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IGNORED

Messerverbots-Antrag Bremen-Niedersachsen


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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Last_Bullet:

Wer braucht Politiker allgemein? 

Die Belgier haben ja gerne mal keine Regierung. Es ist deswegen noch keiner Verhungert.

Politiker haben sie natürlich trotzdem noch nur machen die in der Zeit keine Schwachsinnigen neuen Gesetze.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb bumm:

Die Belgier haben ja gerne mal keine Regierung. Es ist deswegen noch keiner Verhungert.

Politiker haben sie natürlich trotzdem noch nur machen die in der Zeit keine Schwachsinnigen neuen Gesetze.

Irgendwie empfinde ich heutige Politiker als reine Steuergeldverschwendung, die gut eingespart und in dringendere Themen investiert werden sollte....

Geschrieben

Hallo

 

war nicht anders zu erwarten: Messer über 6 cm sind "besonders gefährliche Messer" und werden einem Führverbot unterlegt. Damit das Sicherheitsgefühl wieder gestärkt wird.

Jetzt muss nur noch verboten werden, jemanden abzustechen, dann sind wir endlich wieder ganz sicher.

Die Bürokratie wittert Morgenluft und wird alles, was ihr ideologisch nicht passt, verbieten. Und die Politiker machen mit. Es geht nicht mehr um das "Wohl des deutschen Volkes", es geht darum, dass man die Deutschen so drangsaliert, dass sie sich keinen Widerstand mehr trauen. Kann schief gehen, wie man aus der Geschichte vom Wahrschauer Getto gelernt hat.

In etwas über 2 Wochen ist die Europawahl. Bedeutet zwar nicht so viel, ist aber für die Zukunft der Wahlausgänge unter Beobachtung. Wenn da gewählt wird mit "weiter so", werden die Dämme alle brechen.

 

Steven

Geschrieben

Hallo

 

Leatherman führen ist nicht mehr. Mein Letherman hat eine "besonders gefährliche" Klinge von 72mm. Das mit zu nehmen könnte alle meine waffenrechtlichen Erlaubnisse und eine saftige Strafe nach sich ziehen. Aber, die planenden Behörden gehen davon aus, dass Messerangriffe in Deutschland damit unterbunden werden. Mein Letherman ist halt brand gefährlich.

 

Steven

Geschrieben

Man kann es auch anders angehen, dazu muß man nur den rosa Elefanten ansprechen.

Siehe Österreich und Schweiz.

(Waffenverbot für bestimmte Staatsangehörige)

Leider wählen die Bürger immer den gleichen Mist.

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb steven:

Hallo

 

Leatherman führen ist nicht mehr.

 

Leatherman führen ist schon seit langem nicht mehr, es sei denn old school das Super Tool........

Geschrieben

Ich will es mal so sagen.

Wenn diese Verordnung ab dem Tag wo sie gilt nicht fruchtet, dann sollte man sich mal mit den Leuten beschäftigen die so eine Verordnung erlassen und umsetzen.

Einfach mal als Test betrachten.

Wie in England, Messerverbot aber die Toten durch Messerangriffe steigen exorbitant.

 

Dann ist jeder der an dieser Verordnung mitgewirkt hat Mitschuldig am Tode der Opfer.

Sie sollten dann auch persönlich zur Verantwortung gezogen werden können.

 

Im Grunde genommen räumen die Landesregierungen ein das wir schon einen Bürgerkrieg haben.

 

Die Lage ist so schlimm das die Landesregierungen sogar zu Mitteln greifen müssen zu dennen  selbst die Alliierten nach dem 2.Weltkrieg im besetzten Deutschland nicht greifen mußten.

 

 

 

Geschrieben

ist doch an sich einfach. Gruppe wie der weisse Ring gründen, abwarten, und bei dem nächsten Einsatz von Waffen die gegen das Gesetz verstossen automatisch die Bundesrepublik Täutschland verklagen. Die nötigt uns ja zwangsverdummt und zwangsentblösst sich den Horden der „Alter was geht mich eure Gesetze an - kannst dich ja dran halten wenn du willst - Alter verpiss Dich jetzt aus meinem Land“ auszuliefern......

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb SC:
Zitat

Behörden sollen daher nicht nur an Brennpunkten von Kriminalität Waffenverbotszonen erlassen dürfen, sondern auch für Orte mit vielen Menschen. Auf bundesrat.de erläutert die Länderkammer, dass Springmesser und feststehende Messer mit einer Klingenlänge von über sechs Zentimetern nach Forderung der Antragsteller künftig gar nicht mehr in der Öffentlichkeit mitgeführt werden dürfen. Im Falle von Zuwiderhandlungen schlagen sie das Beschlagnahmen der Messer sowie Bußgelder vor, bei Springmessern sogar eine Freiheitsstrafe.

 

Das im Artikel abgebildetes Messer sieht eher wie eines aus der Küche aus, woraus lesen jetzt die Antragsteller, dass Springmesser ein neuartiges Problem darstellen? Die Dinger dürfen eh nur 8,5cm Klinge haben? Und welches feststehende Messer hat 6cm? Was soll man damit machen, wenn sogar ein normales Taschenmesser 7cm hat? Fingernägel säubern? Benötige ich in Zukunft ein Transportsack, abschließbar, am besten von Pacsafe? Und wenn ich den Apfel schälen möchte, dann führe ich es und werde festgenommen?

Die sollen bitteschön auch die „Kundschaft“, die diese Art von Konfliktbewältigungsgeräten aktiv nutzt, mit dazu in ihre Datensysteme eintragen und sich dann überlegen, wer hier eigentlich das Problem ist. Ich bin es nicht und bereits zu Zeiten aufgewachsen, da könnte man sich das 20cm Teil einfach an den Gürtel hängen und hatte keine Probleme. Es kommen wildgewordene Menschen zu uns, die es vermutlich nicht anders gelernt haben ihre „Ehre“ und „Religion“ auf diese Weise zu „verteidigen“, und wir sollen alle mit in Sippenhaft genommen werden und auf ein Messer verzichten? Was sagt eigentlich die Messerindustrie dazu? Zusammenzucken und einfach alle Klingen kürzen, damit es dann „deutschkonform“ ist?

Ehrlich? Ihr habt sie nicht mehr alle!

 

 

vor 49 Minuten schrieb micky123:

 

Wenn diese Verordnung ab dem Tag wo sie gilt nicht fruchtet, dann sollte man sich mal mit den Leuten beschäftigen die so eine Verordnung erlassen und umsetzen.

Einfach mal als Test betrachten.

Wie in England, Messerverbot aber die Toten durch Messerangriffe steigen exorbitant.

 

Dann ist jeder der an dieser Verordnung mitgewirkt hat Mitschuldig am Tode der Opfer.

Sie sollten dann auch persönlich zur Verantwortung gezogen werden können.

 

Niemand wird von denen zur Verantwortung gezogen, zumindest nicht so, wie wir Verantwortung verstehen. Und England ist ein sehr gutes Beispiel, da hat es nicht sehr viel genutzt.

vor 29 Minuten schrieb pegasus:

Gibt es den Text der Verordnung auch auf arabisch?

Ganz bestimmt, verbreitet sich ja immer mehr, dass Hinweise in mehreren Sprachen ausgehängt werden. Das nenne ich mal eine gelungene Integration..... 

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben

Hallo

 

mit Argumenten ist den Verbotsfetischisten nicht mehr beizukommen. Es geht nur noch über Wahlen und dann an die Sluggys und ihre Ableger.

Ich habe gerade diese Woche bei einer Veranstaltung die Deutsche "geistige Elite" zumindest halten sie sich dafür, Sprüche klopfen hören, da wurde mir übel.

Es war ungefähr so, dass die AfD ja nicht schön ist, aber durch Aufklärung sich dieses Problem bald gelöst hat. Da nur die "dumpfe, abgehängte (dies waren tatsächlich die Worte) Mittelschicht die AfD wählt, hat sich durch Aufklärung das Problem bald gelöst. Ansonsten sieht man sich auf dem richtigen Weg.

 

Steven

Geschrieben

"Sie sollten dann auch persönlich zur Verantwortung gezogen werden können"

 

das ist der richtige Weg! Anstatt darüber zu diskutieren was sich jetzt warum zum schlechten ändert, diejenigen namentlich recherchieren die ein solches Verbot vorgelegt und unterhalten haben. Namentlich. Und dann (im Rahmen zivilrechtlicher Verfahren) zur Verantwortung ziehen sollte jemand aufgrund dieser Verbote verletzt oder getötet werden. Es gibt immer eine Zeit danach...

 

StgB

§29

Beihilfe
(1) Als Gehilfe wird bestraft, wer vorsätzlich einem anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat Hilfe geleistet hat.
(2) 1Die Strafe für den Gehilfen richtet sich nach der Strafdrohung für den Täter. 2Sie ist nach § 49 Abs. 1 zu mildern.

 

 

 

Geschrieben

Resultat:

Wer wird hier wohl gerne kontrolliert?

Das Ergebnis kann ich mir lebhaft vorstellen.

Bio-Kartoffeln sind allesamt potentielle Amokläufer die mit gemeingefährlichen Massenvernichtungswaffen in Form 

unverschämt langer Messer über 6cm auffallen.

Die Vergleichsgruppen sind nicht deliktrelevant und fallen nur extrem selten bei anlassbezogenen Kontrollen auf.

Hierbei sind meist Hundertschaften....

Geschrieben (bearbeitet)
3 hours ago, Last_Bullet said:

 Was soll man damit machen, wenn sogar ein normales Taschenmesser 7cm hat? Fingernägel säubern? Benötige ich in Zukunft ein Transportsack, abschließbar, am besten von Pacsafe? Und wenn ich den Apfel schälen möchte, dann führe ich es und werde festgenommen?

Du bist nicht betroffen:

Quote

 In § 42a Absatz 1 Nummer 3 Zweite Alternative WaffG werden bislang nur feststehende Messer mit einer Klingenlänge über 12 cm erfasst; hierunter sollen künftig feststehende Messer schon ab einer Klingenlänge von über 6 cm fallen. Die meisten verkehrsüblichen Taschenmesser haben keine einhändig feststellbare oder feststehende Klinge, sodass sie nicht unter den Anwendungsbereich des § 42a Absatz 1 Nummer 3 WaffG fallen. Damit sind all diejenigen Personen nicht von der Verschärfung betroffen, die das Messer lediglich als Alltagswerkzeug bei sich führen. Die Gefahr dieser Messer ist als gering einzustufen, weil die Klinge beim Einsatz als Hieb- und Stoßwerkzeug in der Regel einklappen wird. Wie auch bisher gilt dieses Führensverbot nicht, wenn nach § 42a Absatz 2 Nummer 3 WaffG ein berechtigtes Interesse vorliegt. Dieses besteht insbesondere, wenn das Führen im Zusammenhang mit der Berufsausübung erfolgt, der Brauchtumspflege, dem Sport oder einem allgemein anerkannten Zweck dient

 

Anderer Punkt sind aber die Waffenverbotszonen.....siehe c) unter https://forum.waffen-online.de/topic/457709-messerverbots-antrag-bremen-niedersachsen/?tab=comments#comment-2815877

Da ist dann jeder gearscht, unabhängig von der Länge, der Art usw. 

 

Edit: Mir fällt gerade auf dass da in der Begründung von "einhändig feststellbare oder feststehende Klinge," die Rede ist.......kann es sein, dass die da was noch mehr ausweiten wollen?

 

bj68

 

Bearbeitet von BJ68
Geschrieben
1 hour ago, Slotsipxes said:

 "Du bist nicht betroffen"

 

Und warum muss ich mir jetzt darüber Gedanken machen und nicht die vollverblödeten Anlassdeppen die sich sowieso an nichts halten??!!!!!

Weill diese Art der Gesetze eh immer nur die betrifft die sich daran halten wollen oder besser müssen, weil sie was anderes (Zuverlässigkeit, Arbeitsplatz usw.) zu verlieren haben...

 

bj68

Geschrieben

Ok. Genug geblödelt? Scheint hier selbst beim ernsthaftesten Thema Usus zu sein. Dieser Antrag zeigt einfach nur wie hilflos unsere Politik letztlich auf ein selbst verursachtes Problem reagiert. SIE haben die Messermänner in Massen ins Land geholt und wissen jetzt kein Mittel dagegen als normalen, vernünftigen und verantwortungsbewussten Menschen ihr Werkzeug zu verbieten. Diese aus Ungelerneten, Studienabrechern, Parteiapparatschiks und Stasischergen bestehende unfähige Politkaste verbietet wieder mal das Tatmittel, statt an die Ursache heran zu gehen. Würden sie als Gesetzgeber einen Angriff mit einem Messer generell als Mordversuch mit einer Mindeststrafe ohne irgendwelche Hinderungsgründe wie fehlenden Schokopudding oder langsames WLAN einstufen wäre verdammt schnell Ruhe.

 

Genau die Typen die ein Messer benutzen um einen kleinen Piephahn/ fehlenden Intellekt/ sonstige Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren und auf dem Baum/ sandige/ staubige Gegend dieses Planeten aufgewachsen sind wird ein verschärftes Gesetz kein bisschen interessieren. Die interessiert nur eines: unser Geld. Alles andere ist denen vollkommen egal.

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Geschrieben

Blah,blah,blah,blah... ! Weit und breit keine Gelbwesten!!!

Ach ganz vergessen, das betreten des Rasen ist verboten.

Nachts um 24:00 Uhr bei null Verkehr die Fußgängerampel drücken und auf grün warten, Untertanen weit und breit!! :-(

Wir gehen arbeiten und zahlen Steuern.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb trader:

Wir gehen arbeiten und zahlen Steuern.

Genau. Die die Du zahlst und auch ich - und viele Millionen andere Deutschen Bundesbürger. Und dann wird dass von diesen Haubentauchern für vollkommen sinnlose Ausgaben verwendet.

Wenn ich genug Geld hätte, würde ich alle (in verantwortlicher Regierungsüosition) wegen "Meineid" verklagen.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb steven:

Aber, die planenden Behörden gehen davon aus, dass Messerangriffe in Deutschland damit unterbunden werden.

Nein. Das glaube ich als Grund eher nicht. Es schönt die Kriminalstatistik in der Rubrik „Verstöße gegen das Waffengesetz“. Und liefert damit die Grundlage für die nächste Runde.

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