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IGNORED

BDS Stellungnahme zur Mordtat in Hanau


Friedrich Gepperth

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vor 24 Minuten schrieb gunvlog:

Eine solche Stellungnahme, losgelöst von einem spezifischen Verband muss als Pressemitteilung an alle Medien gehen.
Somit ist das etwas, das z.B. via FWR zu Verteilen wäre.

 

Von einem einzelnen Verband, zieht nur die Hater oder Lover des eigenen Verbandes an. 

 

Hier müssen die Verbände endlich mal anfangen taktisch vorzugehen, nicht einzeln und jeder für sich, sondern gemeinsam.

Die kriegen es noch nichtmal auf die Kette, genug Mitglieder für ne Onlinepetition zu mobilisieren...

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vor einer Stunde schrieb ASE:

Sehr gut, das Ross und Reiter des Versagens, nämlich die Behörden inklusive Bundesanwaltschaft benannt werden.

 

Kindern bring man bei, das sie den Teller aufessen müssen, bevor es nachschlag gibt.

 

Politiker hingegen:

 

Man wollte das NWR

Man wollte die sofortige Einziehbarkeit der Waffen bei mangelnder Eignung

 

Hätte man sein Tellerchen aufgegessen,  also beide Sachen wie vorgesehen genutzt, wäre 11 Leute noch am Leben.

 

Da muss man die Kandidaten jetzt festnageln. Die Ausrede des Generalbundesanwalts, die schreiben hätten angeblich keine "Rechtsextremismus" enthalten hat Mittelstufenniveau, eabsolut erbärmlich, das gibt unser Land der internationalen Lächerlichkeit preis. Selbst wenn es stimmen würde, dann hat der Rest des Manifests genug Einblicke gegeben den Spinner sofort komfortabel unterzubringen.

 

Aber man will jetzt gleich wieder ein neues Tellerchen mit neuen tollen verboten. WÄääääh

 

 

Abgesehen davon: Eine der drei Knarren war illegal.  So what Waffengesetz...

https://www.achgut.com/artikel/offener_brief_an_den_generalbundesanwalt_dr._peter_franke_zum_attentat_von_

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vor 26 Minuten schrieb Essener:

Die kriegen es noch nichtmal auf die Kette, genug Mitglieder für ne Onlinepetition zu mobilisieren...

Nicht schon wieder, bitte.

Wir haben mehr Unterschriften, prozentual betrachtet, in 30 Tagen zusammenbekommen, als die Grand Dame der nicht existenten Waffenlobby in drei Monaten zusammenbekommen hat. Und die Petenten haben in Berlin eine Diskussion losgetreten.

Von daher, war die Petition durchaus mit Hilfe der Verbände ein Erfolg.

 

Ich verstehe nicht, warum @Friedrich Gepperth hier einen quasi BDS Alleingang macht, anstelle hier eine Veröffentlichung durch das FWR in den Vordergrund zu stellen, die von allen Verbänden zu Teilen ist.

Das der DSB einen Alleingang macht, sind wir nicht anders gewohnt.

Aber wir werden immer wieder aufgefordert dem FWR beizutreten. Solche gemeinsamen Stellungnahmen wären mitunter durchaus ein Grund dafür. So lange das aber nicht passiert und zwar nicht als Einzelmeldung sondern immer, sehe ich keinen Grund für eine Mitgliedschaft im FWR, wo ich nicht mal Mitreden darf.

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Ich überlege gerade, ob man den Spieß nicht umdrehen könnte: wenn "die" Politiker immer neue Verschärfungen ins Waffengesetz einbringen, die "dem" Staat mehr und mehr Möglichkeiten der Überwachung, Kontrolle und Gegenmaßnahmen an die Hand geben - erwüchse daraus nicht auch die Verpflichtung, diese auch wahrzunehmen? Könnte man den Vorfall in Hanau nicht als Anlass nehmen, prüfen zu lassen, ob bzw. wer hier seiner gesetzlich zulässigen sogar geforderten Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist? Könnte man ggf. sogar Anzeige gegen unbekannt erstatten?

 

Falls dem so ist - wäre das ggf. eine Art Warnsignal, dass Gesetze keine Einbahnstraße sind, die "das Problem" kleiner und kleiner machen, sondern, dass gleichzeitig auch Verantwortlichkeiten erwachsen, die man dann aber auch wahrnehmen muss. Es anderenfalls vielleicht besser ließe, wenn man es denn nicht schafft.

 

Nur so ein Gedankenexperiment ... oder ist das völliger Stuss?

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Und dann freuen, wenn sie der "Verantwortung" künftig sehr viel genauer und klienlicher nachkommen?

 

Ich finde es schon ausgesprochen weit aus dem Fenster gelehnt aus einem nicht gänzlich bekannten Schreiben eine Handlungspflicht herbeizuschreiben.

Auch die Annahme dass aus einer Handlunsgpflicht eine rechtzeitige, verhindernde Folge herbeigeführt werden könnte, ist etwas viel Glaskugel.

 

Es gäbe einiges weiteres zu diskutieren:

Krankheit und deren Bewertung

Dritte (illegale?) Waffe

 

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Wenn einer Mist baut bei der Behörde " Strafversetzt " so nennen die das, dann wird er von der Waffenbehörde zb. zur Baubehörde kommen und 

genau so ist es bei den Politiker, Staatsanwaltschaft usw. Man muss erst einmal abwarten was genau da abgelaufen ist, wieviel Waffen legale oder

auch nicht er hatte und den Medien kann man auch nicht vertrauen ihr wist ja wird meistens von den Parteien gesteuert, das eine wird so kommentiert

und beim anderen Sender wird wieder was anderes dazu gedichtet ! 

Bearbeitet von daimler01
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vor 1 Stunde schrieb Waffen Tony:

Und dann freuen, wenn sie der "Verantwortung" künftig sehr viel genauer und klienlicher nachkommen?

 

Ich finde es schon ausgesprochen weit aus dem Fenster gelehnt aus einem nicht gänzlich bekannten Schreiben eine Handlungspflicht herbeizuschreiben.

Auch die Annahme dass aus einer Handlunsgpflicht eine rechtzeitige, verhindernde Folge herbeigeführt werden könnte, ist etwas viel Glaskugel.

 

Es gäbe einiges weiteres zu diskutieren:

Krankheit und deren Bewertung

Dritte (illegale?) Waffe

 

Das Manifest ist verfügbar.

 

Trotz hastigem löschen.

 

Und ja... Handeln wäre geboten gewesen. Das ist ja gerade der Punkt.

Bearbeitet von ASE
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Der Vorwurf ist die Anzeigen bei Polizei und Staatsanwaltschaft.

Dort lag das "Manifest" nicht vor.

Ob handeln geboten wäre und überhaupt rechtzeitig -Hinweis "hätten noch Leben können, wenn..."- gekommen wäre, ist daher offen.

 

Da braucht man sich noch nicht einmal über Ferndiagnosen fachfremder Leute unterhalten.

Bearbeitet von Gast
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vor 15 Minuten schrieb Waffen Tony:

Der Vorwurf ist die Anzeigen bei Polizei und Staatsanwaltschaft.

Dort lag das "Manifest" nicht vor.

Ob handeln geboten wäre und überhaupt rechtzeitig -Hinweis "hätten noch Leben können, wenn..."- gekommen wäre, ist daher offen.

Doch es lag vor. Er hat es selber gesagt. 

Er hat, wie solche Kloppis das immer machen(vrgl. Selbstverwalter, Reichsbürger), seine komplettes Repetitoriums des Wahns eingeschickt.

Alles andere sind Schutzbehauptungen von Leuten, die momentan Merkels Ungnade fürchten.

 

Wozu gibt es Par 10 NWR-Gesetz Abs. 2 und 4.?

 

Jemand schreibt der Polizei, der StA und Bundes-StA das er Stimmen hört, glaubt das ein globaler Gedanken -Geheimdienst seine Ideen klaut und er permanent überwacht und verfolgt wird, das ihm Alpträume gesendet würden. 

Wer hier keine massive Störung erkennen kann oder will, kann halt nicht bei StA oder Polizei arbeiten.

 

Und glaubst das es zuviel verlangt ist, da mal im NWR nachzufragen? So per Mausclick?

 

Das wäre die Pflicht gewesen, genau dazu sind solche Normen geschaffen worden.

 

Aber die Versager haben halt mehr Lust darauf sich neue Paragraphen auszudenken, als mal den Bestand ordentlich anzuwenden

 

 

 

Bearbeitet von ASE
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vor 2 Stunden schrieb Waffen Tony:

Und dann freuen, wenn sie der "Verantwortung" künftig sehr viel genauer und klienlicher nachkommen?

Es wäre naiv anzunehmen, dass das tatsächlich möglich wäre. Schau Dir doch mal die Ausstattung der Waffenbehörden an. Die haben unglaublich viel "Macht", aber viel zu wenig Mittel, und ganz ehrlich, kein Politiker hat ernsthaft vor, daran etwas zu ändern. Da liegen die Prioritäten ganz woanders, eben, weil denen auch klar ist, dass die LWB sicherheitstechnisch quasi keine Rolle spielen. Die ganzen gesetzlichen Verschärfungen sind nur Plakatwerbung für die Parteien, um zu zeigen, dass man das Heft des Handelns in die Hand nimmt. Schadet ja nix. Und genau hier sollte man ansetzen und klarmachen, dass es eben nicht damit getan ist, einfach Gesetze zu erlassen.

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Mit den bestehenden Gesetzen und Handhaben, hier das Zentrale Waffenregister, hätte man die Tat verhindern können.
Spätestens nach dem Terroranschlag in München mit 9 Toten hätte man hellhörig werden müssen, wenn Personen mit so wirren Ideen
auf sich aufmerksam machen.
Es wäre also dringend angesagt die behördlichen Prozesse und Strukturen auf ihre Effizienz zu überprüfen, anstatt eine

MPU für eine Million Waffenbesitzer zu fordern, die jeden Tag für diesen Staat ihren Mann und Frau stehen.

Bearbeitet von ThomasMueller
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Es tut mir einfach leid, dass das, was geschah, passiert ist. Die überlebenden Opfer haben "lebenslänglich"; sie werden ihre Traumata vermutlich nie wieder los.

 

Ändern kann ich am Geschehenen nichts. Ich weiss nicht, was wirklich passiert ist, kenne keins der Opfer und kann auch nicht beurteilen, ob der Täter ein im Sinne des Strafrechts schuldunfähiger Kranker oder ein verabscheuungswürdiger Krimineller war und im letzteren Fall, ob und wenn ja welches Motiv er hatte. Hierüber werden die "Medien" und die "Offiziellen" berichten. einige angebliche Experten maßten sich dort das erschreckenderweise bereits kurz nach den Ereignissen unter Reklamieren der Deutungshoheit bereis lautstark an. 

 

Schrecklich sind - nach den vorhandenen Berichten - die Tat und ihre Folgen für die bedauernswerten Betroffenen allemal. Es gibt aber eben keinen menschgemachten Schutz gegen die Wahnsinnstaten von Irren - ernst gemeint im Sinne von Geistes-Krankheit - zumal dann, wenn sie allein und spontan handeln und auf das eigene Leben nichts geben. Es helfen dagegen letztlich keine noch so scharfen Gesetze, keine Kontrollen und keine Beschränkungen. Es ist so, wie es ist; leider, das ist meine Überzeugung. 

 

Werkzeuge zum Töten sind allgegenwärtig und frei für jedermann verfügbar. Werden aber Schusswaffen benutzt, spielt es - aus unserer Sicht als Schützen bedauerlich aber eben auch wahr - den Ideologen in die Karten, die sich dann dreist mit nutzlosem Aktionismus plakativ in Szene zu setzen vermögen, und unter dem Applaus der Unwissenden erfolgreich auf Dummenfang gehen und populistisch pur irgendwelche für die Praxis sinnfreien "Verschärfungen" fordern. Auch das ist, denke ich, eben so wie es eben ist; leider!

 

Wenn aber solche Ereignisse, die Menschenleben kosten, in unwürdiger Weise ideologisch ausgeschlachtet und für politische Manöver ausgenutzt werden, dann darf jeder Gerechte sich - zwar pietät- und rücksichtsvoll - und auch in der Wortwahl vorsichtig und angemessen, dennoch deutlich artikulieren und dagegen mit Anspruch auf Gehör wehren. Nur weil man Sportgeräte besitzt, die andernorts falsch und deliktisch eingesetzt wurden, ist man nicht mit dem Täter gemein und auch nicht zum schweigenden Dulden von politischen und ideologischen Angriffen auf die eigenen Positionen verpflichtet. Position zu beziehen, Nachzufragen und Nachzudenken machen einen gesetzestreuen Menschen nicht zum Verschwörungstheoretiker und rechtfertigen definitiv auch nicht den Einsatz der begrifflich rhetorischen Nazikeule, auch dagegen darf man sich zur Wehr setzen. 

 

Mein Beitrag für das Gemeinwesen im Hinblick auf die von Schusswaffe ausgehenden Gefahren ist der Versuch, beispielhaftes und erkennbar verantwortliches Handeln insbesondere im Zusammenhang mit unserem Sport und den Sportgeräten zu zeigen und andere dazu anzuhalten sowie meine Sportschützeneigenschaft in der Gesellschaft offen zu kommunizieren, um in meinem Umfeld Vertrauen in den Sport und die Sportler zu schaffen.

Bearbeitet von webnotar
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Ich finde den Text sehr gut geschrieben. Vor allem sachlich und nicht schuldzuweisend. Einige Formulierungen könnte man da noch anpassen, aber es passt. Das nicht auf Rechtsextremismus im Detail eingegangen wird ist sehr gut.

Bei Punkt 6 würde ich jedoch hinzufügen das die ZUM TEIL legalen Waffen (sofern wirklich belegbar) hätten bereits im November einkassiert werden müssen und dann die illegalen ebenfalls gefundenen den Kerl hätten einsitzen lassen. 

Das unterstreicht erneut das Versagen der Behörden, ohne die Schuldzuweisungen allzu offensichtlich darzustellen.

 

Ehrlich gesagt wäre ich froh, wenn solche Leute mit heutigem Recht bereits keine Waffen mehr haben würden. 

Als Sportschützen bleibt uns nur uns klar auf das tagesgleich neue Gesetz zu beziehen und zu argumentieren dass es auch unser Interesse ist solche Leute früh zu erkennen und zu entwaffnen. 

Persönliche Meinungen ala "Die wollen eine Gesinnungsprüfung" mag man auf dem Stammtisch sagen wenn man es für notwendig erachtet, haben auf der politischen Bühne aber nichts verloren und schaden dem gemeinsamen Ziel.

 

Es gilt zu verhindern dass man die wissentliche Sorgfaltspflichtverletzung der Behörden mit weiteren nicht halt und kontrollierbaren Gesetzen kaschieren möchte. 

Es muss klar rüber kommen dass man bei weiteren Verschärfungen unablässig die behördliche Sorgfaltspflichtverletzung zur Gegenwehr öffentlich breit treten muss.

 

Ein schönes Beispiel:

 

Es gibt zu viele Pannen durch defekte Autos.

Der Gesetzgeber gibt dem TÜV Prüfer eine 105 Punkte Checkliste für sichere Kontrollen bei der HU.

Der TÜV Prüfer kann nur, wie bisher auch, 10 der 105 Punkte aus Zeitgründen abarbeiten. 

Laut dem Papier gibt es weniger Pannen...

2 Monate später bleibt ein Politiker mit einer Panne stehen. 

Man verbietet den Autofahrern daher Tempo > 130 km/h, Diesel und alle Autofahrer müssen nach 5 Jahren die Fahrprüfung wiederholen.

30% der Autofahrer verkaufen genervt ihr Auto und fahren darauf hin Bahn.

Die nächste Panne dauert 2,5 Monate. Die Politiker jubeln wegen der erfolgreichen Sicherheitsverbesserung... 

(Ich möchte die Tat hier nicht herunterspielen oder mit einer Autopanne gleich setzen, es soll nur der Abstraktion dienen um den Denkprozess der Politik darzustellen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 5 Stunden schrieb webnotar:

 

Mein Beitrag für das Gemeinwesen im Hinblick auf die von Schusswaffe ausgehenden Gefahren ist der Versuch, beispielhaftes und erkennbar verantwortliches Handeln insbesondere im Zusammenhang mit unserem Sport und den Sportgeräten zu zeigen und andere dazu anzuhalten sowie meine Sportschützeneigenschaft in der Gesellschaft offen zu kommunizieren, um in meinem Umfeld Vertrauen in den Sport und die Sportler zu schaffen.

Aha.

 

Also schön Vereinskameraden bei der Behörde denunzieren?

 

 

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Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass Tobias R. drei Waffen besaß (eine SIG P226, eine Walther PPQ und eine Glock 17) aber nur zwei Berechtigungen. Nach Auskunft des Main-Kinzig-Kreises besaß er eine Waffenbesitzkarte mit Einträgen für zwei Waffen.  Einen Jagdschein besaß der mutmaßliche Täter nach Erkenntnissen der Behörde nicht. Das heißt eine der drei Pistolen hat sich Tobias R. illegal beschafft.

https://www.merkur.de/politik/hanau-video-zeuge-terror-flucht-attentaeter-schuesse-verdacht-schiesserei-anschlag-zr-13549464.html

Die Legalwaffen hat er also gar nicht gebraucht um die Tat begehen zu können, die eine llegale ist dafür ja völlig ausreichend. Diese Tatsache wird von den meisten Zeitungen, allen voran dem Kampagnenjournalismus der FAZ völlig unterschlagen.

Bearbeitet von Sachkundiger
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Die ganze Gesetzgebung die bisher gemacht wurden für LWB sind nur Gängelungen für uns und bringt rein Garnichts.

Selbst wenn die uns entwaffnen wird es immer Waffen auf den illegalen Weg zu bekommen sein und auch dann wird es immer Idioten geben wie

der aus Hanau. Wir müssen uns echt bald mal hinsetzen und grübeln wie wir es hinbekommen das wenn wieder mal was passiert mit Waffen

jeglicher Art das wir Jäger, Sportschützen, Sammler usw. endlich mal an einem Strang ziehen, denn alles was jetzt noch passieren wird, wird auf

uns abgewälzt was aber schwer hinzubekommen sein wird, ich sehe es selber bei einigen Jägern und Sportschützen !

Die Politiker sehen nur eins darin wie die mehr Wähler für ihre Parteien bekommen können um noch mehr blödsinnige Gesetzte zu erlassen denn

die Medien wissen wir ja werden fast alle von den Parteien gesteuert.  

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Ich werde dem Schwachkopf, der schon wieder nach Verschärfung gerufen hat schreiben. Macht es Sinn? Wahrscheinlich nicht. Ich schreibe auch an die BILD und die FAZ.

 

So wie ich das sehe, wussten die Behörden bereits im November von der Gesinnung des Täters und keiner ist mal auf die Idee gekommen das Waffenregister zu prüfen.

Er besaß mindest eine Waffe illegal und brauchte die WBK für seine Tat nicht.

Die ganze Diskussion um erneute Verschärfung unnumbered den Legalwaffenbesitz ist ohne jeglichen Sinn.

 

Wieso schreit deshalb niemand auf und fordert Aufklärung und Konsequenzen für unsere Behörden?

 

Vor allem 10 Tote (den Täter zähle ich bewusst nicht dazu) nun zu Instrumentalisieren, dass bringt mich auf die Palme. Elende Heuchler und Wichtigtuer sind das ..

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Auf die Gefahr mich unbeliebt zu machen....

 

In die Lage der Angehörigen und Opfer vermag ich mich nicht zu versetzen.

Die ganze Geschichte ist einfach grausig..

Als  Mensch, Vater und Großvater bin ich wieder fassungslos das es Menschen gibt die zu so etwas fähig sind.

 

Jedoch:

Trotz aller Bemühungen wird es Taten solcher Wahnsinnigen aber selbst bei völligem Waffenverbot- auch ohne Schusswaffen- immer geben.

 

Die Millionen legaler gesetzestreuer Waffenbesitzer und legal besessener Waffen werden wieder einmal in den Focus der Schafsmenschen und  Dummpresse geschoben.

In keinster Weise ist eine Verantwortlichkeit für so etwas bei Normalwaffenbesitzern oder den Waffen selbst zu suchen.

 

Aber ,-heute ,wo für jedes Geschehen und Tragödie ein Schuldiger und Verantwortlicher gesucht wird,

Bürgermeister verurteilt werden,- obwohl die Eltern Ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen sind:, 

und  wo - auf der anderen Seite - Erwachsenen die Selbstverantwortlichkeit für Ihr Leben durch

immer mehr Kontrolle und Sicherheit vorgaukelnde Gesetze und staatliche Kontrolle genommen wird:

 

Vielleicht ist es angebracht mal eine Anzeige wegen Beihilfe zum mehrfachen Mord gegen das  Land Hessen oder  die dementsprechende Person zu stellen.

 

Der Staat hat von der Unzurechnungsfähigkeit des Täters Kenntnis gehabt.

 

Irgendwann vorher wurden Diesem vom gleichen Staat  Waffen genehmigt.

 

2017 wurde auf hessische Initiative die Anforderungen für waffenrechtl. Unzuverlässigkeit gesenkt.

Es genügt "der auf Tatsachen begründete Verdacht...".

 

....Warum wird der Staat nicht verantwortlich gemacht, wenn er seinen eigenen Vorgaben nicht nachkommt

und einem Irren die Waffen behalten lässt...

 

Aber selbst wenn er das getan hätte:

 

Hätte das die Tat verhindert oder hätte der Täter nicht einen anderen Weg gefunden um seinen unendlichen Hass zu entladen..?

 

Bearbeitet von nymikel64
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