvester zurück.

Was alles dürfte ich in E und F erwerben und nach D einführen (keine spregstoffrechtlichen Erlaubnisse vorhanden) ohne bei ausgiebiger Grenzkontrolle Ungemach fürchten zu müssen?

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vor 4 Stunden schrieb erstezw:

Beim Sprengberechtigungsschein hat man uns vor so etwas eindringlichs gewarnt. War auch so ein Fall aus dem Unfalljahrbuch (die Flugzeit der Kette liegt im Minutenbereich, die Steighöhe bei mehreren 100m - sie kommt von oben wenn man nicht mehr mit Trümmerfall rechnet). Die Ladung gehört auf die Kette. 

Stahlsprengungen gingen lange nicht überall und waren vorher immer an zu melden . Hab ich auch nur einmal erlebt. Aber wir haben hölzerne Behelfsbrücken gebaut bekommen, danke an die Pioniere, die wir dann zerlegen durften. Baumstämme mit Sprengschnur " durchgeschnitten/gefällt " ( Waren aber keine stehenden Bäume sondern Baumstämme) oder mit Sprengmasse Formbar einen Baumstamm, ca 1m im Boden, 1m nach oben raus, in " Rasierpinsel " verwandelt.

 

vor 5 Stunden schrieb Wauwi:

Genau das haben wir auch gemacht und das war nur der Zünder, der nicht viel größer als ein Zigarettenfilter war...

Jepp, aber " nur der Zünder " .....die Teile waren beim Sprengen immer das heikelste. Und der dumme Spruch " Achtung, ich würge " wurde oft belächelt......ich war aber dabei als das Würgen einmal schief ging und es knallte. Gott sei dank ohne größere Verletzungen, hinter einem Kistendeckel. Die Sprengmittel an sich waren da nicht so brisant. Jedenfalls solange keine Zünder dran waren...............Ich liebte das Sprengen und hab mich jedesmal freiwillig gemeldet oder wurde sowiese dazu gerufen. Und bei den Gewöhnungssprengen musste ich sehr oft lachen. Da kamen die größten Großmäuler Pfeifend an, in der einen Hand ihr Zündmittel, in der anderen die 100 Gramm Ladung............mit weitest möglichem Abstand.......................und die RANNTEN immer in Deckung, statt normal zu gehen...........am geilsten fand ich die Plätze wo kein richtiger Bunker war und man sich hinter Felsbrocken/Wälle  legen musste.............näher dran macht man nicht oft.................

Und mich wunderte immer wieviel Sprengstoff man bei Ankunft noch auf dem Platz und am Rande finden konnte...............Kiloweise. Abgeschlagene Ladungen die 50 oder mehr meter weit wegflogen ohne zu detonieren. Hab ich gerne alles eingesammelt und am ende eine etwas größere Ladung gebaut. 

 

Das war alles in der Zeit von 1982 bis 1990. Wie das heute von statten geht hab ich keinen Plan von. Macht das die " normale Truppe " noch ? Obwohl, wie sagte mal vor längerem ein Panzermann zu mir " Im Ausland sind wir alle bei der Infantrie bzw den Grenadieren......................." Den hab ich in Bad Wildungen wärend einer Reha dort gettroffen. Die haben die nach einem Auslandseinsatz auch bekommen....................

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vor 1 Stunde schrieb PetMan:

 

 

Jepp, aber " nur der Zünder " .....die Teile waren beim Sprengen immer das heikelste. Und der dumme Spruch " Achtung, ich würge " wurde oft belächelt......ich war aber dabei als das Würgen einmal schief ging und es knallte. Gott sei dank ohne größere Verletzungen, hinter einem Kistendeckel. Die Sprengmittel an sich waren da nicht so brisant.

 

Ich meinte damit, man konnte sich deutlich vergegenwärtigen, was der Zünder alleine schon anrichten kann. Für schwerste oder tödliche Verletzungen braucht es da noch nicht mal unbedingt die "Hauptladung" wenn einer Scheiße baut oder nachlässig damit umgeht.

 

vor 1 Stunde schrieb PetMan:

Stahlsprengungen gingen lange nicht überall und waren vorher immer an zu melden . Hab ich auch nur einmal erlebt.

 

Ja, die sind nicht ganz ohne...

Im zivilen Bereich gilt auch glaube ich ein Mindestsicherheitsabstand von 1.000 Metern bei Stahlsprengungen, im Gegensatz zu "normalen" Gebäudesprengungen.

 

vor 1 Stunde schrieb PetMan:

Und mich wunderte immer wieviel Sprengstoff man bei Ankunft noch auf dem Platz und am Rande finden konnte...............Kiloweise. Abgeschlagene Ladungen die 50 oder mehr meter weit wegflogen ohne zu detonieren. Hab ich gerne alles eingesammelt und am ende eine etwas größere Ladung gebaut.

 

😲 Das wäre bei unserer Truppe undenkbar gewesen... 

 

Diese Reste lagen bei uns auch überall rum, in einer Minute hätte man drei große C&A Tüten voll gehabt...  B-) Quasi Ressourcenschonung und Recycling in Reinkultur... 😉

 

Wir wurden aber vom Verantwortlichen mit Nachdruck davor gewarnt, davon irgendetwas zu berühren oder gar mitzunehmen. Das hätte richtig Mecker gegeben...

Außerdem hat er noch drauf hingewiesen, dass der Normalo damit eh nichts anfangen könnte. Recht hatte er, Schwarzpulverlunte vom Chinaböller dran kleben funktioniert nicht...

Er hat sogar aus der Knetmasse einen Aschenbecher geformt und die brennende Zigarette darin ausgedrückt, nix passierte zur Verwunderung mancher...  an sich recht gutmütiges Zeug, wenn das gewisse Etwas fehlt... 

Bearbeitet von Wauwi
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vor 5 Stunden schrieb Homi:

Angenommen Homi flüchtet demnächst vor diesem ganzen Wahnsinn nach Spanien und käme Silvester zurück.

Was alles dürfte ich in E und F erwerben und nach D einführen (keine spregstoffrechtlichen Erlaubnisse vorhanden) ohne bei ausgiebiger Grenzkontrolle Ungemach fürchten zu müssen?

Schau mal ob des in Belgien/ Fr/ Lu "deutsche" Produkte verkauft werden. Wenn kein Herstellungsjahr drauf steht sind es Altbestände die du....

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vor 4 Stunden schrieb Wauwi:

Er hat sogar aus der Knetmasse einen Aschenbecher geformt und die brennende Zigarette darin ausgedrückt, nix passierte zur Verwunderung mancher...  an sich recht gutmütiges Zeug, wenn das gewisse Etwas fehlt... 

Dann nimm mal ein paar Zündköpfe von streichölzern, steckte die in die Masse und bring die mit einer "Schwarzpulverlunte vom Chinaböller zum Zünden.................dann ist es vorbei mit der " Gutmütigkeit" der Sprengmasse Formbar. 

Den Sprengstoff an sich , den hätte man sich peu a peu bei solchen Belehrungssprenken " besorgen " können, so man gewollt hätte. Oder durch " abernten " der Sprengplätze, wenn man zb als Aufbaukommando zuerst und fast alleine auf dem Platz war. Zünder zu besorgen wäre heikler gewesen. Aber hätte ja genug alternativen zur Zündung gegeben. Wenn man denn sowas gewollt hätte, was niemals jemand tat. Weil, das wäre mehr als verboten gewesen.

Hab mal einen HG wieder mit dem VW Bulli zurückgeschickt wo er herkam. Der hatte die ganze Ladefläche voll Munition aus den Missfire Pits in Baumholder gesammelt. Die Amis geben nix zurück an Munition. Wenn die keine Lust mehr hatten zu schiessen flog das alles in die Missfire Pits.......................Der hat das damals alles in EINEN Missfire Pit geworfen..........da lag ein Berg an Munition, das man das Loch nicht mehr gesehen hat........................gab schon irre damals bei der BW...........................ich blieb da nicht umsonst auch 8 Jahre...........................;o)

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vor 4 Stunden schrieb Wauwi:

Er hat sogar aus der Knetmasse einen Aschenbecher geformt und die brennende Zigarette darin ausgedrückt, nix passierte zur Verwunderung mancher...  an sich recht gutmütiges Zeug, wenn das gewisse Etwas fehlt... 

Gab mal einen Hörsaaloffizier der den angetretenen OA`s anhand einer scharfen Panzermine demonstrierte, das die nur ab einem gewissen Gewicht detonierten und Fussoldaten die nicht auslösen...................irgendwann erwischte er eine "Montagsmine ", die es mit dem Gewicht nicht so genau nahm........................................Deswegen schrieb ich am Anfang " Gab mal........................"

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