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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben

Also doch Quasi-Verbot. Wer schafft es denn bitte mit all seinen Grundkontingent-Waffen jeweils 12x zum Training? Welcher arbeitende Mensch bekommt überhaupt 36x Schießtermine bei seinem Verein, wenn er nur 3 Waffen hat? Das ist doch die defacto Limitierung auf ein bis zwei Waffen, nur wer einen ständig offenen Stand zur Verfügung hat kann öfter.

 

Das von der CSU!

 

Denkt immer daran, es waren nicht die Grünen, welche die Grenze geöffnet haben, es waren nicht die Grünen, die aus der Atomkraft ausgestiegen sind, es waren nicht die Grünen, die das Sportschießen verunmöglichen. Es waren CDU/CSU!

Geschrieben

 

Ich hab ja noch nichtmal eine Ahnung, wieviele Magazine ich habe!

Es können 30 G3-Magazine sein, ggf. aber auch 50. (Mal für 1 EUR/Stück erstanden.)

Fast Identisches bei AR-15-Mags. und denen für die Kaschis.

 

 

Geschrieben

Damit spuckt man seitens der Obrigkeit jedem gesetzestreuen Büger und Demokraten ins Gesicht. Die Verbände haben vor Monaten bereits in ihren Stellungnahmen kommuniziert, was an dem Entwurf unsinnig ist. Und nun sagt man: danke, aber das alles tangiert uns in unserer heiligen Unfehlbarkeit komplett peripher. Man nimmt lieber in Kauf, gesetzestreue Bürger weiter zu gängeln und zu kriminalisieren. Wobei böse Zungen behaupten, dass genau das der Plan ist. Jeder Terrorist lacht sich doch über solche Gesetze scheckig.
Dabei ist hervorzuheben, dass keine angedachte Gesetzesänderung einen der vergangenen Anschläge und Mordtaten verhindert hätte, die für die Wurzel des Übels namens EU-Feuerwaffenrichtlinie überhaupt erst an den Haaren herbeigezogen wurden. Das ist an Perfidie kaum zu überbieten.

Ich frage: wo bleibt nun die "Mobilmachung" durch alle Sportverbände? Ein derartiger Eingriff in die Autonomie des Sports ist schlicht nicht hinzunehmen und eines Rechtstaats nicht würdig. Die entsprechenden Adressaten müssen ab sofort in Briefen ersticken, aber: ich vermisse die Stimme aller betroffenen Verbände, die sagen: kommt nach Berlin, wir zeigen denen da oben lautstark und in bester demokratischer Manier, was wir davon halten: GAR NICHTS!
Wenn dieser Ruck angesichts der abwitzigen Verschärfungsorgie nicht durch die Sportschützen und Sportverbände geht, dann - ja dann hat der Schießsport seinen de facto Untergang redlich verdient.

Geschrieben (bearbeitet)

wahrscheinlich nichts. Aber einmal Drehhofer = gleich immer Drehhofer

 

edit: für mich einer der unfähigsten Politiker, die wir unter allen anderen unfähigen Politikern haben. 

Bearbeitet von Tauri
Geschrieben

Wer hat was anderes geglaubt? Erleichterungen...........Kelch vorüberziehen, hoffen auf das FWR?

 

Die letzten 2 Verschärfungen waren staatsseitige Testballons. Jetzt wird der Sack (fast) zugemacht. Selbst Schuld, die obrigkeitsgläubigen Spinner bekommen mal den Spiegel vorgehaltn.

Ich bezweifele, das sie sich aber selbst erkennen....................

 

Geschrieben

Es ist einfach alles ein Albtraum die Verbände bewegen sich 0,0 viele LWB bewegen sich nicht und die 70 Jahre Erziehung zu Schaffen zeigt ihre Wirkung.

Leider muss man sagen wir sind selbst dran Schuld wer schweigt stimmt zu !!!

Wir werden von Feiglingen seitens ALLER Verbände vertreten.

Geschrieben

Ich verstehe nicht warum das jetzt vom Fritz beim BDS veröffentlicht wird - FWR nichts - ich verstehe auch nicht warum der gemeinsame Brief aller Verbände ausschließlich auf der Seite des DSB veröffentlicht wurde...

 

Es sei denn... - das FWR kaputt ist und Fritz aufgrund der Unstimmigkeiten (Betonköpfe) zwischen Jagd und dieversen Sportverbänden hingeschmissen bzw. zukünftig wenn überhaupt nur noch BDS machen will - veröffentlicht wird das erst im Q1 2020 ; damit man sich nicht noch eine offene Flanke leistet.

 

Kurzum: Wenn jetzt nicht JEDER SELBST den Arsch hochkriegt... Da ist keiner mehr bei dem man sich anschließend beschweren kann!!!

Geschrieben

Der Keil, der hier in den Waffenbestand gehauen werden soll, kommt von der SPD.

 

Der CDU muss man allerdings mindestens 'Zutun durch Unterlassung' vorwerfen.

 

Bei der CSU bin ich insgesamt geteilter Meinung: da entschließt sich Seehofer im Alleingang, die Vorderlader komplett rauszunehmen aus dem ersten Entwurf. Top.

Nun werden dafür die unsäglichen Vorstöße zum Bedürfniserhalt mitgetragen, warum auch immer. Ich möchte nicht wissen, welchen Maximalvorstoß der SPD es im Detail gab wenn man die 10-Jahres-Befriedung-je-Waffe als Erfolg sieht.

 

Was Gepperth schreibt, ist soweit aber nichts neues, es zeigt aber die Konsequenz alleine am Beispiel der Magazine und Magazinkörper anschaulich auf.

 

Es ist jetzt wichtiger denn je für die Basis und die Verbände, massiv an die Ausschüsse heranzutreten, damit zumindest bei den Magazinen und dem Bedürfnisfortbestand Bewegung reinkommt in unserem Sinne bis zur nächsten Lesung im Bundestag.

Die Vorgaben sind so verfahren, dass selbst über die noch im Nachgang neu zu fassende Waffenverwaltungsvorschrift und Waffengesetzverordnung nicht mehr viel zu retten sein wird.

Im Innenausschuss sitzen 45 Abgeordnete, davon zusammen 11 von AfD und FDP, es braucht zumindest noch 12 weitere Abgeordnete, um zumindest diesen federführenden Ausschuss zu 'kippen'.

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Katechont:

Der Keil, der hier in den Waffenbestand gehauen werden soll, kommt von der SPD.

 

Der CDU muss man allerdings mindestens 'Zutun durch Unterlassung' vorwerfen.

 

Bei der CSU bin ich insgesamt geteilter Meinung: da entschließt sich Seehofer im Alleingang, die Vorderlader komplett rauszunehmen aus dem ersten Entwurf. Top.

Nun werden dafür die unsäglichen Vorstöße zum Bedürfniserhalt mitgetragen, warum auch immer. Ich möchte nicht wissen, welchen Maximalvorstoß der SPD es im Detail gab wenn man die 10-Jahres-Befriedung-je-Waffe als Erfolg sieht.

 

Was Gepperth schreibt, ist soweit aber nichts neues, es zeigt aber die Konsequenz alleine am Beispiel der Magazine und Magazinkörper anschaulich auf.

 

Es ist jetzt wichtiger denn je für die Basis und die Verbände, massiv an die Ausschüsse heranzutreten, damit zumindest bei den Magazinen und dem Bedürfnisfortbestand Bewegung reinkommt in unserem Sinne bis zur nächsten Lesung im Bundestag.

Die Vorgaben sind so verfahren, dass selbst über die noch im Nachgang neu zu fassende Waffenverwaltungsvorschrift und Waffengesetzverordnung nicht mehr viel zu retten sein wird.

Im Innenausschuss sitzen 45 Abgeordnete, davon zusammen 11 von AfD und FDP, es braucht zumindest noch 12 weitere Abgeordnete, um zumindest diesen federführenden Ausschuss zu 'kippen'.

18 Personen sind SPD grün links, die wahrscheinlichlichkeit da was erreichen zu können ist garnicht so schlecht. Hoffe ich...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb EzLord:

lso doch Quasi-Verbot. Wer schafft es denn bitte mit all seinen Grundkontingent-Waffen jeweils 12x zum Training?

Naja, man kann auch an einem Termin mit mehreren Waffen trainieren. Mach ich eigentlich immer, weil sich sonst die Fahrerei nicht lohnt. Es geht klar in Richtung Obrigkeitsstaat, in dem der Bürger zu applaudieren hat, wenn die Nomenklatura was beschließt, bevorzugt auf dem Rücken derer, die den Laden (noch) am laufen halten. 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Direwolf:

Naja, man kann auch an einem Termin mit mehreren Waffen trainieren. Mach ich eigentlich immer, weil sich sonst die Fahrerei nicht lohnt. Es geht klar in Richtung Obrigkeitsstaat, in dem der Bürger zu applaudieren hat, wenn die Nomenklatura was beschließt, bevorzugt auf dem Rücken derer, die den Laden (noch) am laufen halten. 

Nur wer hat das bis jetzt dokumentiert?

Ich nehme auch oft 3-4 Waffen mit, dokumentiere aber nur eine weil das Schießbuch das so vorsieht und weil es bis jetzt auch gereicht hat.

 

 

Geschrieben

Das werde ich auch nicht freiwillig ändern. Da soll mir das Kack-Amt dann schon schön sagen, wie das in Zukunft aus zu sehen hat. 🖕

 

Die kommen bei uns nicht mal mit der Tresorkontrolle hinterher. Zahlen wollen sie den niederen Bürokraten auch nix. Und zum Fürsten rennen, wenn ich nicht gerufen werde? Nie im Leben. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte es schon mal vor längere Zeit geschrieben, wir müssen ran an die MDB's. Schreiben, telefonieren und Termine ausmachen, höflich und sachlich den Standpunkt erörtern und die Folgen. Helfen wird die Richtlinie keinem, es geht ins Micromanagement über. Die MdB's stimmen drüber ab und wissen nicht worum es geht, das muss man ändern. Ich hatte hier schon wegen einem Post einige an Ärger bekommen von einigen, aber Falsch war ich nicht  unterwegs. Bei mir gehen morgen nochmal einige Mails raus. Wenn keine Antwort kommt, beharrlich nachfragen, ob man als Bürger nicht Wert ist eine Antwort zu bekommen.

Bearbeitet von 08/15
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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Marder:

Jetzt wird der Schießsport zugunsten einer CSU grünen KJoalition geopfert

Fast richtig.

Die wissen, was sie tun und warum sie es tun.

Nutzen wird es ihnen bei einem Blackout oder anderen Szenarien nichts, da treten ganz andere Akteure als "Hubert mit dem KK" auf den Plan...

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb 08/15:

Helfen wird die Richtlinie keinem, es geht ins Micromanagement über.

...

Die MdB's stimmen drüber ab und wissen nicht worum es geht, das muss man ändern. 

Da gebe ich dir recht.

Alle Ebenen würden lahmgelegt: Vereine, Verbände, Verwaltungen.

 

Es gibt zumindest viele MdB mit einer "egal-Haltung" -> an die muss man ran.

 

 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Marder:

Nur wer hat das bis jetzt dokumentiert?

Ich nehme auch oft 3-4 Waffen mit, dokumentiere aber nur eine weil das Schießbuch das so vorsieht und weil es bis jetzt auch gereicht hat.

Das kommt dann noch besser, die Scheiben pro Training must du 5 Jahre lang aufhalten als Beweis und natürlich vorlegen! Wir sind hier in Deutschland..............

vor 32 Minuten schrieb Marder:

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb P99:


Ich frage: wo bleibt nun die "Mobilmachung" durch alle Sportverbände? Ein derartiger Eingriff in die Autonomie des Sports ist schlicht nicht hinzunehmen und eines Rechtstaats nicht würdig. 

 

Die Landwirte haben heute, bundesweit und in großem Umfang gegen die Dinge, die man ihnen zumutet, demonstriert. Das war kräftig, laut und unübersehbar. 

 

Was uns da zugemutet werden soll, geht ebenfalls "auf keine Kuhhaut" mehr. Schon die Magazinsache und die vor Misstrauen strotzenden Standard-Abfragen beim VS sind äußerst ärgerlich; aber die Krone aufgesetzt wird dem Ganzen durch die nachträglich eingeführten Bedürfnishürden, die niemals Erwerbsgrundlage waren und von sehr vielen schlicht nicht erfüllbar sein werden; eine Unverschämtheit sondergleichen.

 

Wenn wir da jetzt nicht per Brief und auf der Straße dagegen angehen, können wir uns einsacken lassen. 

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