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IGNORED

Neues zu alten Magazinen


Bourbon

Empfohlene Beiträge

vor 8 Stunden schrieb cartridgemaster:

Das BKA arbeitet wohl z.Zt. fieberhaft an der Umsetzung der Erteilung von Ausnahmegenehmigungen.

... erhebt das BKA dann eine geringe Bearbeitungs-/Verwaltungsgebühr in Höhe von 84,00 €.

... gilt für die Dauer von 2 Jahren und ist danach erneut zu beantragen, ...

 

Wer in diesem Beitrag Spuren von Idiotie oder Sarkasmus findet, der darf sie behalten.

 

 

Ist das irgendwie aus einer Quelle oder nur ein Gedankenspiel? 

Daneben sehen meine 10er Pmags mit Koppler für einmalig 50 Euro recht günstig aus (Ersatzfollower habe ich jetzt auch ^^) und das Fiat Geld ist eh bald nichts mehr wert :) 

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vor 58 Minuten schrieb David K:

Ist das irgendwie aus einer Quelle ...

Du solltest auch das Kleingedruckte lesen.

Vielleicht sollten wir aber auch einfach nur abwarten, was das BKA tatsächlich daraus macht, wenn dann erste reale Erfahrungen von anderen Usern gepostet werden.

 

 

Bearbeitet von cartridgemaster
Textkorrektur
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vor 7 Stunden schrieb Sal-Peter:

Ich war 1990/91 ein halbes Jahr dienstlich in der Sowjetunion, genauer gesagt in Moskau. Dort, wo es noch richtig rund lief im Roten Reiche ...

 

Und ohne D-Mark? Das war natürlich doof.

Ich könnte es gerade andersrum erzählen. Mit ein paar D-Mark war da alles da, was man hier im Westen NIEMALS in sich reinstopfen konnte.

Und Weibsleut.....die würden dich hier nichtmal angucken.

 

Das waren noch Zeiten damals. Noch besser, als der Vorhang nocht da war.

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Ich habe bis auf Südamerika schon fast auf der ganzen Welt gearbeitet.

Schweden hatte ich mir mal überlegt - aber da lernst Du mal, was ein "Nannystaat" ist.

 

Leute, hier ist - bei allem Alltagsärger - der Ponyhof der Welt:

Bis auf Klopapier gibt's immer alles, auf der Straße schießt niemand auf Dich, es kommt kein Bulldozer, der einfach mal so Dein Haus ummacht und wenn Du krank wirst, bekommst Du eine Behandlung, ... easy going hier.

Und im Gegensatz zu vielen anderen Ländern stehen hier auch keine Kühllaster mit Toten vor den Krankenhäusern und keiner schaufelt mit dem Bagger Massengräber.

Das heißt nicht, daß es nichts zu verbessern gäbe.

 

vor 17 Stunden schrieb Fyodor:

Was waren Deine Einstiegskosten vor dreißig Jahren? Musstest Du auch einen Sachkundekurs bezahlen? Wie hoch waren die Gebühren für eine WBK? Wie teuer war die Aufbewahrung?

Na klar mußte ich den Sachkundekurs bezahlen. Und die Schießleiterausbildung noch hintendrein, weil der eigene Verein ja auch entsprechende "Mitarbeiter" benötigte.

 

Der B-Würfel, den ich heute noch habe, hat mit 330 DM kaufkraftbereinigt kaum weniger gekostet als ein heutiger (300-430 € für Klasse 0 bzw. 1 auf eGun).

Mein S&W-Revolver wäre heute teurer, eine einfache Pistole z.B. von CZ (kaufkraftbereinigt) gleich teuer oder billiger.

Vergessen sollte man auch nicht, daß man damals (bis auf Kettner & Frankonia) nur vor Ort kaufen konnte, die heutige preisdrückende Angebotsübersicht und -vielfalt war nicht vorhanden.

Ich war immer nebenbei am Buckeln um mir das Hobby leisten zu können.

Die "gute alte Zeit" hat's nie gegeben.

Bearbeitet von weyland
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vor 33 Minuten schrieb Fyodor:

Ja, eine Gelegenheit. Die meisten interessanten Länder nehmen ja nicht jeden.

Der ist gut....you made my day.

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vor 2 Stunden schrieb weyland:

 

Die "gute alte Zeit" hat's nie gegeben.

Doch, 9 Para für 160€, .223 für 300€ und man wurde noch nicht von den Standortschießanlagen vergrault.

Schön war die Zeit.

Bearbeitet von Raiden
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vor 16 Stunden schrieb Pikolomini:

Realistisch leben wir hier im Paradies. Wer hier klagt und auswandern will, soll das gerne tun. Ich kenne den Amerik. Kontinent, Nord , Mittel und Süd. Dort läuft alles schief, was nur schieflaufen kann.

Es gibt Wichtigeres, als den Besitz von Waffen. Ich bin seit 60 Jahren Sportschütze und betreibe diesen Sport um des Sportes Willen und nicht wegen des Besitzes von Waffen.

Die Waffen, welche ich zur Ausübung meines Sportes benötigte, habe ich noch immer erwerben können. Das reicht mir. Dieses ewige Gejaule, das der Staat nicht beliebig viele Waffen in Privathänden

erlaubt, geht mir auf den Sack. Es gibt wirklich Wichtigeres. Das Händler hier Ihre Pfründe verteidigen, kann ich zur Not noch verstehen, aber diese Weltuntergangsstimmung die hier verbreitet wird, nur weil Mag. nur noch 10 Patronen tragen dürfen, und auf der gelben WBK nur noch 10 Waffen erworben werden dürfen, ist -- für mich -- voll daneben.

Nebenbei: Was ein Mann ist, zeigt sich im Bett und nicht hinter einer Wumme.

 

 

 

Wenn es nicht strafwürdig wäre, würde ich dich als "Depp" bezeichnen, so distanziere ich mich aber davon. Da aus deinen Angaben zu schließen ist, dass du 70+ bist und noch von Leistung im Bett träumst, scheint es lediglich Alterssenilität, verbunden mit einem Leben in der Vergangenheitswelt, zu sein.

 

Zur Grundaussage: Es ist mir wurscht mit was du glücklich wirst, solange du Anderen deine Ansichten nicht aufzwingst. Das machst du aber, nun bin ich wieder beim Satz 1.

Nur für einen Sozialisten läuft in Amerika alles schief und da wo es besonders schief läuft, im nördlichen Südamerika, da regieren Sozialisten.

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vor 10 Stunden schrieb Valdez:

Und ohne D-Mark? Das war natürlich doof.

Akutelle Waffenverbotszonen - Allgemein - CO2air.de

Ich habe nicht geschrieben, das es MIR dort dreckig ging.
Allerdings verfügte ich auch nur über 200 DM pro Monat.

 

Trotzdem habe ich 1/2 Jahr nicht ein einziges Stück Butter dort zu Gesicht bekommen.
Sekt, Vodka und Kaviar dagegen schon.

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vor 3 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

... weil Magazine mit Sicherheit nicht in WBK eingetragen werden.

Ich verweise dazu auf die Ausführungen des Bundeskriminalamtes, wonach Magazine für halbautomatische Waffen (>10 für Langwaffen, >20 für Kurzwaffen) ab dem entsprechenden Gültigkeitsdatum des 3. WaffGÄndG, also ab dem 01.09.2020, zu verbotenen Waffen werden und Waffen werden bekanntlich in eine Waffenbesitzkarte eingetragen.

Ich habe mir diesen Unfug nicht ausgedacht.

 

 

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Aaaaaalso: meine zwei cent zu den hera h3l magazinen. Erster eindruck beim auspacken: schick. Zweiter eindruck: flimmscher spiddelkram. Beim laden biegen sich die magazinlippen deutlich, der oberteil des magazins spreizt sich ordentlich auf. Das magazin lässt sich geladen schlecht in den magazinschacht einsetzen! Auch ubgeladen fallen sie nicht frei. Es lassen sich genau 10 patronen laden, selbst mit gewalt würden nicht mehr reingehen. Das  magazin hat keinen anti tilt follower, gehakel lässt sich leicht provozieren. Viel blöder ist aber, dass 69gr und 75gr patronen nicht vernünftig verladen werden können, da das magazin schlicht zu kurz ist und nur sehr begrenzte OALs der patronen zulässt. Funktion muss natürlich noch geprüft werden, bisher bin ich aber nicht sehr begeistert. Verglichen mit pmags ist es beinahe spiddelig, der follower ist rotz, lange patronen gehen nicht rein, fällt nicht frei, schlecht einzusetzen wenn geladen. You be the judge

 

edit: ich will doch auch selbst urteilen. Unverschämtheit. Ein magazin das die grundfunktionen nicht erfüllt (ich habe 3 stück gekauft, alle funktionieren gleich übel) und als hauptverkaufsgrund das ziehen aus der pouch und die optik hat. Das im vergleich zu einem normalen 10er bessere aus der pouch ziehen ist aber auch vollkommen egal, wenn man es nicht vernünftig in den magazinschacht bekommt. Hemmungslose enttäuschung. Ich hoffe, dass das nur bei den ersten produktionsläufen so ist, den ansonsten würden sich hier aus meiner sicht unternehmerische Abgründe  auftun. Meine meinung zu der nummer

Bearbeitet von Nilsemann2016
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In einem windham lower und in einem aero lower. Beide keine geräte die für ihre unnötig engen toleranzen bekannt sind. In beide lassen sich geladene wie ungeladene pmags, gi mags, lancer, einsetzen und fallen frei. Ich habe hier magazinen von mindesten 6 verschiedenen herstellern - stahl, alu, tupper - aber das sich ein magazin so schlecht geladen einsetzen lässt und nicht mal ungeladen frei fällt, das habe ich noch nicht erlebt

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