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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb chapmen:

Was wäre denn die bessere Wahl gewesen?

Am Leben bleiben natuerlich. 

Geschrieben

Benzin saufen oder sich in ein Windrad stürzen?

 

Dem politischen Reflex folgend würde dann was passieren?

 

Nix. Denn Benzin und Windräder haben ne Lobby...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb finnwood:

Das bringt vlt. mehr als hier dauernd zu lampentieren .

Das Lampentier hat die Geschäftstätigkeit eingestellt.

 

Zitat

 

Am 11.5.2019 um 10:47 schrieb SC:

Ja sicher, seit 2015 sind die entsprechenden Straftaten teilweise um 25% gestiegen. Da muss man was gegen tun. Nein, nicht die Täter, sehr oft Armutsmigranten* aus den Gewaltkulturen ausweisen, sondern Waffenverbotszonen und Trageverbote erlassen. Weil nämlich, wenn jemand unter Missachtung geltender Gesetze auf jemanden einsticht, er sich bestimmt an so ein lächerliches Messerverbot hält. Ein klassisches Beispiel für das Versagen der Machteliten in diesem Land. 

 

https://www.n-tv.de/politik/Messerattacken-in-Deutschland-nehmen-zu-article20368590.html

 

Zitat

Laut Berliner Kriminalstatistik gab es bei Auseinandersetzungen und Taten, bei denen Messer eingesetzt wurden, einen Anstieg um 13 Prozent, in Hessen stieg die Zahl sogar um 29 Prozent. Nur vier Bundesländer lieferten laut dem Bericht Zahlen zur Nationalität der Beteiligten. Dort waren häufiger Nicht-Deutsche oder Flüchtlinge unter den Tatverdächtigen.

Die Polizeigewerkschaft sprach ebenfalls davon, dass die Zahl junger männlicher Migranten unter den Messerangreifern "auffallend" sei.

Im Rahmen der ansteigenden Zahl von Messerdelikten forderte die DPolG bereits eine härtere Bestrafung. Gezielte Stiche gegen andere Menschen sollten als versuchtes Tötungsdelikt und nicht nur als gefährliche Körperverletzung eingestuft werden. Aus Sicht der Gewerkschaft sollten Attacken mit Messern und ähnlichen Gegenständen ein Verbrechenstatbestand mit mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe sein. Für Attacken mit Messern ohne Todesfolge gebe es zwar eine Höchststrafe, aber keine Mindeststrafe.

Hier tätig zu werden wäre wahrscheinlich "rechts", also mindestens, wenn nicht gleich rassistisch oder ein Zeichen für das beginnende 4. Reich. 

Bearbeitet von Direwolf
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Geschrieben

Petition?

Schon wieder einige Blätter, mit denen sich die Politiker den Anus auswischen werden!

Glaubt ihr wirklich, das die so etwas interessiert? ?

Geschrieben

Ich zeichne Petition nicht wegen der Politiker. Sie zeigen einem eher wieviele bei einem Thema auf der selben Seite stehen. Je nach Ergebnis kann sowas motivieren weiterzumachen oder aber auch demotivieren. Um Politiker zu beeindrucken muß man in großer Zahl auf die Straße.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Direwolf:

Ja sicher, seit 2015 sind die entsprechenden Straftaten teilweise um 25% gestiegen. Da muss man was gegen tun. Nein, nicht die Täter, sehr oft Armutsmigranten* aus den Gewaltkulturen ausweisen, sondern Waffenverbotszonen und Trageverbote erlassen. Weil nämlich, wenn jemand unter Missachtung geltender Gesetze auf jemanden einsticht, er sich bestimmt an so ein lächerliches Messerverbot hält. Ein klassisches Beispiel für das Versagen der Machteliten in diesem Land. 

 

https://www.n-tv.de/politik/Messerattacken-in-Deutschland-nehmen-zu-article20368590.html

Bei der Vorstellung der Kriminalitätsstatistik klanegn die gleichen Zahlen aber ganz anders in der Bewertung.

Deutschland war doch sicherer geworden.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb ZaphodBeeblebrox:

Ich zeichne Petition nicht wegen der Politiker. Sie zeigen einem eher...

Ausreden und Entschuldigungen .... Aber mach was du willst, jeder ist sich selbst der Nächste.

 

vor 3 Stunden schrieb götz:

Petition?

Glaubt ihr wirklich, das die so etwas interessiert?

Das ist ein weiterer Schritt in der Eskalationsstufe. Aber Frustrierte und Unwillige gibt es überall - weiter so.

 

 

Merkt Ihr eigentlich nicht, dass ihr damit euer eigenes (Schützen-)Grab schaufelt?

 

 

Wer diese Petition nicht unterschreibt, der zeigt sich m.E. solidarisch/gleichgültig ggü. weiterer Verschärfungen. Dann tut aber auch nicht so hier im Forum als ob Ihr euch aufregen dürft - SELBST den Arsch mal hochkriegen.

 

 

Geschrieben

Darüber hat sich der Initiator der Petition anscheinend keine Gedanken gemacht.

Geschrieben

 

Naja, endlich mal einer der den Kopf aus der Deckung nimmt.... Aber der hat die Buchse mächtig voll, so mein Eindruck.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Kanne81:

 

Naja, endlich mal einer der den Kopf aus der Deckung nimmt.... Aber der hat die Buchse mächtig voll, so mein Eindruck.

 

 

Sowas https://www.svp.ch/news/artikel/editorials/freie-fahrt-fuer-terroristen/ oder sowas ähliches, sollte man auch auf der AfD Homepage lesen können.

 

Zitat aus dem Link:

Zitat

Nach einer Serie von islamistischen Terroranschlägen, bei denen notabene keine einzige legale Waffe verwendet wurde, kam die EU auf die glorreiche Idee, das Waffenrecht zu verschärfen. Man glaubte, so die Sicherheit verbessern zu können…

Tatsache ist, dass von den über 40 seit 2014 in Europa verübten Anschlägen nur bei sechs Schusswaffen eingesetzt wurden. Bei diesen Schusswaffen handelte es sich ausnahmslos um illegal beschafftes Material, überwiegend um vollautomatische Kalaschnikows aus den Arsenalen ehemaliger Ostblock-Staaten. Beim Anschlag auf den Club Bataclan in Paris verwendeten die Attentäter nebst Kalaschnikows auch Handgranaten aus Osteuropa, welche sie in die Menschenmengen warfen.

Sie werden sich fragen: Handgranaten? Warum werden denn Handgranaten nicht verboten? Ganz einfach: Die sind für Private schon überall in Europa verboten. Also ein grosses «mei, mei» für diese bösen Jungs, welche sich nicht an die Gesetze gehalten haben…

 

Bearbeitet von mühli
Zitat eingefügt
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb sealord37:

Gut, dass jemand das Thema anbringt, aber ein bisschen besser hätte er sich vorbereiten können. Über die inhaltlichen Fehler können die Gegner den Vortrag zerpflücken und unglaubwürdig machen.

Gegenargument: Was glaubst Du, wie viele Politiker mit null, nada, niente Ahnung werden wohl für diese Verschärfungen stimmen? Davon werden viele nicht mal wissen, wo bei einer Waffe unten, vorne und oben ist. Da nehme ich es ihm nicht mal übel, nicht superinformiert zu sein, die Richtung stimmt, das ist wichtig!

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben

@Last_Bullet: Vollumfängliche Zustimmung. Unsere höchstbezahlten Grüßauguste im Parlament haben in der Regel überhaupt keine Ahnung von dem, was ihnen die Ministerialbürokratie zur Abstimmung vorsetzt.

 

"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zustande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen" (Otto v. Bismarck)

Geschrieben

Die ganze Verschärfung ist nur wegen absoluter Ahnungslosigkeit der Stimmengeber möglich.

Es glaubt doh wohl niemand, das Parlamentarier quer durch alle Themengebiete mögliche Kenner der Sache sind.

Wie soll das denn möglich sein?

Da wird alles fertig vorbereitet ausgelegt. Bis dahin müssen die dinge angegangen sein.

Zum Schluss folgt man der Empfehlung.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Waffen Tony:

Die ganze Verschärfung ist nur wegen absoluter Ahnungslosigkeit der Stimmengeber möglich.

Es glaubt doh wohl niemand, das Parlamentarier quer durch alle Themengebiete mögliche Kenner der Sache sind.

 

Nebenbei: Mir ist im Abstimmungskampf für die schweizerische Waffenrechtsabstimmung am 19. Mai aufgefallen, dass die Medien praktisch nie den für zukünftige Verschärfungen wichtigen Artikel 17 erwähnen und bisher erwähnten. Dieser Artikel 17 ist aber immens wichtig. Ich glaube dieser Artikel 17 kommt schon 2020 erstmal zur Anwendung, denn damit lassen sich weitere Verschärfungen rechtfertigen seitens der EU, bis hin zum Totalverbot (mit vielleicht ganz wenigen Ausnahmen) zum Waffenerwerb und Besitz in privater Hand. Diese Manipulationen bzw. verschweigen der Tatsachen, werden bewusst von unseren mehrheitlich linken Hauptstrommedien so verwendet. Honi soit qui mal y pense sage ich dazu nur bzw. bewusste Täuschung und Irrführung der Leser dieser Medien. :angry: 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Waffen Tony:

Die ganze Verschärfung ist nur wegen absoluter Ahnungslosigkeit der Stimmengeber möglich.

Es glaubt doh wohl niemand, das Parlamentarier quer durch alle Themengebiete mögliche Kenner der Sache sind.

Wie soll das denn möglich sein?

Da wird alles fertig vorbereitet ausgelegt. Bis dahin müssen die dinge angegangen sein.

Zum Schluss folgt man der Empfehlung.

Komisch. Wenn alle so ihren Beruf ausüben würden, ohne eigene Vorbereitung, Wissen und Fortbildung mal einfach „so machen“, da dann gute Nacht. Ich erwarte von diesen von mir und vielen anderen gut bezahlten Leuten sich die Ahnung gefälligst anzulesen, die sie benötigen, um sich eine eigene Meinung bilden zu können und um dann nach besten Wissen und eigenem Gewissen abzustimmen. Ansonsten empfehle ich das Zitat von Herrn Nuhr zu befolgen, und sich zu enthalten. Alles andere sind für mich bloße Ausreden, um am besten seine Zeit in zig Vorständen zu verbringen, um noch mehr Kohle in die eigene Taschen zu scheffeln. Bloß keine Minute für wichtige Themen verschwenden, die Fraktion gibt die Stimme ja vor.....

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist natürlich quatsch. Das ist unmöglich. Denk mal an die behandelte Bandbreite, die anzahl der Vorlagen und die zur verfügung stehende Zeit.

Es ist einfach fern jeder Realität.

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Waffen Tony:

Das ist natürlich quatsch. Das ist unmöglich. Denk mal an die behandelte Bandbreite, die anzahl der Vorlagen und die zur verfügung stehende Zeit.

Es ist einfach fern jeder Realität.

 

Interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne, von mir wird auch eine große Bandbreite an Wissen und Praxis erwartet, möglichst keine Fehler zu machen und das noch zügig umzusetzen. Sollte dies ein Problem sein, so muss man eben die eigenen Strukturen überdenken und wie man das besser umsetzen kann. „Optimierung“ wird das gerne genannt, um die eigene Produktivität zu steigern. Und wenn man jetzt schon nicht genügend Zeit zu haben meint, so kann man eben nicht auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen, z. B. als Vorstand.

Im Übrigen wird von den Jungs und Mädels niemand zu seinem Job gezwungen... gerne dürfen sie auch in der freien oder nicht so freien Wirtschaft ihren Lebensunterhalt verdienen.

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Last_Bullet:

Komisch. Wenn alle so ihren Beruf ausüben würden, ohne eigene Vorbereitung, Wissen und Fortbildung mal einfach „so machen“, da dann gute Nacht. Ich erwarte von diesen von mir und vielen anderen gut bezahlten Leuten sich die Ahnung gefälligst anzulesen, die sie benötigen, um sich eine eigene Meinung bilden zu können und um dann nach besten Wissen und eigenem Gewissen abzustimmen.

Das war wohl schon immer unmöglich. Inzwischen sind wir aber viel weiter: Es ist gar nicht mehr möglich, auch nur die zur Abstimmung stehenden Vorlagen überhaupt flüchtig durchzulesen.

 

Der Kicker in dieser Hinsicht war vielleicht waren die diversen Pakete, die in Deutschland unter dem Namen "Eurorettung" durchgepeitscht wurden. Da wurden hunderte von Seiten auf den Tisch des hohen Hauses geknallt und dann darüber abgestimmt, und zwar über dreistellige Milliardenbeträge. Wenn die Omma einen Vertrag mit solcher Tragweite unter solchen Bedingungen unterschreibt, muß sie vielleicht schon ihre Entmündigung fürchten.

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Waffen Tony:

Die ganze Verschärfung ist nur wegen absoluter Ahnungslosigkeit der Stimmengeber möglich.

Sogar wenn die Abgeordneten überblicken würden zu was sie da die Hand heben würde es nichts ändern. Das sieht man in anderen Themenbereichen.

Der Schwachsinn hat schlicht Programm.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Last_Bullet:

Gegenargument: Was glaubst Du, wie viele Politiker mit null, nada, niente Ahnung werden wohl für diese Verschärfungen stimmen? Davon werden viele nicht mal wissen, wo bei einer Waffe unten, vorne und oben ist. Da nehme ich es ihm nicht mal übel, nicht superinformiert zu sein, die Richtung stimmt, das ist wichtig!

Du magst schon Recht haben, nur könnte ich mir gut vorstellen, dass irgendeiner der intellektuellen Minderleister im roten Brandenburger Landtag auf die Idee kommt, sich den Referentenentwurf und die EU-Richtlinie tatsächlich durchzulesen bzw. einen Praktikanten damit zu beauftragen und sich ein paar, auch für ihn erfassbare Stichpunkte rauszupicken, mit dem einzigen Ziel, den AFD-Vertreter zu diskreditieren. Dabei hätte das Thema Waffenrecht nur noch Randbedeutung. Insofern wäre es schön, wenn sich unsere Vertreter auf sicherem Terrain befinden und ihre Argumentation nicht angreifbar wäre. Im übrigen auch für alle anderen Themen eine empfehlenswerte Vorgehensweise.

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