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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben

Für meine Belange ist ein Sachbearbeiter zuständig. Der ist ganz nett und hat sicherlich keine Stringtangas.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb gunvlog:

Hier hast Du schon das erste riesengroße Problem, dass sich seit Jahren wie ein roter Faden durch alles zieht: Kommunikation!

Ich weiß. Aber genau das ist schade und hilft uns nicht. Man stelle sich vor, es gäbe noch das BTX, AOL, Compuserve und jeder beharrt auf sein System. Dann hätten wir auch nicht das Internet in der heutigen Form.  Aber klar, um einen wirksamen Zusammenschluss zu erreichen, ist Mitarbeit und Kompromisse nötig. Das geht nun einmal nicht ohne Kommunikation.

Das Schlimme ist ja. jede Interessenvertretung weiß um diesen Umstand. Eine Bündelung von x-tausend Mitgliedern von hie und da ist weitaus stimmkräftiger. Außerdem lockt eine große große Organisation sicherlich mehr neue Mitglieder an.

Daher wird das eher ein Wunschgedanke bleiben, was den Gegnern unserer Sache mit Sicherheit hoch erfreut.

Geschrieben

Habe Gestern Abend sämtliche Verbände angeschrieben das kam Heute vom dsb  :

Sehr geehrter Herr …...…......,

ich kann verstehen, dass Sie sich Gedanken über die Zukunft als Sportschütze machen.

Seien Sie versichert, das tun wir auch!

Natürlich wissen wir um die Entwicklung der geplanten Waffenrechtsänderung.

Das wir das auch nicht erst seit gestern tun, können Sie unseren Meldungen entnehmen.

https://www.dsb.de/recht/news/

 Genau wie von Ihnen vorgeschlagen, führen wir inzwischen täglich Gespräche mit Politikern, befreundeten Schießsportverbänden, Jagdverbänden, den Sachverständigenvereinen und der Industrie und den Händlern, stimmen uns mit unseren Landesverbänden und Hausintern ab, erstellen Stellungnahmen und kommunizieren auch diese mit den oben aufgeführten und versuchen einheitliche Aussagen herbeizuführen.   Auch für die nächsten Wochen stehen weitere Gespräche auch in Berlin an. Inzwischen sind im Hauptamt in der Bundesgeschäftsstelle drei Personen fast ständig mit dem Thema beschäftigt und auch im erweiterten Präsidium sind 4 Personen mit dem Themenkomplex betraut.   Unsere Erfahrungen sind bisher - und das wird uns auch von uns wohlgesonnen Politikern aus Berlin bestätigt und uns dringend empfohlen, so weiterzuverfahren - in besonnen Gesprächen mit Sachargumenten unsere Punkte den Entscheidungsträgern vorzutragen und auf Massenmailings oder Demos zu verzichten.    

Mit Massenmailings, die inhaltlich ja sowieso in der Regel wortidentisch sind, wird nicht inhaltlich argumentiert, sondern nur Masse demonstriert. Hier reagieren die Berliner Politiker zunehmend gereizt, da sie diese Mailings in vielen Bereichen und nicht nur zum Waffenrecht erhalten.

Wir haben daher auf solche Mailings verzichtet und statt dessen unsere 20 Landesverbände gebeten, Ihre Innenminister, Ministerpräsidenten und Direktmandate im Bundestag zu kontaktieren und mit eignen Schreiben gezielt anzusprechen. Dies wurde von etlichen Landesverbänden auch umgesetzt und die Reaktionen, die wir in Wiesbaden vorgelegt waren, waren durchaus positiv.Ebenfalls sehen wir Demos nicht als zielführend, da wir keine Botschaft haben, die wir dort transportieren können. Was sollten wir auf die Plakate schreiben oder welcher Spruch sollte gerufen werden?

Für mehr Waffen!

Wir wollen Schießsport betreiben dürfen!

Gegen Regelmentierung!

Gegen Überwachung!

Gegen Verschärfung des Waffenrechts!

Ich sehe die Bilder in den großen Zeitungen oder im Fernsehn schon vor mir. 

Die Öffentlichkeit versteht soetwas nicht und unsere Forderung würde ganz schnell in der öffentlichen Meinung ins Gegenteil umschlagen.

Wenn wir ehrlich zu uns sind, müssen wir uns eingestehen, dass der Sport uns gefällt und wir viel Zeit und Geld darauf verbringen ihn mit all seinen Farcetten auszuführen.

Die Öffentlichkeit betrachtet uns aber eher desinteressiert, wenn nicht sogar kritisch und feindselig.

Zuspruch oder Unterstützung würden wir von dort kaum erwarten können.

Mit dem entsprechenden Bild und der entsprechenden Bildunterschrift, wird dann in der Öffentlichkeit ganz schnell noch mehr Unverständnis produziert.

Bei Demos für eine bessere Bezahlung von Pflegekräften oder Erzieherinnen, kann die Öffentlichkeit mitempfinden und das beurteilen.

Aber im Zusammenhang mit Terrorismus, Extremismus, Waffen und Schießsport fällt dies der Öffentlichkeit, der ja nicht lang und breit die Unstimmigkeiten der diskutierten Gesetzesänderung im Rahmen einer Demo erklärt werden können, eher schwer. Das Thema lässt sich eigentlich nicht auf nur eine kurze verständliche Aussage reduzieren.   

Derzeit häufen sich die Anzeichen, dass wir wohl doch noch einiges unserer Forderungen umsetzen bzw. von den Verschärfungen abwenden können.   

Wir werden weiter über unsere Aktivitäten berichten und Sie und alle anderen Interessierten über unseren Newsletter auf dem Laufenden halten.  

https://www.dsb.de/der-verband/news/newsletter/

Mit freundlichen Grüßen________________________________________


Robert Garmeister

Leiter Recht und Verbandsentwicklung     

Deutscher Schützenbund e.V. 

German Shooting Sport & Archery Federation

Lahnstr. 120 – 65195 Wiesbaden

Tel.: +49 611 4680795
Fax:  +49 611 4680760

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb daimler01:

Die Öffentlichkeit betrachtet uns aber eher desinteressiert, wenn nicht sogar kritisch und feindselig.

Genau. Die Faszination des Sportschießens ist eben nur an den zu vermitteln, der es mal probiert. Ich habe noch nie jemanden zum Schießen mitgenommen, der es danach doof fand. 

Aber wie auch immer. Auf die Dauer - und da meine ich so 50-100 Jahre - ist unser Hobby nur durch eins zu retten: Die Verbände müssen sich zusammenschließen und bewirken, dass SV endlich zum Bedürfnisgrund wird. Warum? Es bleibt immer völlig abstrakt, jemandem die Faszination des Sportschießens zu vermitteln. Es ist kaum möglich, einem Unbedarften zu vermitteln, warum man GK schießen muss, wenn man denn den gleichen Wettkampf an sich auch mit KK oder mit Laser haben kann. So werden wir niemals etwas gewinnen sondern können nur zusehen, wie es scheibchenweise schlechter wird. 

Aber immer mehr Menschen fühlen sich bedroht und verstehen, dass die Polizei sie nicht schützt, sondern erst rächt, wenn etwas passiert ist. Dass der Staat in Minuten da ist, wenn Sekunden zähen, lässt sich jedem Bürger vermitteln. 

 

Liesse sich das machen? 

Klar. Wie war denn das Image von Harley Davidson in den 70ern? Ganz schlecht. Die Maschinen wurden von Kriminellen gefahren und waren verpönt. HD hat dann gezielt eine Imagekampagne gestartet und Figuren der Öffentlichkeit angesprochen. Dadurch wurde aus dem Unterschichtenprodukt ein hipper In-Artikel. 

Genau so müssten wir das machen. Aber das ist Aufgabe von Profis. Ein gewählter Verbandschef muss kein Marketingexperte sein. 

Geschrieben

Ich bin schon der Überzeugung, dass die Verbände hoch aktiv sind. Denn sie sind wegen dem zu erwartendem hohen Aufkommen von Bedürfnisbestätigungen auch stark betroffen. Das denen das nicht passt, ist leicht nachvollziehbar. Ich habe aber eher wenig Protest bezüglich der drohenden Erlaubnispflicht für Armbrüste gelesen.

 

Geschrieben

ich kann das Gerede von einer Demo nicht mehr lesen,

ca.60% der Deutschen möchten keine Schußwaffen im Privatbesitz .

So eine sch.....Demo geht voll nach hinten los und bringt gar nichts.

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb daimler01:

Ebenfalls sehen wir Demos nicht als zielführend, da wir keine Botschaft haben, die wir dort transportieren können. Was sollten wir auf die Plakate schreiben oder welcher Spruch sollte gerufen werden?

 

Für mehr Waffen!

 

Wir wollen Schießsport betreiben dürfen!

 

Gegen Regelmentierung!

 

Gegen Überwachung!

 

Gegen Verschärfung des Waffenrechts!

 

Ich sehe die Bilder in den großen Zeitungen oder im Fernsehn schon vor mir. 

 

Die Öffentlichkeit versteht soetwas nicht und unsere Forderung würde ganz schnell in der öffentlichen Meinung ins Gegenteil umschlagen.

 

Wenn wir ehrlich zu uns sind, müssen wir uns eingestehen, dass der Sport uns gefällt und wir viel Zeit und Geld darauf verbringen ihn mit all seinen Farcetten auszuführen.

 

Die Öffentlichkeit betrachtet uns aber eher desinteressiert, wenn nicht sogar kritisch und feindselig.

 

Zuspruch oder Unterstützung würden wir von dort kaum erwarten können.

 

 

 

Rückzugskampf ohne Argumente....

 

Die alte Laier und Problem. Ja, deswegen funktioniert das auch nicht - weil nur Hobby. Ist halt komplett die falsche Sichtweise auf Waffen.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb JRH:

ca.60% der Deutschen möchten keine Schußwaffen im Privatbesitz .

und keine SUV's

und weniger Steuer zahlen

und ...

und ...

 

Na und?

Geschrieben
Am 31.10.2019 um 15:08 schrieb karlyman:

 

Was für die Verbände z.B. neu ist, ist die offenbar geplante Rigorosität bei der Bindung der Bedürfnisanforderungen an "die einzelne Waffe". 

Das wurde erst seit 18.10., siehe Geppert'sches Gespräch bzw. Mitteilung, so klar auf den Tisch gelegt. 

 

Für die Verbände und LWBs ist ziemlich vieles neu, weil man wiedermal Monate zu lange gepennt hat. Am 17.Januar hätte man bereits angemessen reagieren können.

Die "Bedürfnisanforderung an die einzelne Waffe" wurde schon weit vorher vom Gericht festgestellt-wenn hat es interessiert? Niemanden. Weg frei, läuft.

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb chapmen:

Die "Bedürfnisanforderung an die einzelne Waffe" wurde schon weit vorher vom Gericht festgestellt-wenn hat es interessiert? Niemanden. Weg frei, läuft.

 

Ein Gericht hatte die Bedürfnisanforderungen scharf interpretiert. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Von einem konkreten Vorhaben der Legislative, das so umzusetzen, war noch lange nicht die Rede. 

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb karlyman:

Ein Gericht hatte die Bedürfnisanforderungen scharf interpretiert. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Aber der Testballon, mal aufsteigen lassen...............

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

 

Ein Gericht hatte die Bedürfnisanforderungen scharf interpretiert. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Von einem konkreten Vorhaben der Legislative, das so umzusetzen, war noch lange nicht die Rede. 

Mit bekannt werden des Urteils wäre der Moment des handelns da gewesen. Das alte Problem, bloss nicht reagieren. Stattdessen versucht man zu agieren wenn das Kind im Brunnen liegt.

Nicht anders wie beim Referentenentwurf, im Januar hätte man reagieren müssen.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

 

Ein Gericht hatte die Bedürfnisanforderungen scharf interpretiert. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Von einem konkreten Vorhaben der Legislative, das so umzusetzen, war noch lange nicht die Rede. 

Wie chapmen schon ausführt und es bereits vor Jahren hier diskutiert wurde, können sich die Verbände in wegweisenden Gerichtsprozessen nicht einfach wegducken.
Gewisse Dinge müssen proaktiv begleitet, wenn nicht gar forciert werden.
Wer mit richtigen Fachleute die Rechtssprechung entsprechend angeht, praktiziert die Gesetzesauslegung.

Das ist dann erst einmal manifestiert.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Harry Callahan:

Die Verbände müssen sich zusammenschließen und bewirken, dass SV endlich zum Bedürfnisgrund wird. 

Aber immer mehr Menschen fühlen sich bedroht und verstehen, dass die Polizei sie nicht schützt, sondern erst rächt, wenn etwas passiert ist. Dass der Staat in Minuten da ist, wenn Sekunden zähen, lässt sich jedem Bürger vermitteln. 

 

 

Ich fürchte genau das, SV als Bedürfnisgrund, will der deutsche Gesetzgeber überhaupt nicht. Warum nicht, weil (so sehen es wohl viele deutsche Politiker und co.) dann übertrieben gesagt, der Untergang des Abendlandes droht oder so ähnlich! Daneben kommt wieder die alte Leier, wir wollen keine amerikanischen Verhältnisse, kein Hollywoodfilmgehabe usw. Ich würde es euch natürlich sehr gönnen, nur dafür müsste wohl eine ganz andere Regierung in Deutschland sich etablieren. Unter Merkel und co. sehe ich da keinerlei Chance für dieses Anliegen SV als Bedürfnisgrund.

Geschrieben (bearbeitet)

Österreichische Verhältnisse würden ja schon reichen. Es müssen ja nicht gleich Tschechische Verhältnisse sein. Französische oder schweizerische Verhältnisse haben auch Vorteile. Polnische Verhältnisse sind nicht ausreichend erforscht. Finnische Verhältnisse komplett abzulehnen,.....

Das ist alles dummes Geschwätz.

JEde Kröte der EU wird geschluckt. Die Zielrichtung war Harmonisierung und Deutschland tut das Möglichste um zu deharmoinisieren.

DIe EU-FWR wurde bei den Nachbarn ganz anders umgesetzt und anscheinend sind erleichterte Erwerbsbedingungen EU-Rechtskonform und haben keine negativen Auswirkungen bei unseren EU "Partnern"

Hier nochmal Österreich mit der exakten Entsprechung EU Rechts

Kat C Büchsen/Kat D Flinten
grundsätzlich ab 18 Jahren möglich; seit 1. Oktober 2012 Pflicht zur Registrierung
im ZWR
bei einer Waffenfachhändlerin/ einem Waffenfachhändler binnen sechs Wochen ab Erwerb oder Weitergabe

Bei Faustfeuerwaffen (Kategorie B) ist die Sache etwas komplizierter: Denn da braucht es eine Waffenbesitzkarte oder einen Waffenpass. Folgende Kriterien müssen erfüllt sein, um einen der beiden Scheine bekomme zu können:

  • EWR-Bürger
  • mindesten 21 Jahre alt
  • Glaubhaft machen, dass man eine Waffe braucht (zum Beispiel zur Selbstverteidigung in den eigenen vier Wänden)
  • Es braucht ein psychologisches Gutachten
  • Nachweis, dass man mit Schusswaffen sorgsam umgehen kann     
  •  
  •  
  • Da kann man doch auch mal eine Harmonisierung udn Anpassung ans EU-Recht einfordern. Dem wird sonst so oft Vorrang eingräumt, selbst vor unserem Grundgesetz.

Will man den Bürgern der Bundesrepublik die selbe Eignung absprechen, wie den Bürger vieler unserer Nachbarländer? Worin begründet? Genetik?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb mühli:

Ich fürchte genau das, SV als Bedürfnisgrund, will der deutsche Gesetzgeber überhaupt nicht. Warum nicht...

Natürlich will der Gesetzgeber das nicht.. und das Volk ist auch nicht bereit SV als Bedürfnisgrund zu fordern.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Waffen Tony:

...

Will man den Bürgern der Bundesrepublik die selbe Eignung absprechen, wie den Bürger vieler unserer Nachbarländer? Worin begründet? Genetik?

Warum gehen die Bürger nicht auf die Straße und fordern eine Gleichbehandlung? Wo sind die Millionen von Anträgen für Waffen zur SV? Fehlt es da etwa am Interesse der Bürger?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Hunter375:

Warum gehen die Bürger nicht auf die Straße und fordern eine Gleichbehandlung? Wo sind die Millionen von Anträgen für Waffen zur SV? Fehlt es da etwa am Interesse der Bürger?

Überlege dir mal kurz warum keine Bürger auf die Strasse gegangen waren in den Anfängen der Nazis/Kommunisten als es noch möglich gewesen wäre.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Hunter375:

Warum gehen die Bürger nicht auf die Straße und fordern eine Gleichbehandlung? Wo sind die Millionen von Anträgen für Waffen zur SV? Fehlt es da etwa am Interesse der Bürger?

Sie stellen doch Anträge. Die Politik ist schonnsehr aufmerksam geworden und möchte dagegen vorgehen. Anträge auf echte waffen stellen sie nicht. Sie stellen auch keine für eine Steuerbefreiung. SIe sind klug genug die Zeitverschwendung zu erkennen.
Andere Bürger beschwrren sich auch, wie du hier nachlesen kannst.
Es wäre erfolgversprechender wenn es mehr wären, aber die regen sich ja nichtmal, wenn man ihenen etwas wegnimmt ;)

Ev. haben alle auch noch andere Sorgen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Hunter375:

Natürlich will der Gesetzgeber das nicht.. und das Volk ist auch nicht bereit SV als Bedürfnisgrund zu fordern.

Woher weisst du das?
Warum werden wieder mehr Waffenbesitzer registriert?

Warum sind die Verkaufszahlen freier Waffen explodiert?

 

Wenn es niemand wollen würde, könnte man das ja bedenkenlos frei geben ;)

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Waffen Tony:

Woher weisst du das?
...

Sportschützen, Jäger und Spielzeugbesitzer mögen ja mehr werden, aber wo sind die jenigen die legal eine echte Waffe zur SV wollen und kein Interesse am Schießssport/Jagd haben? Irgendwie müssten die ja in Erscheinung treten.

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