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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Gast

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vor einer Stunde schrieb Waffen Tony:

 

Sollten jetzt noch "Hi-Cap"Mags für IPSCler als Ausnahme reinkommen, reisst das m.M.n. auch nichts mehr raus.
Die Magazinsache hab ich mittlerweile unter Pillepalle verbucht. Verschleissgegenstände.

 

Sag dies bsp. mal zu WO-User Fyodor der meines Wissens eine Tommygun besitzt, deren Standardmagazine 20/30 Schuss sind bzw. Trommelmagazine zu 50/100 Schuss. Da gibt es nicht einfach so 10 Schussmagazine oder kleiner dazu. :huh: Ersatz dürfte daher sehr schwierig bei einem allfälligen Verbot entsprechender Magazine zu beschaffen sein bzw. sehr teuer werden für Sonderlösungen dazu. In seiner Haut möchte ich derzeit nicht stecken, würde mir auch den Kopf zerbrechen wegen den Magazinen zu dieser spezifischen Waffe.

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vor 7 Stunden schrieb BergKrähe:

Genau so war es bei mir.

Kann da leider aus Erfahrung sprechen.

Rechtsstaat, in dem wir gut und gerne leben....

vor 5 Stunden schrieb mühli:

Ich glaube died mit der Armbrust könnte mit dem mehrfachen Selbstmord/Mord dieser komischen Sekte bzw. Mittelalterdarsteller vor ein paar Monaten zusammenhängen. War ja vor ein paar Monaten gross in den deutschen Medien nachzulesen.

Suizid ist nicht strafbar. Es werden auch keine Seile verboten, Schlaftabletten, Steckdosen im Badezimmer. Völlig deliktunrelevant. Schwachsinn hoch 5.

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vor 3 Stunden schrieb tar:

Warum ist das mit dem Armbrüsten auf einmal drin, wenn das doch im Plenum eine Minderheit war?
Machen die ein Abstimmungsirrtum geltend weil die Sprecherin 336 statt 363 aufgerufen hat?

Oder wird eine Minderheit zu einer Mehrheit umdefiniert wie bei Claudia Roth und dem verweigerten
Hammelsprung bei ungefähr 100 anwesenden Bundestagsabgeordneten?

Frau Triebel scheint sich auch nicht daran zu stören?!

Hier bei 6 min 46 s

bearbeitet vor 3 Stunden von tar

Würde mich auch interessieren. Ich habe die Abstimmung gerade noch mal angehört und es wurde eindeutig eine Minderheit für diesen Antrag festgestellt.

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vor 17 Stunden schrieb Floppyk:

Jeder hat doch ein Recht auf Informationen seiner gespeicherten Daten. Aus diesem Grundsatz und der Tatsache, dass Einträge in amtlichen Registern gravierende Folgen haben, insbesondere weil diese langfristig oder gar lebenslang stehen, sollte m.M. zwingend eine Benachrichtigung an den Betreffenden gehen. Und das automatisch und ohne, dass man diese Daten abfragen muss.

Das ist bei einem Inlandsgeheimdienst irgendwie schwierig. Wenn das Ziel der Sache sein soll, z.B. aufzuklären, ob jemand einfach gerne fünf mal am Tag betet und sich gleichzeitig für Chemie oder Düngung interessiert, oder ob er plant, den Bundestag in die Luft zu jagen wie einst Guy Fawkes, dann wäre es wenig hilfreich, beim ersten Aufkommen eines Verdachtes einen Brief zu schicken, daß der Betreffende wegen diesem oder jenem Verhalten aufgefallen ist.

 

Daraus folgt natürlich im Umkehrschluß, daß man Einschätzungen eines Geheimdiensts nicht zur Grundlage rechtlicher Entscheidungen machen kann. (Ob bei solchen Geheimdiensten der Nutzen in einem vernünftigen Verhältnis zu der Gefahr, daß er aus dem Ruder läuft, steht, ist nochmal eine andere Frage, aber hierfür nicht relevant.) Allenfalls könnte man vom Geheimdienst einen Tipp bekommen, der sich dann anderweitig belegen lässt, sagen wir eine Verurteilung wegen einer politisch motivierten Gewalttat im Ausland oder so etwas.

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vor 12 Stunden schrieb Katechont:

• Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet durch EU im Juli wegen schleppender Umsetzung, nur noch zwei Monate Frist eingeräumt. Daher befürchtet schnellstmögliche Implementierung

 

Das ist ja ein "netter" Mechanismus...

 

Erst die Novelle der EU-FWR als Anlass für die Novelle des deutschen WaffG hernehmen.

Dann die EU-FWR aber nicht einfach so (und pragmatisch wie andere EU-Mitgliedsstaaten) umsetzen, sondern tausend eigene Verschärfungspunkte reinbringen.

Damit aber so lange brauchen, dass man schließlich in Zeitverzug kommt und die WaffG-Novelle dann aber ganz, ganz schnell durchpeitschen muss...

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vor 11 Stunden schrieb Waffen Tony:

Sagt dir der Satz "87% wollen das so etwas?"

Logisch, nur ist das bestenfalls bedingt übertragbar, da ein Verband keine Demokratie ist, in der jeder die gleichen Stimmrechte hat. Ähnlich wie eine politische Partei. Der SPD laufen nicht umsonst die Mitglieder davon.

 

vor 11 Stunden schrieb Waffen Tony:

Die Verbände, welche Interesse hatten, haben sich auch eingebracht und Erfolge gehabt.

Dann haben diejenigen, die dort was zu sagen haben eben gehandelt, während es z.B. der BDS nicht getan hat. Ganz ohne mühsames Engagement einfacher Mitglieder.

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vor 58 Minuten schrieb Jack_Oneill:

Deutsche Übersetzung. Das Original wird wohl in arabisch sein..

Können die neuen Möchtegernherren denn überhaupt (diese Sprache) lesen und schreiben?

 

Muss übrigens eh kein deutsches Geschichtsbuch sein, eventuell ist ein russisches oder chinesisches korrekter.

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Dann ist das die Europäische Kommission auch. Über drei Ecken und von denen, die sie mit allem versorgen schön entkoppelt. Die Verantwortung liegt bei denen, welche die Macht haben, nicht beim Einzelmitglied. Das haben, wie Du schon sagst, die anderen Verbände bewiesen, deren Mitglieder ja auch nicht besonders tätig wurden, ich habe jedenfalls nicht beim Jagdverband darum gebeten, eine Taschenlampe an die Nachsuchebüchse pappen zu dürfen.

Bearbeitet von Direwolf
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vor 40 Minuten schrieb Jack_Oneill:

Aber das Bundesratsstatement wundert mich nicht, da ja in fast jedem Bundesland mittlerweile die Grünen und die Linken mitmischen. Mit Sachsen und Brandenburg kommen jetzt noch 2 hinzu.

Da sie in den meisten BL in Koalitionen stecken, müssen die anderen Regierungsparteien schon der gleichen Meinung sein.

Also CDU und SPD. Sonst gäbe es nur Enthaltungen im Bundesrat.

Man kanns daher schlecht nur auf Grüne und Linke schieben.

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vor 11 Stunden schrieb Waffen Tony:

Genau das sagte ich doch. Es gibt gar kein Interesse auf Sportschüzenebene.

Hart ausgedrückt signalisiert man Zustimmung.

...

Die Verbände, welche Interesse hatten, haben sich auch eingebracht und Erfolge gehabt.

...

Du vergisst immer nur Eines: Mangelnde Information.

Es gibt keine Rundbriefe, die über die aktuelle Waffenrechtsproblematik solide informieren.

Es gibt auch keine Emails oder große Internet-Startseiten-Editorials bei DSB, BDS, BDMP... die die aktuellen Probleme solide thematisieren.

Es gab nur mal etwas Aufregung vor 2-3 Jahren wegen des EU-Waffenrechts. Die ist längst abgeebbt. Ebenso die zaghaften Reaktionen vom Jahresanfang zu einem Referentenentwurf.

Mehr wurde dem Otto Normalschütze von seinen Verbänden doch nie mitgeteilt.

Was wir hier bei WO diskutieren ist doch nicht der Informationsstand da draussen auf den Schützenständen!

 

Und dann zu Deinen Verbänden, die "Erfolge gehabt" haben wollen: Das neue Waffenrecht ist kein Erfolg. Für niemandem kommt da "unterm Strich" was Positives raus. Nein, auch nicht für die Jäger.

 

 

 

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vor 41 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Du vergisst immer nur Eines: Mangelnde Information.

Es gibt keine Rundbriefe, die über die aktuelle Waffenrechtsproblematik solide informieren.

Es gibt auch keine Emails oder große Internet-Startseiten-Editorials bei DSB, BDS, BDMP... die die aktuellen Probleme solide thematisieren.

Es gab nur mal etwas Aufregung vor 2-3 Jahren wegen des EU-Waffenrechts. Die ist längst abgeebbt. Ebenso die zaghaften Reaktionen vom Jahresanfang zu einem Referentenentwurf.

Mehr wurde dem Otto Normalschütze von seinen Verbänden doch nie mitgeteilt.

Was wir hier bei WO diskutieren ist doch nicht der Informationsstand da draussen auf den Schützenständen!

 

Und dann zu Deinen Verbänden, die "Erfolge gehabt" haben wollen: Das neue Waffenrecht ist kein Erfolg. Für niemandem kommt da "unterm Strich" was Positives raus. Nein, auch nicht für die Jäger.

 

 

 

Jeder Satz trifft den Nagel auf den Kopf.

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Und dann noch zur Frage, warum konkret der BDS nicht unternimmt.

Meine *augenzwinkernde* Einschätzung/Mutmaßung dazu:

 

1. Warum setzt sich der BDS nicht gegen Magazinkapazitätsbegrenzungen und lange Magazinkörperverbote ein?

Lest das:  https://forum.waffen-online.de/topic/351025-bds-magazinfrage/?tab=comments#comment-1411456

 

Am 30.1.2010 um 01:52 schrieb Friedrich Gepperth:

...Richtig und vernünftig wäre gewesen, überhaupt nur Magazine mit den äußeren Abmaßen von 10 Schuss Magazinen zuzulassen. Dies war nicht durchzusetzen. Meiner Ansicht nach ein Fehler. ...

Denn eines ist sicher, je größer die Maße Magazine bei Selbstladelangwaffen in ihren Ausmaßen sind, desto größer ist der Schaden für unser Image und desto größer ist das Risiko des Verlustes der Zulassung dieser Waffen.

Natürlich wird es gerade auch hier in WO wieder Personen geben, die den vorherigen Satz bestreiten. Aber es gibt ja auch genügend Leute, die sagen der Anschlag auf die Twin Towers war das Werk des Mossads und des CIA!

Friedrich Gepperth

Merke: Wenn der Präsi 10 Jahre an einem Magazinkörperverbot rummacht, dann bekommt er es irgendwann auch!

 

2. Warum setzt sich der BDS nicht so vehement gegen die neu drohenden Vorschriften zum Bedürfniserhalt (Training bis hin zu 12/18 für JEDE Waffe, Wettkampfteilnahmen, Mindestschüsse bei Trainings, 4h Trainingsdauer etc.)  ein?

Da muss man sich den BDS und seine Schützen mal angucken:

Die Relation Anzahl Starts bei der DM : Mitgliederzahl ist einmalig, 1: 10 oder besser gibt es in keinem ähnlich großen Verband.

Auch der GK-Munitionsverbrauch dürfte bei keinem anderen Verband ähnlich hoch sein wie beim BDS. Ein IPSC-WK mit 200-300 Schuss - kein Ding! Ein Fallplattenmatch mit 100 Schuss/Wettkampf? Da machen viele gleich 3,4,5 Starts mit!

Über die beim BDMP oder DSB BB vorgeschriebene Mindestschusszahl von 15 Schuss pro anzuerkennendem Training Link SV-BB lachen die BDS-Jünger doch bloß!

12/18 für JEDE Waffe? Da stehn die BDS-Schützen locker drüber!

Merke: DER Verband mit den aktivsten Schützen Deutschlands geht jede Verschärfung bei den Trainingsvorschriften zum Bedürfniserhalt mit!

 

3. Warum wehrt sich der BDS bislang nicht massiv gegen die vorgesehene Verfassungsschutzüberwachung der Schützen?

Zitat

...hat sich in letzter Zeit die Problematik mit den sogenannten „Reichsbürgern“ ergeben. Hier muss ich sagen, dass mir jegliches Verständnis für diese Einstellung fehlt. Ich kann kein einziges der Argumente dieser Personen verstehen und halte das ausnahmslos für abstruse Hirngespinste. Dass die Staatsmacht nun radikal durchgreift und sagt, dass wir solchen Leuten in keinem Fall Schusswaffen legal zubilligen werden, ist einfach nachvollziehbar...

Soweit der BDS-Präsident in einer Meldung des BDS vom 26.06.2019.

Man stelle sich vor: Schlapphüte schleichen künftig auf Schützenständen und in Schützenhäusern rum. Zuerst nehmen sie den BDS-Schützen am Stand in Augenschein. Der schießt hochkonzentriert ein knackiges Trainingsprogramm durch. In der kurzen Pause sind bei ihm Editorials und Redemanuskripte seines BDS-Präsis wie Gebetsteppiche vor ihm ausgebreitet. Die lichtet der Schlapphut gleich ab und wertet sie aus: Die "BRD in ihrer heutigen Form " sei "das mit Abstand beste Staatsgebilde...seit Jahrtausenden" steht da zu lesen, daran gebe es "nicht die leisesten Zweifel", sodass man "die Interessen der Bundesrepublik Deutschland" "ohne Einschränkung wahren" wolle usw. Ganz brav also! Danach sortiert der Schlapphut die BDS-Schützen gleich ganz hinten im Karteikästchen ein und geht rüber zum Stammtisch im Schützenhaus.

Dort geben sich die DSB-Kameraden die Hand, grantelnd und johlend wird bei reichlich Gerstensaft über Merkel und Co. geeifert. Da gibt es glatt Futter für den Schlapphut! Mitschnitte, Liste... wieder sind ein paar Waffen weg!

Merke: Der staatstreueste Schützen-Präsi aller Zeiten hält seine Hand auch beim Verfassungsschutz über seine BDS-Schützen. Da braucht es keine politische Intervention gegen die neue Gesetzgebung!

 

Soweit meine nicht immer ganz ernst gemeinte Analyse. 😉

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vor 23 Stunden schrieb Schwarzwälder:

Warum setzt sich der BDS nicht gegen Magazinkapazitätsbegrenzungen und lange Magazinkörperverbote ein?

Lest das:  https://forum.waffen-online.de/topic/351025-bds-magazinfrage/?tab=comments#comment-1411456

Wow, das Statement von FG kannte ich noch nicht...

 

Thema verfehlt FG - wow. Na, das läuft bei mir unter Bock zum Gärtner machen. Und wenn ich den Kampf schon als verloren ansehe, dann kämpfe ich auch gar nicht mehr... Schön. Damit ist das FWR auch "tot".

 

Jetzt muss ich mal tief durchatmen , ja sind wir Mitglieder denn (g)deppert? Wen haben wir uns da an die Spitze gesetzt?

 

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vor 2 Stunden schrieb Schwarzwälder:

 

 

2. Warum setzt sich der BDS nicht so vehement gegen die neu drohenden Vorschriften zum Bedürfniserhalt (Training bis hin zu 12/18 für JEDE Waffe, Wettkampfteilnahmen, Mindestschüsse bei Trainings, 4h Trainingsdauer etc.)  ein?

Da muss man sich den BDS und seine Schützen mal angucken:

Die Relation Anzahl Starts bei der DM : Mitgliederzahl ist einmalig, 1: 10 oder besser gibt es in keinem ähnlich großen Verband.

Auch der GK-Munitionsverbrauch dürfte bei keinem anderen Verband ähnlich hoch sein wie beim BDS. Ein IPSC-WK mit 200-300 Schuss - kein Ding! Ein Fallplattenmatch mit 100 Schuss/Wettkampf? Da machen viele gleich 3,4,5 Starts mit!

Über die beim BDMP oder DSB BB vorgeschriebene Mindestschusszahl von 15 Schuss pro anzuerkennendem Training Link SV-BB lachen die BDS-Jünger doch bloß!

12/18 für JEDE Waffe? Da stehn die BDS-Schützen locker drüber!

Merke: DER Verband mit den aktivsten Schützen Deutschlands geht jede Verschärfung bei den Trainingsvorschriften zum Bedürfniserhalt mit!

 

Noch was, objektiv betrachtet: der BDS ist jung und dynamisch. Dort findet man nicht die ganz alten Schützen, die sich in den 70er Jahren noch über den Quellekatalog ein KK-Gewehr gekauft haben und den Auflagen zum Bedürfniserhalt kaum mehr nachkommen können. Das sind alles DSB-Schützen, die rasiert würden. Frage: wem spielt das zum Machtausbau in die Hände...?

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vor einer Stunde schrieb Kanne81:

Wow, das Statement von FG kannte ich noch nicht ...

Thema verfehlt FG - wow. Na, das läuft bei mir unter Bock zum Gärtner machen ... damit ist das FWR auch "tot" ... Jetzt muss ich mal tief durchatmen ...

Sehe ich auch so.

 

Nach den Ausführungen von @Schwarzwälder wird mir klarer, warum vom BDS nix kam. Außer - natürlich die Außendarstellung beim Thema Reichsbürger (also zu den drei oder vier im BDS). Da hätte ich es doch fast "sauberer" empfunden, wenn die Verbandsspitze verkündet hätte, dass man dem Magazinkörperverbot und anderen Nadelstichen wohlwollend entgegen sieht. Und zur Erklärung einfach nochmal nachschieben, dass ein tiefschwarzes AR, mit martialisch geformten Vorderschaft, dem respekteinflößenden Schubschaft, Optiken, Zusatzgriffen, Zweibeinen, Haken, Ösen und sonstigem Zubehör aus dunklen Filmen mit einem 10er Magazin geradezu befriedet daher kommt. Schießsport ist Schießsport ... den galt es zu positionieren! "Galt" wohlgemerkt ...

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Das eine ist was man in einer Stellungnahme schreibt (die vom BDS mit 21 Seiten, gefällt mir in der Tat auch ganz gut) und offiziell von sich gibt - das andere wovon man überzeugt ist und das reale Handeln bestimmt.

 

Auf Papier kann viel stehen - überzeugen kann man nur wenn man gewisse Argumente authentisch dem Gegenüber vorstellt. Wenn man allerdings selbst nicht überzeugt ist... Auf der anderen Seite sitzen keine Pfeifen, die merken wo die "rote Linie" ist und wie weit man kompromissbereit ist.

 

Hmm. Eneut durchatmen.

 

Bei der Argumentation aus 2010 von FG: Nach der Argumentation kann man alles sein lassen was die "Antiwaffen" (& "Antifreiheit") Propagandamaschine irgendwie "aufregen" könnte bzw. auf "Unverstädnnis" stößt.

@Friedrich Gepperth Ab und zu sind Sie doch hier im Forum - spiegelt das Statement aus 2010 immernoch Ihre Meinung ab?

 

Cheers

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