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IGNORED

So geht "Lobby" - bundesweite Biker-Demos am 4. Juli 2020


karlyman

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Waffen Tony:

Wer sich versteckt, zeigt kein großes Interesse.

ich sage jetzt schon zum dritten mal, Sichtbar werden.

 

Ich war persönlich auf dem so genannten Marktplatz und bin zwischen den drei Party Stehtischen von CDU, über SPD zu FDP geschlendert und fragte nach ihrer Haltung zur neuen Verschärfung des WaffG. Keiner wusste etwas davon!

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vor 2 Minuten schrieb highlower:

In welcher Hinsicht genau bewirkt Deiner Meinung nach eine Bewaffnung bei einem Bürger eine mögliche Verhaltensänderung zu weniger Angst und mehr Selbstbewusstsein bei der Durchsetzung seiner Rechte gegenüber dem Staat?

Wer keine Angst hat, der schreit auch weniger nach staatlicher Überwachung und Verboten!

 

Wenn ich mir ansehe, wie selbstbewusst die Amerikaner in den Bundesstaaten mit liberalen Waffengesetzen dort ihre Freiheitsrechte einfordern...und auch bekommen. Der Staat und auch die Polizei treten einer wehrhaften Bevölkerung eben viel Respektvoller gegenüber. Man geht mit dem Sheriff noch ein Bier trinken und es geht alles in allem dort viel entspannter zu. Man braucht sich in Amerika nur mal die Sheriffs ansehen: In Bundesstaaten mit liberalen Waffengesetzen tragen die kaum Schutzwesten und nur normale Revolver. In Bundesstaaten mit Waffenverboten treten die Beamten dem Bürger dagegen fast nur noch mit Vollschutz und HighcapGlocks gegenüber.

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vor 26 Minuten schrieb JDHarris:

Ziviler Waffenbesitz hat etwas damit zu tun, wieviel Vertrauen sowie Wertschätzung und Respekt ein Staat seinen Bürgern entgegenbringt.

Schon wieder diese Trennung..............

Der Staat ist, in einer Demokratie, das Gebilde der Dienstleistung für den Bürger.

Er sollte es zumindest sein.......

vor 26 Minuten schrieb JDHarris:

Der Staat .................... Bürger .............Angst......................

Der Staat, die Regierenden.

War schon immer so, mit Angst lässt sich regieren.

Angst vor:

Hunger

Krankheit

Armut

Bösem Klima

Juden

Bösen alten, weissen Männern

etc.

und natürlich auch Waffenbesitzern.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Faust:

Mit nem Riesenkorso gegen ein Fahrverbot demonstrieren, das seine Ursache in Mopedlärm hat?! 

Und zwischen Waffen und Mopeds gibt's nen prinzipiellen Unterschied. 

 

Waffen sollten wir natürlich nicht zu einer Demo mitbringen;-)

 

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vor 50 Minuten schrieb GMork:

LWB diejenigen, die sich z.B. nicht an die sichere Aufbewahrung und an die Regeln zum Führen der Waffe halten.

Uns selbst bei denen gibt es keine Probleme, sowie es auch keine gesamtgesellschaftlichen Probleme mit dem ILWBs gibt oder ist irgendwo bekannt geworden, daß z. B. ein Kind eines pressebekannten Klans "Amok"gelaufen ist?

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vor 13 Minuten schrieb Vincenzo:

Uns selbst bei denen gibt es keine Probleme, sowie es auch keine gesamtgesellschaftlichen Probleme mit dem ILWBs gibt oder ist irgendwo bekannt geworden, daß z. B. ein Kind eines pressebekannten Klans "Amok"gelaufen ist?

Eben...selbst illegale Waffenbesitzer machen anscheinend nichtmal einen Bruchteil der Probleme, wie wir sie gerade vielfach erleben (Messerangriffe, Vergewaltigungnen, Massenschlägereien, offender Drogenhandel, Plünderungen von Innenstädten etc)

 

 

Wer es nicht glauben will, der kann ja mal bei GOOGLE nach Begriffen wie "Nie dagewesene Dimension der Gewalt" "neue Stufe der Gewalteskalation" usw suchen. Viel Spaß beim lesen...

Bearbeitet von JDHarris
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vor 1 Stunde schrieb LordKitchener:

Auch das soll so eine Reichengeschichte gewesen sein.

Und Dank dem pöhsen Corona konnten die Großkopferten nicht nur am Starnberger See endlich auch mal an dieses elendige Betretungsrecht der freien Natur ran.

Trennung

Gab es denn schon Gespräche zwischen ADAC, AvD, ACE, IG Metall, Zentrum Automobil, Betriebsräten von Motorradherstellern u.a.m und FWR, DJV, DSB u.a.m. zu abgestimmter Vorgehensweise? ICH finde es im Übrigen gut daß ich nicht mehr alleine wegen meiner lächerlichen Hobbies schikaniert werden soll. 

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Naja...es droht halt nichts geringeres, als die faktische Einführung des Bedürfnisprinzips auf alle Lebensbereiche.

 

Dabei werden die ebenfalls so geschickt vorgehen, wie beim Waffenrecht. Es werden zunächst Ausnahmstatbestände eingeführt, damit sich die Mehrheit erstmal in Sicherheit wiegen kann. Anschliessend werden diese Ausnahmstatbestände kontinuierlich Schritt für Schritt zurück gebaut, bis nur noch eine ganz kleine Minderheit das  in Anspruch nehmen kann.

 

Das klassische Salami Prinzip

 

PS: Dieses Prinzip funktioniert so optimal, es könnte glatt aus einem intelligenten Computerprogramm (KI) zusammengesetzt worden sein...wovon ich sogar ausgehe! (Das Verhalten von Massen lässt sich problemlos mit KI berechnen)

Bearbeitet von JDHarris
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vor 4 Stunden schrieb JDHarris:

wieviel Vertrauen sowie Wertschätzung und Respekt ein Staat seinen Bürgern entgegenbringt.

Hat gar kein Vertrauen in uns, traut sich nur selbst und noch nicht einmal das

 

vor 4 Stunden schrieb JDHarris:

Der Staat möchte mit Waffenverboten erreichen, dass seine Bürger wieder Angst bekommen und damit freiwillig auf ihre Rechte verzichten.

Nicht nur Angst, die meisten Bürger sind leichter einzuschüchtern und glauben den Politiker und Medien mehr seht euch doch nur mal die Jugend von

Heute an was die meisten Denken, da wird mir schlecht bei und welche Rechte haben wir überhaupt noch es ist schon alles eingeschränkt

 

Bearbeitet von daimler01
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vor 33 Minuten schrieb daimler01:

die meisten Bürger sind leichter einzuschüchtern und glauben den Politiker und Medien mehr seht euch doch nur mal die Jugend von

Heute an was die meisten Denken, da wird mir schlecht

Den Status Quo haben wir wohl kaum der "Jugend" zu verdanken...

An die eigene Nase fassen und selber was unternehmen/machen!

 

Die Suppe wird nicht nur eine Generation ausloeffeln dürfen. Aber versalzt hat die Suppe doch schon etliche Generation vorher ....

 

Und es gibt weiterhin die Leute , die die gleiche Einheitspolitik wählen.

 

In Thüringen hat man ein kleines Erdbeben bemerkt, und die Maske rutschte.... 

 

Es wird Zeit die CDU/CSU auf Bundesebene wachzuruetteln.... Wenn denn diese Partei überhaupt noch zurück in konservative Lager kann.

 

Aber mit den "alten Leuten" , die immer noch den gleichen Mist wählen aber eine Veränderung erwarten.... Wahnsinn.

 

......

 

Good luck Germany.

 

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vor einer Stunde schrieb daimler01:

 

 

Nicht nur Angst, die meisten Bürger sind leichter einzuschüchtern und glauben den Politiker und Medien mehr seht euch doch nur mal die Jugend von

Heute an was die meisten Denken, da wird mir schlecht bei

 

Da hast Du vollkommen recht!

 

Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

 

Das würde ich als aktuelle Zusammenfassung mal so stehen lassen.

 

Bearbeitet von highlower
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vor 9 Stunden schrieb JDHarris:

 

 

Die Waffenlobby könnte locker 50000 Leute mobilisieren - als Autokorso hätte das eine ziemlich beeindruckende Masse!

Die "Waffenlobby" hat doch schon allergrösste Probleme, 50.000 Leute in einem Zeitraum von sechs Wochen dafür zu motivieren, eine Petition zur Lockerung des Waffenrechts zu unterzeichnen. Und das kann man ganz bequem vorm Bildschirm machen, ohne die Komfortzone Sofa etc. zu verlassen.

 

Wieviele Leute dann bei einem Autokorso zum gleichen Thema real aufkreuzen, kannst Du Dir dann selber herleiten.

Bearbeitet von highlower
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vor 57 Minuten schrieb highlower:

Die "Waffenlobby" hat doch schon allergrösste Probleme, 50.000 Leute in einem Zeitraum von sechs Wochen dafür zu motivieren, eine Petition zur Lockerung des Waffenrechts zu unterzeichnen. Und das kann man ganz bequem vorm Bildschirm machen, ohne die Komfortzone Sofa etc. zu verlassen.

 

Wieviele Leute dann bei einem Autokorso zum gleichen Thema real aufkreuzen, kannst Du Dir dann selber herleiten.

Ja, es dauert eine Weile, bis sich die Leute in eine "fick mich Liste" eintragen

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@Katja Triebel würde eine Demo, veranstaltet von der GRA in 2-3 Städten ggfls. Mit den geplanten Aktionen zum Waffenrecht funktionieren oder wäre das eher hinderlich? 

 

Ich kann nicht abschätzen wie viel Aufwand es ist, eine Demo anzumelden, aber ich kann unterstützen. Mit Geld, mit Arbeitszeit, mit Präsenz! 

 

Die Idee mit einem gesitteten Autokorso finde ich auch gut. 200 Autos sind nun mal "mehr" als 200 Leute. Vor Allem wegen Versammlungsverbot und so.

 

Vielleicht lässt sich das ja auch mit den Jägern koordinieren. 

 

Ja, ich bin neu dabei, ich weiss aber auch, dass es hier viele erfolglose Aktionen vor "50" Jahren gab. Aber probieren kann man es doch mal.

Was haben wir zu verlieren ausser 10€ und einen Samstag...

 

 

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vor 8 Minuten schrieb 2stroke:

Ja, ich bin neu dabei, ich weiss aber auch, dass es hier viele erfolglose Aktionen vor "50" Jahren gab. Aber probieren kann man es doch mal.

Was haben wir zu verlieren ausser 10€ und einen Samstag...

Genau das ist es. Meiner Meinung nach ist es sinnlos wenn Einzelpersonen versuchen eine Demo zu organisieren.

Das muss von den Verbänden kommen.

Wenn ich aber schon hier lese, wie viel Gegenargumente kommen um das nicht zu machen, weiß ich woher der Wind von den Verbänden weht.

Es wird nichts versucht, weil schon im Vorfeld alles totgequatscht wird.

Woher wisst Ihr warum es sinnlos ist ohne es versucht zu haben?

Es heißt doch Versuch macht kluch, außer bei den LWB, da ist jede Petition, jeder Spendenaufruf zum scheitern verurteilt weil alle wissen warum es nicht geht und nichts machen.

Wir beschäftigen uns lieber mit unserem Klüngeleien zwischen den Verbänden und Jägern.

Wenn Sie eine Gruppe nach der anderen tot gemacht haben werden die Letzten erkennen, das zu wenige da sind um noch etwas zu bewegen.

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Wer eine Petitin mit einer organisierten Demo vergleicht, hat einfach nicht erlebt wie sowas wirkt

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Da wollte auch kein erband und hoppla. Ging dann doch.

So wirken 15.000 Menschen die sich für ihre Rechte öffentlich machen.

Die kommen schon, wenn das Format passt.

Das Petitionen nutzloser Müll sind, wissen genug weswegen sowas keinen mehr hinterm Ofen vorlockt.

Oder wann hat eine Petition mal was bewegt?

 

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