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IGNORED

Petition: "Nein - zur unverhältnismäßigen Verschärfung des Waffenrechts..."


HangMan69

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vor 3 Stunden schrieb ZaphodBeeblebrox:

Hab mir jetzt auch die Listen ausgedruckt und werde die Leute direkt zum unterzeichnen ansprechen. Interessant zu beobachten, wie die Leute reagieren, wenn man sie auf die Petition anspricht. Viele werden nervös, wortkarg und fangen an zu zittern. Ja, bekommen fast schon ein Magengeschwür wenn man sie auffordert Stellung zu beziehen. War schon kurz davor mich zu erbarmen ihre Waffen an mich zu nehmen um sie von der schweren Bürde zu befreien

Ach Du großer Aktivist. Wenn Du an den falschen gerätst, erzählt er Dir und den Umstehenden etwas von Aktionismus ohne Erfolgsaussicht, Intransparenz, fragwürdigen Organisatoren, fragwürdiger Internetplattform, Datensammelei und Datenschutz. Dann stellt er Dir ein paar unangenehme Fragen zu letzterem auf die Du vermutlich keine Antwort hast und mit etwas Pech bekommst Du dann nicht nur keine weitere Unterschrift, sondern ein paar lassen sich wieder von der Liste streichen. Also geh ruhig sammeln aber halt den Ball flach.

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vor 4 Stunden schrieb ZaphodBeeblebrox:

Viele werden nervös, wortkarg und fangen an zu zittern. Ja, bekommen fast schon ein Magengeschwür wenn man sie auffordert Stellung zu beziehen.

So schlimm hab ich es nicht erlebt, hatte eher selber ein komisches Gefühl in der Magengegend als ich das erste mal mit der Liste hin kam. Per email oder Whatsapp verschickt erntet man oft gar keine Reaktion, beim Vorhalten der Liste muss ja was folgen. Gestern hat unser Vorsitzender sofort unterschrieben, danach waren die anderen Unterschriften schnell beisammen. Am besten holt man sich noch eine "Statisten " mit, der sofort drauf anspringt und alles bestätigt was man sagt , dann stehen die anderen dumm da wenn sie sich verweigern ?

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vor 58 Minuten schrieb Bautz:

Wenn Du an den falschen gerätst, erzählt er Dir und den Umstehenden etwas von Aktionismus ohne Erfolgsaussicht, Intransparenz, fragwürdigen Organisatoren, fragwürdiger Internetplattform, Datensammelei und Datenschutz. Dann stellt er Dir ein paar unangenehme Fragen zu letzterem auf die Du vermutlich keine Antwort hast und mit etwas Pech bekommst Du dann nicht nur keine weitere Unterschrift, sondern ein paar lassen sich wieder von der Liste streichen. Also geh ruhig sammeln aber halt den Ball flach.

Auch das hab ich erlebt. Und trotzdem hat derjenige am ende unterzeichnet. Man kann das natürlich in Frage stellen, aber was sind den die Alternativen die sich zur Zeit stellen? Von den Verbänden kommt ja nix mehr , so wie es aussieht . Eine Unterschrift kostet den Unterzeichner genau was ? 3 Minuten seiner Zeit . Datenschutz ist immer wieder Thema, aber von den Listen werden nur die Postleitzahlen veröffentlicht. Da steht im Netz, wie Katja per Screenshot belegte, nur " handschriftlich " . Das hab ich auf dem Handy und zeige es auch vor, wenn die Leute bedenken haben das ihr Name im Netz mit Waffen in Verbindung gebracht werden kann. 

Ich erzähle auch von Katja Triebel, wenn ich die Liste raushole, die kennen leider die wenigsten. Nicht ihre Arbeit für uns, ob  vor Jahren in Brüssel oder immer mal wieder im TV. Gibt nicht viele die sich so " für uns " einsetzen, aber seine Freunde und auch seine Feinde sollte man kennen................... Deswegen ziehe ich auch hier wieder meinen Hut vor ihr :hi2:

Bearbeitet von PetMan
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Ihr macht das alle so demokratisch ;)

 

wer nicht unterschreibt, darf nicht auf den Stand ! Ganz easy !

 

Wer dann noch meckert, darf schiessen ! Und im Vorgriff auf das, was kommt, bekommt er persönlich 5 Diabolos auf Vereinskosten ! Das wirkt, haha

Bearbeitet von Thrawn
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vor 36 Minuten schrieb Thrawn:

wer nicht unterschreibt, darf nicht auf den Stand ! Ganz easy !

Alternativ: Wer Kundschaft mit Unterschriftslisten belästigt bekommt eine Woche Hausverbot.

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vor 1 Stunde schrieb PetMan:

Datenschutz ist immer wieder Thema, aber von den Listen werden nur die Postleitzahlen veröffentlicht.

Datenschutz beschränkt sich doch nicht auf Veröffentlichung im Internet. Es geht auch um den Betreiber der Internetplattform, um den Pedenten und den Empfänger der Pedition.

Was passiert mit den Daten am Ende der Petition?

Wie lange werden die Daten gespeichert, wann werden sie gelöscht?

Wie wird verfahren, wenn das Quorum nicht erreicht wird?

In welcher Form kann der Pedent Einblick in die Liste nehmen?

In welcher Form können die Daten an den Adressaten der Pedition weitergegeben werden?

In welcher Form werden sie weitergegeben?

Wer entscheidet über die Form?

Welche Daten kann wer einsehen?

Welche Daten bekommt wer, wann und in welcher Form?

Wird geprüft ob der Pedent ein ausreichendes Datenschutzniveau durch organisatorische und technische Maßnahmen sicherstellt?

Wer führt die Prüfung durch?

Ist der Prüfende qualifiziert und zertifiziert?

Dieselben Fragen die sich auf den Pedenten beziehen, kann und muss man auch in Bezug auf die Stelle, welche die Internetplattform bereitstellt stellen.

Wie finanziert sich die Stelle, welche die Internetplattform bereitstellt?

Welchen Zweck verfolgt diese Stelle?

usw. usf.

 

Hast Du auf all die Fragen gute Antworten?

 

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Über was genau regst Du Dich jetzt eigentlich auf? Der Auslöser war, wenn ich das richtig annehme, mein Beitrag auf der vorherigen Seite, indem ich meine Beobachtungen und in dem Zusammenhang meine Gedanken dazu schilderte, oder?

Was mir gehörig auf die Nüsse geht ist das jahrelange gejammer, man müßte dies, man bräuchte das, Liste beliebig erweiterbar. Macht man dann mal etwas ist es auch nicht richtig.

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vor einer Stunde schrieb Thrawn:

Ihr macht das alle so demokratisch ;)

wer nicht unterschreibt, darf nicht auf den Stand ! Ganz easy !

Mmmhh. Vermutlich schießen wir auf dem gleichem Stand. Ich wurde gestern auch schon mit vorgehaltener Waffe gefragt, ob ich schon unterschrieben hab. ?

 

PS: Nur zur Sicherheit: Der letzte Satz oben ist natürlich grün.

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vor 33 Minuten schrieb Bautz:

Datenschutz beschränkt sich doch nicht auf Veröffentlichung im Internet. Es geht auch um den Betreiber der Internetplattform, um den Pedenten und den Empfänger der Pedition.

Was passiert mit den Daten am Ende der Petition?

Wie lange werden die Daten gespeichert, wann werden sie gelöscht?

Wie wird verfahren, wenn das Quorum nicht erreicht wird?

In welcher Form kann der Pedent Einblick in die Liste nehmen?

In welcher Form können die Daten an den Adressaten der Pedition weitergegeben werden?

In welcher Form werden sie weitergegeben?

Wer entscheidet über die Form?

Welche Daten kann wer einsehen?

Welche Daten bekommt wer, wann und in welcher Form?

Wird geprüft ob der Pedent ein ausreichendes Datenschutzniveau durch organisatorische und technische Maßnahmen sicherstellt?

Wer führt die Prüfung durch?

Ist der Prüfende qualifiziert und zertifiziert?

Dieselben Fragen die sich auf den Pedenten beziehen, kann und muss man auch in Bezug auf die Stelle, welche die Internetplattform bereitstellt stellen.

Wie finanziert sich die Stelle, welche die Internetplattform bereitstellt?

Welchen Zweck verfolgt diese Stelle?

usw. usf.

 

Hast Du auf all die Fragen gute Antworten?

 

Mein Gott. Zieh dir doch deinen Aluhut auf. Und am besten auslaufsichere Unterhosen.

 

Die Petition ist wichtig und besser als rumzujammern und gar nichts zu tun!

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vor 30 Minuten schrieb Bautz:

Hast Du auf all die Fragen gute Antworten?

 

Nein. Muss ich auch nicht.

 

Meine Antwort ist (bzw. war bereits in den letzten Tagen): Wenn Du nicht willst, dann lass es halt. Aber jammere mir hinterher nicht die Ohren voll. DAS darf dann nur noch jeder, der unterschrieben hat.

 

Ich sehe das ganz ähnlich wie das ewige vereinsinterne Gemotze im Sinne von: "Man könnte doch XXX", "Wieso macht der Verein nicht Y" oder "Der Vorstand müsste Z".

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vor 1 Stunde schrieb Bautz:

Datenschutz beschränkt sich doch nicht auf Veröffentlichung im Internet. Es geht auch um den Betreiber der Internetplattform, um den Pedenten und den Empfänger der Pedition.

Was passiert mit den Daten am Ende der Petition?

Wie lange werden die Daten gespeichert, wann werden sie gelöscht?

Wie wird verfahren, wenn das Quorum nicht erreicht wird?

In welcher Form kann der Pedent Einblick in die Liste nehmen?

In welcher Form können die Daten an den Adressaten der Pedition weitergegeben werden?

In welcher Form werden sie weitergegeben?

Wer entscheidet über die Form?

Welche Daten kann wer einsehen?

Welche Daten bekommt wer, wann und in welcher Form?

Wird geprüft ob der Pedent ein ausreichendes Datenschutzniveau durch organisatorische und technische Maßnahmen sicherstellt?

Wer führt die Prüfung durch?

Ist der Prüfende qualifiziert und zertifiziert?

Dieselben Fragen die sich auf den Pedenten beziehen, kann und muss man auch in Bezug auf die Stelle, welche die Internetplattform bereitstellt stellen.

Wie finanziert sich die Stelle, welche die Internetplattform bereitstellt?

Welchen Zweck verfolgt diese Stelle?

usw. usf.

 

Hast Du auf all die Fragen gute Antworten?

 

Ein paar Fragen werden hier geklärt: https://www.openpetition.de/blog/ratgeber/faq/faq-fragen-von-unterstuetzern

 

und ein paar hier: https://www.openpetition.de/content/about_us

und zum Datenschutz hier: https://www.openpetition.de/content/data_privacy

  •  Von Unterstützenden wird bei öffentlichen Unterschriften nur der Name und der Ort auf der Webseite abgezeigt. Drei Tage nach Unterzeichnung wird für Suchmaschinen der Nachname auf einen Buchstaben verkürzt angezeigt. Sechs Monate nach Zeichnungsende sind die Daten von Unterstützenden nicht mehr öffentlich einsehbar. Fünf Jahre nach Abschluss der Petition werden die Unterschriften gelöscht.
  • Unterstützerdaten von nicht öffentlichen Unterschriften sind zu keinem Zeitpunkt öffentlich auf der Webseite oder für Suchmaschinen sichtbar.
  • Petenten und Petitionsempfänger sehen von allen Unterstützerdaten, also auch von nicht öffentlichen Unterschriften den Namen, die Postleitzahl, den Ort und eine auf 4 Zeichen verkürzte Straße und Hausnummer und ggf. den abgegebenen Kommentar
  • Unterschriftenlisten und Sammelbögen dürfen vom Petenten, außer an den Petitionsempfänger, an niemanden weitergeleitet werden.
  • Nach der Übergabe der Petititon ist der Petent verpflichtet, alle ihm zur Verfügung gestellten Unterschriftendaten digital oder gedruckt zu vernichten.
  • Nach der Entscheidung über ein Petitionsanliegen ist der Petitionsempfänger verpflichtet, alle ihm zur Verfügung gestellten Unterschriftendaten digital oder gedruckt zu vernichten.

 

 

Ich bin der Petent und könnte eure Namen und Anschriften lesen. Aber das mache ich nicht.
Ich schau nur ab und zu auf die offline Unterschriften, ob die vollständig beim Überfliegen aussehen.

Openpetition ist als gemeinnütziger Verein anerkannt - seit 2015 und existiert seit 2011.

Ich habe noch nie von denen eine email erhalten, die nicht zu einer Petition gehörte, die ich nicht unterstützt hatte.

 

Aber du brauchst nicht unterschreiben. Dazu gibt es keinen Zwang!

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Es gibt zwei Neuigkeiten:

Danke für 30.000 Unterschriften, aber wir benötigen noch mindestens 20.000 weitere Unterschriften. Besser noch mehr, da ca. 10 Millionen Bürger von den Plänen des BMI betroffen sind, bei den Waffenverbotszonen sogar jeder Bürger.

Mir wurden viele Fragen zu der Petition gestellt, die ich auf der Homepage der GRA beantwortet habe: german-rifle-association.de/degunban-petition/

- Warum eine Petition?
- Warum bei Openpetition?
- Wer ist betroffen?
- Unterschriften sammeln – auch anonym!
- Welche Auswirkungen haben die Regierungspläne … 
… für Bürger?
… für Sportschützen?
… für Sammler?
… für Jäger?
… für Terroristen und Kriminelle?,

Bisher sind erst sehr wenige Unterschriftslisten hochgeladen worden. Ihr könntet die Mitzeichnerzahl verdoppeln mit ein bisschen Engagement. Hängt doch den Abrisszettel ans Schwarze Brett, druckt die Unterschriftsliste aus und klappert Nachbarn und Familie damit ab. Wer nicht unterschreiben will, dem könntet ihr zur Erinnerung einen Abriss geben.

Wer offline unterschreibt, dessen Name wird nicht veröffentlicht, nur die Postleitzahl. Auch Straße und Hausnummer werden beim Empfänger der Petition (BMI) später nur gekürzt dargestellt. Sie müssen aber angegeben werden.

Diese Petition wehrt sich insbesondere gegen das künftige Magazin- und Salutwaffenverbot und gegen die Bundesratsinitiative aus Niedersachsen/Bremen für Messerverbote und bundesweite Waffenverbotszonen. 

Beide Vorhaben werden Behörden und Polizei belasten, unseren Geldbeutel und zuletzt Anwälte und Gerichte, da viele Menschen legal erworbene Dinge besitzen, die künftig komplett verboten oder beschränkt werden sollen. 

Das alles ohne Sicherheitsgewinn - wie auch die Polizei bemängelt. 

Das alles ohne die in Brüssel erkämpften Ausnahmen, die laut EU-Feuerwaffenrichtlinie möglich sind und in Frankreich, Österreich, Finnland, Malta etc. auch genutzt wurden.

Es wäre daher schön, wenn Ihr noch weitere Mitzeichner findet:
www.openpetition.de/degunban

abrisszettel-neu.png

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vor 3 Stunden schrieb Bautz:

Hast Du auf all die Fragen gute Antworten?

Du stellst Fragen , auf die andere gar nicht kommen. Bist du in Wirklichkeit meine Frau  ?

 

Aber dank Katja, vielen Dank auch dafür, kann ich dir die alle beantworten. Oder lies einfach selbst ........................

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vor 20 Stunden schrieb Moskito:

Ja, weil es den Meisten am Arsch vorbei geht.

Wieviele von der rund 1 Mio direkt Betroffenen wissen denn von der Petition?

Selbst wenn es dem Großteil komplett am Arsch vorbei gehen würde, unterstelle ich mal, daß die 50k ein Klacks wären, wenn denn alle von der Existenz der Aktion wissen würden.

Man könnte sich mal die Frage stellen, warum sich die Verbände so zurückhaltend verhalten wie sie es seit Jahren tun...

Immerhin haben es nun der BDS, DJV und VDB geschafft, zumindest über den Onlineweg ihr Netzwerk zu nutzen, um auf diese Petition aufmerksam zu machen...

Also nochmal, die Strukturen um Informationen zu verbreiten und wenigstens einen Teil der trägen Masse zu animieren sind seit Jahrzehnten vorhanden, nur müsste man halt auch gewillt sein sie zu nutzen.

Wenn man denn wollte, könnte man sich die viel beschworene Obrigkeitshörigkeit an der Stelle auch mal zu Nutze machen.

 

Bearbeitet von Andrè1
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vor 7 Stunden schrieb Bautz:

Datenschutz beschränkt sich doch nicht auf Veröffentlichung im Internet. Es geht auch um den Betreiber der Internetplattform, um den Pedenten und den Empfänger der Pedition.

Was passiert mit den Daten am Ende der Petition?

Wie lange werden die Daten gespeichert, wann werden sie gelöscht?

Wie wird verfahren, wenn das Quorum nicht erreicht wird?

In welcher Form kann der Pedent Einblick in die Liste nehmen?

In welcher Form können die Daten an den Adressaten der Pedition weitergegeben werden?

In welcher Form werden sie weitergegeben?

Wer entscheidet über die Form?

Welche Daten kann wer einsehen?

Welche Daten bekommt wer, wann und in welcher Form?

Wird geprüft ob der Pedent ein ausreichendes Datenschutzniveau durch organisatorische und technische Maßnahmen sicherstellt?

Wer führt die Prüfung durch?

Ist der Prüfende qualifiziert und zertifiziert?

Dieselben Fragen die sich auf den Pedenten beziehen, kann und muss man auch in Bezug auf die Stelle, welche die Internetplattform bereitstellt stellen.

Wie finanziert sich die Stelle, welche die Internetplattform bereitstellt?

Welchen Zweck verfolgt diese Stelle?

usw. usf.

 

Hast Du auf all die Fragen gute Antworten?

 

Ernsthaft?

 

Sorry, ich stehe mit meinem Namen für meine Standpunkte ein. Was sonst mit meinen Daten, die auch im Telefonbuch stehen passiert, ist mir herzlich egal.

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vor 14 Stunden schrieb ZaphodBeeblebrox:

Interessant zu beobachten, wie die Leute reagieren, wenn man sie auf die Petition anspricht. Viele werden nervös, wortkarg und fangen an zu zittern.

Und diese Leute sind wirklich erwchsene Menschen und LWB, das hört sich eher wie ein Kindergarten an ;)  Also ich kenne viele Leute.. aber wegen einer popeliegen Petition zittert keiner, die unterschreiben oder unterschreiben eben nicht.

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vor 15 Minuten schrieb Hunter375:

Und diese Leute sind wirklich erwchsene Menschen und LWB, das hört sich eher wie ein Kindergarten an

 

vor 9 Stunden schrieb ZaphodBeeblebrox:

Ok, hät doch besser grün nehmen sollen.

Hat er erklärt, sollte wohl eher grün sein.

 

Heute wieder 10 Unterschriften beigesteuert, 9 auf Papier und eine digitale

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Ich habe gestern einige "offline"-Unterschriftenlisten gedruckt (link), getackert, mit in den Verein genommen und die Kollegen darauf angesprochen. Viele hatten noch nichts von der Petition gehört und es sind allerhand neue Unterschriften zusammengekommen. Die Reaktionen waren durchweg positiv, es lohnt sich!

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Am 23.5.2019 um 16:47 schrieb Katja Triebel:

Aber du brauchst nicht unterschreiben. Dazu gibt es keinen Zwang!

Oh wie nachsichtig.

 

Die Antworten auf die Fragen interessieren mich nicht wirklich, obwohl ich einen Teil davon schon kenne.

 

Es ging nur darum zu sagen, welche Fragen sich stellen und vor allem welche Fragen jemandem gestellt werden könnten, wenn er mit einer Unterschriftenliste auftaucht. Besser er hat gute Antworten parat.

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Am 23.5.2019 um 15:22 schrieb ZaphodBeeblebrox:

Über was genau regst Du Dich jetzt eigentlich auf? Der Auslöser war, wenn ich das richtig annehme, mein Beitrag auf der vorherigen Seite, indem ich meine Beobachtungen und in dem Zusammenhang meine Gedanken dazu schilderte, oder?

Kann ich Dir sagen. Du drückst aus, Menschen in die Enge getrieben oder in die Ecke zu gedrückt zu haben, weil sie Deinem Verlangen nach einer Unterschrift unter diese Petition nicht nachkamen oder nachkommen wollten. Das ist ein ganz unmögliches und untollerierbares Verhalten. Es schadet auch dem Anliegen, welches Du hast oder vorgibst zu haben. Wenn Du wirklich tatest und tust, was Du vorgibst zu tun, dann wünsche ich Dir die Begegnung mit dem richtigen. Dann wirst Du es sein, der sich in der Ecke wiederfindet.

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