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Geschrieben

Was soll er denn sagen?

 

Als Vorsitzender des BDS muss er in seiner offiziellen Funktion die Interessen des BDS vertreten, und darf nichts tun was diesen Interessen schadet. Im aktuellen politischen Klima ist diese Forderung für den Verband schädlich, daher kann er sie in seiner Funktion als Vorsitzender des BDS nicht vertreten. Das kann er nur privat.

 

Wir haben keine Waffenlobby ob Deutschland.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Fyodor:

Wir haben keine Waffenlobby ob Deutschland.

Da ist natürlich die Frage nach dem Henne/Ei Problem: Haben wir keine Waffenlobby weil die meisten Waffenbesitzer gar kein liberales Waffenrecht wollen? Oder wollen viele Waffenbesitzer (und solche die es gerne wären) kein liberales Waffenrecht, weil in der deutschen Debatte niemand die Argumente dafür schlüssig vorträgt und/oder man fürchtet, als der Einzige, der so argumentiert, schief angesehen zu werden, sogar im eigenen Verein?

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben

Es gab nie eine Waffenlobby, weil der Leidensdruck nie besonders hoch war. Das WaffG 2003 war eigentlich ganz gut. In Deutschland konnte man fast alles haben, auch eine Mengenbeschränkung gab es nicht. Als halbwegs aktiver Sportschütze kann man problemlos 20 bis 30 Waffen haben. Im restlichen Europa gibt es Mengenbeschränkungen (in den Niederlanden darf man maximal 5 Waffen haben), verbotene Technik (Pumpflinten sind in mehreren Ländern verboten), verbotene Patronen (warum hab es wohl die 9x21?). Mit Ausnahme von .50BMG-Halbautomaten bekommt man in Deutschland eigentlich alles.

 

Dazu kommt, dass Waffen nicht Teil unserer Kultur sind. Wie viele legale Waffen gibt es in Deutschland? Wie viele Waffenbesitzer? 1,5 Millionen Menschen besitzen 5,5 Millionen Waffen. Nur jeder 30. hat mindestens eine Waffe. Waffen haben in unserer Kultur keine Bedeutung. So konnte sich keine Lobby entwickeln.

Geschrieben

Das Waffen nicht Teil unserer Kultur wären, finde ich jetzt bemerkenswert.

OIst natürlich Unsinn diese Aussage.

 

Der Rest lohnt aber nicht zu diskutieren.

Es geht nicht um die Sache, sondern das typische WO Gezänk.

Geschrieben

Wo sind in der aktuellen deutschen Kultur Waffen von Bedeutung? Zumindest hier in der Region gar nicht. Früher war das anders, ja. Aber heute? Wenn es in Deiner Region anders ist, dann ist ja gut.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Fyodor:

Mit Ausnahme von .50BMG-Halbautomaten bekommt man in Deutschland eigentlich alles.

Na, toll. Das ist aber nicht meine Definition von einem vernünftigen Waffengesetz.

 

- Auflagen bis zum Waffenkauf (Kat D unfrei, SV nicht anerkannt, etc.)

- Verwaltung (Registrierung, Vorschriften Waffenschränke, etc.)

- Bürokratie für Pulvererwerb zum Wiederladen (Doku, Lagerung, Vertrieb/Versand/Beschaffung)

- Waffenschein als "shall not issue" (also ein may issue als no issue ausgelegt 😉)

- etc. etc. etc.

 

Totaler Kack, wo man(n) hingreift...

 

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Fyodor:

Wo sind in der aktuellen deutschen Kultur Waffen von Bedeutung? Zumindest hier in der Region gar nicht. Früher war das anders, ja. Aber heute? Wenn es in Deiner Region anders ist, dann ist ja gut.

Kultur ist nicht "aktuell".

 

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Da ist natürlich die Frage nach dem Henne/Ei Problem: Haben wir keine Waffenlobby weil die meisten Waffenbesitzer gar kein liberales Waffenrecht wollen? Oder wollen viele Waffenbesitzer (und solche die es gerne wären) kein liberales Waffenrecht..

Ein liberaleres Waffenrecht würden die LWB und Möchtegern LWB wohl schon wollen, allerdings ist kaum einer davon bereit was dafür zu tun. Die Bereits-LWB haben zumindest schon mal den Arsch in der Hose gehabt soweit zu kommen und sind dann in der Regel schon mal zufrieden weil man in D als Sportschütze/Jäger relativ einfach an Waffen kommt. Den Möchtegern-LWB ist dieser Weg schon zu anstrengend und ansonsten kommt da auch keiner in Bewegung.. also was soll sich da groß in Richtung Waffenlobby/Liberales Waffenrecht ändern?

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Geschrieben

highlower 

…“Hochrangige Funktionäre im Schützenwesen müssen endlich mal eine klare Ansage machen und ihren Standpunkt eindeutig vertreten. Ständig dieses "Öffentlich so, privat das Gegenteil" als Meinung ist einfach nur beschämend und erbärmlich. Und da erwartet man von der "Basis", dass die den Karren aus dem Dreck ziehen, wenn die Spitze keine klare Kampfansage vorgibt?

Wir brauchen keine Demos oder irgendwelche "Mitglieder + Interessenversammlungen".

Wir brauchen Leute an der Spitze, die endlich mal anfangen sollten, die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten und die die Fähigkeit besitzen, die Masse zu motivieren und zu mobilisieren, um diese Interessenvertretung aktiv zu unterstützen.

Und die vor allem auch mal politisch unangenehm werden können, wenn die Gegenseite wieder anfängt. am Waffenrecht rumzuschnippeln. „…

 

"Überzeugung aus Solidarität"... nun ja, was soll man dazu sagen. Gerade wenn es um Legalwaffenbesitz als Selbstschutz geht.

Entweder habe ich diesen Standpunkt und vertrete ihn auch sowohl öffentlich wie privat, oder ich habe ihn nicht und halte den Mund.

Ist aber leider typisch für gehobene Funktionäre im Schützentum: Öffentlich wird gegen Schußwaffen als Selbstschutzgrund gehetzt, aber "privat" ist man wieder "dafür" und zeigt sich "solidarisch".

Kein Wunder, dass es mit dem Schützenwesen in Deutschland jeder Jahr weiter den Bach runtergeht, wenn selbst hochrangige Funktionäre keinen Hintern in der Hose haben, um zu ihrer "privaten" Meinung öffentlich zu stehen und diese auch in ihrer Funktion kund zu tun und dazu zu stehen.

Und nicht aus "Solidarität", sondern weil es ihre tiefe Überzeugung ist.

 

Meinen Standpunkt vertrete ich sehr klar, eindeutig und öffentlich.

„Öffentlich so und privat das Gegenteil“ ist von highlower böswilig konstruiert und zwar in beschämender und erbärmlicher Weise!

Ich habe als Präsident und Vorsitzender ein Mandat, das mir von den Mitgliedern gegeben wurde. Weder beim BDS noch beim FWR ist Waffenerwerb zum Selbstschutz jemals verlangt worden. Und ich bin gganz sicher, dass sich in beiden Verbänden eine riesige Mehrheit findet, die diese Forderung derzeit nicht unterstützt. Besonders im BDS kenne ich die Mehrheit unserer Delegierten (ca. 200) persönlich. Die halten es für abwegig und für unseren Interessen schädlich, wenn wir als Sportschützen diese Forderung aufstellen würden. Das sehen im Vorstand des FWR wohl auch alle anderen Verbände so.

Das ich persönlich durchaus auch Sympathie für die waffenrechtlichen Regelungen in Österreich habe, habe ich ja gesagt. Sie schreiben, ich stünde nicht öffentlich zu meiner privaten „Meinung“. Ist WO etwa nicht öffentlich? Sie behaupten also die Unwahrheit!  

In meiner Funktion habe ich wie dargelegt kein Mandat dafür.

 

Wenn ich damit aber als Interessenvertreter, der von mir Vertretenen auftrete, werden sich diese ganz schnell von mir distanzieren und sagen, jetzt ist er übergeschnappt! Da bin ich mir ziemlich sicher.

Von welchen Interessen sprechen sie und welche Masse soll ich den motivieren und mobilisieren?

Artikulieren Sie doch diese Interessen und motivieren Sie und mobilisieren Sie diese Masse. Ganz konkret und nicht so abstrakt. Ich halte es für sinnlos, dass ich diese Forderung „Bedürfnis für Selbstschutz“ in meiner Eigenschaft als Vertreter des BDS und FWR stelle.

Dass ich politisch unangenehm werden kann, lies sich leider manchmal auch nicht vermeiden. Fragen Sie mal den Innenminister und den Staatssekretär.

Und dass es mit dem Schützenwesen in Deutschland jedes Jahr weiter den Bach runtergeht, können Sie auf keinem Fall vom BDS behaupten. Der ist putzmunter und wächst. Und ich hoffe, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft sechsstellig bei den Mitgliedszahlen werden.

Deshalb könnten Sie ja diese „den Bach runter“-Behauptung etwas konkretisieren sonst ist es einfach eine bösartige und unbewiesene Behauptung.

An Fyodor. Im NWR sind ca. 960000 Waffenbesitzer registriert. Wenn man Besitzer kleiner Waffenscheine dazu zählt, komme noch ca. 650 000 dazu.

 

Friedrich Gepperth

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Geschrieben (bearbeitet)

Gab es dazu mal eine Umfrage?

Ansonsten sollte man das Ganze nicht auf den Selbstschutz beschränken.

Auch wurde niemals eine Demo zum Thema Selbstschuitz postuliert.

Es gäbe ganz andere Ansätze und wer wirken möchte schaut über den eigenen tellerrand.

Schafft Verbindungen zu vergleichbaren Problemen.

 

Grundrechte sind ein ganz gites Thea. Wem alles die Unverletzichkeit der Wohnung genommen wurde ...

Da versammelt man mehr als nur waffenbesitzer

Das ließe sich unendlich dehnen,a ber WO ist kein Platz für eine seriöse Diskussion.

 

Ich halte eine verengte Sicht auf den eigenen Verband auch für schädlich. Tolle Disziplinen Wachstum, alles richtig. Aber am Ende wirkungslos, weil eher Landesverbände befragt werden. man spielt gar keine Rolle.

Daher mein alter Rat wieder unter einen gemeinsamen Schutzschirm zu kriechen. Das ist bedeutend wirkungsvoller.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

https://www.fwr.de/forum-waffenrecht/aufgaben/

 

Fett und Unterstrichen durch mich

 

Aufgaben

Die Aufgaben des Forum im Konkreten:

Politisches Lobbying

Das Forum Waffenrecht entstand als der eine geschlossene Verband, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den legalen Waffenbesitz insgesamt zu verteidigen, und zwar durch eine breite Basis seiner Mitglieder aus allen Verbänden und Interessengruppen legitimiert, über alle Vereinsanliegen und Separatinteressen hinaus.

Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht die verschiedenen Interessen zu bündeln und diese gegenüber der Politik abgestimmt und mit einer Stimme zu vertreten. Hierdurch wird verhindert, daß im politischen Alltagsbetrieb die verschiedenen Interessengruppen – wie in der Vergangenheit, nicht zuletzt bei der Waffenrechtsnovellierung von 1976, erfolgt - gegeneinander ausgespielt werden. Doch in der Politik gilt: Die Masse macht’s! Wenn wir im momentanen gesellschaftlichen Umfeld unsere Interessen wirksam vertreten wollen, müssen wir Wählerstimmen in die Waagschale werfen!

Es geht jetzt und vor allem in Zukunft darum, an der Gestaltung nationaler und internationaler Gesetze mitzuwirken, die die notwendigen Regelungen für die innere Sicherheit enthalten, ohne dabei die legalen Waffenbesitzer unnötig zu beschränken.
 

Kampf dem Vorurteil

Die größte Gefahr für den legalen Waffenbesitz liegt darin, daß in unserer Gesellschaft bei der Diskussion über das Thema "Schußwaffen" keine Sachargumente, sondern ideologische Grundhaltungen und irrationale Ängste das Meinungsbild breiter Bevölkerungsschichten bestimmen. Gründe für den herrschenden "Zeitgeist" liegen ganz wesentlich in dem mangelhaften Kenntnisstand der Gesellschaft über die Fakten und wirklichen Zusammenhänge im Bereich des legalen Waffenbesitzes. Die Meinung der Öffentlichkeit wird mehr als je zuvor durch die Medien – nicht zuletzt durch die dortige massive Gewaltdarstellung - geprägt. Das meiste Wissen über die Realitäten des legalen Waffenbesitzes kann man jedoch nirgends abrufen, es muß erst erarbeitet werden und erfordert daher den Aufbau und die Pflege fundierter Strukturen. Als nächsten Schritt gilt es, die Ergebnisse auch professionell darzustellen. Der legale Waffenbesitzer – völlig egal, ob Jäger, Sportschütze oder Sammler – muß ein Gesicht haben, er darf nicht länger zur Karikatur gemacht werden, er muß die langfristige Akzeptanz der Gesellschaft gewinnen.
 

Öffentlichkeitsarbeit

Die Beobachtung der Medien und unmittelbare Reaktion auf falsche und unsinnige Berichterstattung gehören mit hohem Stellenwert zum Tätigkeitsfeld des Forum Waffenrecht. Es ist unabdingbar für den legalen Waffenbesitz, die öffentliche Diskussion und den Blick der Medien für die Fakten zu schärfen. Alle Zahlen und Statistiken, seien es die nationalen Zahlen des BKA oder die offiziellen internationalen Statistiken der Vereinten Nationen, sprechen eindeutig für uns! Ohne sachliche, ja wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema und ohne öffentliche Diskussion der Ergebnisse bleibt die von allen Fachleuten geteilte Erkenntnis "Der legale Waffenbesitz birgt für den Rechtsstaat keine Gefahr!" politisch bedeutungsloses "Insider-Wissen". Wir müssen diese Erkenntnis öffentlich machen, um ein differenzierteres und problemorientiertes Meinungsbild in der Bevölkerung und bei den politischen Entscheidungsträgern herbeiführen. Das Forum Waffenrecht steht für den konstruktiven Dialog.

 

 

----------------------------------------------------------

 

Das FWR , jaha das fwr..... tja.  Ich habe den Eindruck, das sind gar nicht die aktuellen Aufgaben des FWR - oder doch?

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben (bearbeitet)

Man sollte solche Ziele oder Leitbilder eher als Plakate ansehen und keinesfalls zu ernst nehmen ;)

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Wenn man Besitzer kleiner Waffenscheine dazu zählt, komme noch ca. 650 000 dazu.

.... das ist eine sehr interessante Anzahl.
Der kleine Waffenschein wird ja tatsächlich nur beantragt, dass man "Erwachsenenspielzeug" zum Selbstschutz nutzen will und kann.
Mal angenommen es gäbe einen praktikablen Weg diese Gruppe zu organisieren und dem FWR zuzuführen, dann käme man dem Erwerb, echter Schusswaffen zum Selbstschutz verdammt nahe.
Mit diesen Leuten hätte das FWR eine so große, sozialpolitische Macht, wie die NRA.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Bounty:

Und da liegt das grundsätzliche Problem, wenn man von sich auf Alle schließt.

Es ist mir doch völlig gleichgültig, was andere mit ihren Waffen und Magazinen machen. Sie sehen eben Probleme, wo in Wirklichkeit gar keine sind. Das ist alles.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Pikolomini:

BtW: Es zeugt auch nicht gerade von Souveränität, Andere zu korrigieren !

Eine sehr pauschale Aussage! Deine Lehrer hätten sich über eine solche Ansicht sicher gefreut!

 

Wer vorgibt eine humanistische Bildung zu besitzen muss sich auch daran messen lassen, ganz einfach.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Fyodor:

Bei anderen, AR15 und AK beispielsweise, sind blockierte normal große Magazine viel einfacher zu handhaben als solche Stummel.

Sorry, aber dieses "Argument" überzeugt mich noch nicht mal als Eigentümer beider Waffensysteme.

Geschrieben

So, wie der Antrag ans BKA gestaltet ist, wird es für Sportschützen unmöglich sein, einen positiven Bescheid zu bekommen.

Möglich bleibt wohl die Beantragung als "sonstige Verwendung", sprich Sammler (noch) freier Teile. Diese müssen die wenigsten Auflagen erfüllen und zumindest behalten könnte man die Magazine dann...

 

 

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Tasha Yar:

... überzeugt mich noch nicht mal als Eigentümer beider Waffensysteme

Ahhh ... jemand aus der "nur haben wollen Fraktion". Du musst einfach mit deiner beider Waffensysteme auch mal schießen gehen. Und dabei ein 10er und ein 30er aus der Magazintasche nehmen. Und aus der Waffe. Und wieder zurück aus der Tasche und in die Waffe. Und jetzt innehalten und spüren was einfacher war. Na?
Oder versuchen, zwei 10er und zwei 30er zusammenkleben und nacheinander zu laden. Alles so Kleinigkeiten, die @Fyodor vielleicht meinte.

 

Ich mag sehr viel lieber 30er. Sehr vieles ist damit einfacher.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Klobürste von Esstisch:

Mit diesen Leuten hätte das FWR eine so große, sozialpolitische Macht, wie die NRA.

Neben den Kinderwaffenscheinkäufern und Tierabwehrspraykäufern (und -innen) gäbe es auch noch die Gruppe der zukünftigen Erben. Denen der Unterschied zwischen einem Grundrecht auf Erbe (pöhses Grundgesetz mal wieder) und der heutigen Praxis gar nicht mehr bekannt ist. Und wenn wir EINE einzige Interessenvertretung hätten, vom industriellen Hersteller bis zu den katholischen Grünjackenträgern deren Hauptproblem die sexuelle Orientierung ihres Schützenkönigs sein mag, dann könnte auch die Kasse voll sein. Wäre jedenfalls auch eine gute Ausgabe für die letzten paar €€ bevor andere das im großen Stil für andere Leute machen. Aber ich glaube nicht daß ich das noch erlebe.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb MAHRS:

Ich mag sehr viel lieber 30er. Sehr vieles ist damit einfacher.

Mit kleineren und größeren auch, weswegen mein Fundus für das AR-15 System alles von 10 bis 60 bietet. Am häufigsten nehme ich 30er mit Fünfer-Verlängerung, wenn's nicht sein muss nicht ganz voll geladen. Zehner für die Bodenfreiheit, Sechziger für Hoser-Stages, Zwanziger mit Verlängerung als kompakte Variante wenn drei Magazinwechsel vorgeschrieben sind.

 

Kriminellen ist übrigens all das schuppe. Sie benutzen weder Verlängerungen noch verkürzte Magazine und schon gar keine Quadruple-stack-Exoten, sondern was am leichtesten zu kriegen ist. Sie verwenden eigentlich sowieso keine Langwaffen. Die verwenden nämlich auf einen Mord weniger Gedankenarbeit als unsereins auf 40 Sekunden Spaß bei einer Stage auf einem Lokalmatch.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

Ich weiß nicht was du schnüffelst, anderen vorzuschreiben, was sie brauchen und was nicht.

 

Nutze du deine 10er aber sage anderen nicht, dass sie 30er nicht brauchen. Dir sagt ja auch keiner dass du als Jäger ein 3er statt eines 10er brauchst.

Kannst Du Dir ansatzweise vorstellen wie wichtig es für mich ist welche Magazine Du verwendest?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Tasha Yar:

Kannst Du Dir ansatzweise vorstellen wie wichtig es für mich ist welche Magazine Du verwendest?

In dem Fall ist für uns, die gerne und aus aus vernünftigen Gründen sportlich geblockte 20er Tanks verwenden, Deine Meinung absolut unwichtig. 
Wenns dir also am Bobbes vorbei geht, dann mische dich einfach nicht in die Diskussion ein, solange du nichts Konstruktives zu vermelden hast. Danke.. 

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