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IGNORED

Referenten Entwurf Änderung Waffg. ?


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Geschrieben

@BBF Das gilt auch für Dich!

Ich kann mich in diesem Thread nur an die Forderung einer Demonstration, nicht an die Ankündigung oder Anmeldung einer solchen erinnern.

Also könntest Du auf die Formulierung "Großsprecher" gut verzichten.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb German:

Das heisst, Du müsstest seit mindestens 17 Jahren wissen, dass dieser Gedanke ein Schuss in den Ofen ist?

Du kannst die Vorschläge und Reaktionen von damals noch hier bei WO recherchieren. Nach 17 Jahren hat sich aber auch was beim FWR geändert. Streitberger ist weg. Keusgen ist im Ruhestand (wobei ich ja befürchte, dass er weiter noch beratend tätig bleibt) - es gibt also neue Gesichter beim FWR. Vielleicht kann man da umsteuern?

Geschrieben
Gerade eben schrieb Schwarzwälder:

Du kannst die Vorschläge und Reaktionen von damals noch hier bei WO recherchieren.

Und was soll das - ausser weiteren vergeudeten Elektronen - bringen?

Ein "Vorschlag" und eine "Reaktion" auf Waffen Online hat welche Relevanz in der richtigen Welt?

 

Einziger Unterschied dazu, das in seinem eigenen Keller laut aufzusagen ist nur, dass man es hier später nochmal nachlesen kann.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb German:

...Ein "Vorschlag" und eine "Reaktion" auf Waffen Online hat welche Relevanz in der richtigen Welt?

...

Damals anno 2002-2003 war noch richtig was los bei WO. Zehntausende aktiver User. Da traf man Hinz und Kunz bei WO! Zeitweise waren > 2000 User simultan aktiv!

Auch viele Granden antworteten da mal persönlich. Die Top Leute vom FWR äußerten sich in WO Threads selber, ebenso gleich mehrere Chefredakteure großer Waffenzeitschriften oder Leute aus Verbandspräsidien.

Damals kam die Basis über WO schnell an ihre Verbandsspitzen ran! Wo hatte m.E. auch maßgeblichen Erfolg daran, den Streitberger vom FWR abzusägen - also das hat damals schon echt was gebracht!

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Winzi:

@BBF Das gilt auch für Dich!

Ich kann mich in diesem Thread nur an die Forderung einer Demonstration, nicht an die Ankündigung oder Anmeldung einer solchen erinnern.

Also könntest Du auf die Formulierung "Großsprecher" gut verzichten.

Ich habe es geändert. Allerdings muss die Frage erlaubt sein, weshalb die Unzufriedenen nicht versuchen etwas zu organisieren und etwas auf die Beine stellen.

Bearbeitet von BBF
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Schwarzwälder:

also das hat damals schon echt was gebracht! 

Man kann sich's zumindest einreden.

Und ich garantiere Dir, dass es ohne auch gegangen wäre und das Gleiche passiert wäre.

Warum es heute so ist, wie es heute ist und nicht mehr so, wie es früher mal war, hat seine Gründe.

 

Beim Thema bin ich sowohl bei Waffen Tony als auch bei BBF. Zwischen Wollen und Tun ist halt ein Unterschied.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb German:

...Zwischen Wollen und Tun ist halt ein Unterschied.

Den Schuh muss ich mir nicht anziehen. Ich habe die 12 Punkte Aktion über WO anno 2008 gestartet. Da das FWR sich explizit gegen die Aktion stellte, blieb nur WO als Unterstützerforum und 7000-8000 Unterstützerunterschriften kamen so "nur" zusammen. Trotzdem habe ich jedem BT-Abgeordneten die 12-Punkte geschickt, die Petition dem CDU/CSU-Fraktionschef Kauder (inkl. kl. Pressebericht dazu) vorgestellt und beim Chef des Innenausschusses im BT damals als Petition eingereicht. Mehr ging halt nicht, weil nur WO und VISIER die Sache unterstützt haben. Aber das "Tun" habe ich schon - was hast Du so gemacht??

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Geschrieben

Es geht darum was jetzt getan wird, nicht was getan wurde. Hilft jetzt, hier und heute nicht weiter.

Geschrieben

Ich hab das Reden mit Politikern und deren Helfershelfern ja schon länger aufgegeben, aber ich saß eben beim Mittag mit einem Bekannten, der an der Erstellung des Referententwurfs beteiligt war.

 

Zitat

Wieso der Unfug mit den Magazinkörpern?

Der Vorschlag der Kommission war ursprünglich ein Verbot aller halbautomatischen Langwaffen, insbesondere die Bundesregierung soll daran lange mit Druck gearbeitet haben. Nachdem klar wurde, dass das mit den anderen Ländern nicht zu machen sei verzichtete man auf das Fordern eines Verbotes, gab aber den Auftrag an die Referenten Wege zu finden Halbautomaten quasi zu illegalisieren. Unter anderem soll diskutiert worden sein Halbautomaten die ein nach militärischem Vorbild operierendes System verwendeten zu verbieten, die "Abstammung" der Waffe zur Grundlage einer Klassifizierung zu machen oder an den Kaliberlängen rumzuschrauben.

Einiges davon wurde als nicht wirtschaftlich verworfen, anderes als nicht durchsetzbar, wie bspw. die Klassifizierung nach System. Man hätte schlicht alles einsammeln müssen, was Gas Piston oder DI System ist, Konfiskation wollte man aber wegen der schlechten Presse vermeiden und diese wäre zwingend gewesen, wenn plötzlich jeder verbotene Kriegswaffen zu Hause hätte. Die vielversprechendste Lösung waren am Ende die Magazingrößen. Um hier den größtmöglichen Verbotsrahmen zu ermöglichen kam die Idee mit dem Magazinkörper als bestimmendem Teil auf.

Man sollte einfach aufhören Dummheit anzunehmen wo Intention sinniger ist. Es ging immer nur um ein Verbot, das Wie war nur die Frage.

Zitat

Warum überhaupt die Forderung nach einem Verbot?

Die Bundesregierung gilt derzeit besonders auf dem Feld der inneren Sicherheit in Umfragen als besonders schwach. Es wird angenommen, dass ein Verbot von Waffen in der Bevölkerung als effektive Maßnahme gegen Terrorismus kommuniziert werden kann und zur Steigerung des Sicherheitsgefühls beiträgt bzw. als solches wahrgenommen wird. Umfragen die im Auftrag der Bundesregierung zum Thema Schusswaffenbesitz durchgeführt wurden unterstützen diese Annahme. Weniger Waffen bedeute für den Großteil der Befragten mehr Sicherheit. Gleiches gilt für Waffenverbotszonen und auch ein weiterreichendes Messerverbot.

Das ist auch so typisch. Nicht wegen den Sportschützen stehen nun schwerbewaffnete Polizisten an jedem Weihnachtsmarkt, nicht wegen den Sportschützen fühlt sich die Bevölkerung unsicher. Dann noch die Bertelsmann-Stiftung mit einer Umfrage beauftragen, die schon in der Frage suggestiv die Antwort mitschwingen lässt und schon bekommt man was man will. Es ist zu zynisch.

Das mit den Messern ist ohnehin ein Hohn. Jemand merkte mal an, dass die Bundesregierung plötzlich sehr viel erfolgreicher im Einsammeln illegaler Messer ist, Grund war aber nur, dass nun jedes Multitool mit Einhandöffnung eingezogen wurde. So lassen sich natürlich auch Ergebnisse produzieren. Bald heißt es wahrscheinlich auch, dass die Polizei jedes Jahr mehrere tausend illegale Waffen einzieht und immer mehr schwere Verstöße gegen das Waffenrecht ahndet, weil man bei irgendeiner Kontrolle einen Magazinkörper gefunden hat, der mehr als 10 Schuss aufnehmen kann. Schließlich werden die Waffen mit Besitz eines solchen Magazins ja automatisch illegal. Damit kann man dann natürlich in der Presse hausieren gehen, guckt wie sicher wir das Land machen.

Zitat

Hat niemand mit den Betroffenen gesprochen? Jägern? Verbänden?

Die Jägerschaft sieht viele der für Sportschützen verfügbaren Waffen eh kritisch. Den klassischen Jagdwaffen droht auch keinerlei Verbot oder ähnliches und Jäger sind bereits an die Begrenzungen von Magazingrößen gewohnt. Jäger gehören wohl auch nicht zur Gruppe derjenigen, die viele Magazine besitzen. Die Jägerschaft sorgt sich weniger um Waffen als um Dinge wie staatliches Wildtiermanagement oder die Nutzung von Schalldämpfern. Dem zeigt sich die Regierung offen, Lockerungen diesbezüglich sind geplant.

Die Eingaben der Verbände spielen keine Rolle, es wurden keine Lösungsvorschläge unterbreitet. Nachfrage dazu was er mit Lösungsvorschlägen meint: Die Verbände machten während des gesamten Prozesses keine Anstalten Lösungsvorschläge für ein Verbot von Halbautomatenn zu erarbeiten, mit dem sie leben könnten. Dementsprechend gibt eben die Bundesregierung vor wie das passiert.

Ich werte das schon fast als Ehrenrettung für unsere Verbände. Man hat immerhin keinerlei Vorschläge für ein Verbot gemacht. Wäre ja auch noch schöner, wenn sich einer von denen für ein Verbot ausgesprochen hätte.

Man muss sich aber auch mal die Frechheit vorstellen, an die Verbände ranzutreten und nachzufragen welche Lösungsvorschläge sie für ein Verbot haben. Wie einen unschuldig Hinzurichtenden die Methode wählen zu lassen und sich dafür als Gönner zu feiern.

Zitat

Alles schon beschlossene Sache?

Kann er nicht sagen, weil er nicht mit der Umsetzung beschäftigt ist. Das Thema genießt aber keinerlei Priorität, er geht daher davon aus, dass es wie angedacht umgesetzt wird. Möglich sind aber noch kleinere Änderungen, an der Marschrichtung ändert das nichts.

Allein die Blockade eines Magazines zu gestatten wäre schon eine kleine Änderung. Die Hoffnung habe ich zwar nicht aber vielleicht hat ja dort doch noch irgendjemand einen Restfunken Verstand.

Geschrieben

Gut, mal angenommen, das ist eine zuverlässige Quelle:

 

  1. Zur Steigerung des Sicherheitsgefühls meint man, das die Bevölkerung will, dass man die Legalwaffen verbietet. Was wäre gewesen, wenn das FWR eine Kampagne gestartet hätte, dass die Bevölkerung meint, sich zuhause eine scharfe Waffe bereitzuhalten, um sich in den eigenen 4 Wänden beschützt zu wissen, so wie in Österreich und der Schweiz möglich? Tatsächlich meint das "die Bevölkerung" in den Alpenländern immer öfter - entsprechende Waffenbewilligungen steigen explosiv. Und bei uns meint das auch ein stetig größer Anteil der Bevölkerung, weil die Zahlen des Kleinen Waffenscheines explodiert sind und auch die Eintritte in Sportschützenvereine förmlich explodiert sind - just nach den Terroranschlägen und massiven Einwanderungswellen ab 2015. Den Entscheidern können solche Trends nicht verborgen geblieben sein. Man will diese Trends und damit den wahren Bevölkerungswillen aber nicht bedienen. So einfach! Insofern komme ich bei Deiner "Quelle" gerade ein wenig ins Grübeln
  2. Die Verbände machen keine Lösungsvorschläge und Du findest das gut. Ich finde das schlecht. Man wusste seit langem, was die EU-Vorgaben sind. Diese hätte man so minimalistisch und schützenfreundlich wie möglich umsetzen können. Natürlich hätte man den Gesetzestext vorformulieren können. So schützenfreundlich wie es geht!
  3. Die Blockade eines Magazines wird man nicht gestatten. Warum auch? Die Vorschläge der Verbände gehen in Richtung "für Sportschützen Kat. A Waffen freigeben" (m.E. völlig utopischer Weg) statt das Magazinkörperverbot zu kippen. Letzteres wäre ja gleich bedeutend mit "Blockieren zulassen". Solange lange Magazinkörper = Kat. A gilt, gibt es faktisch keine Blockiermöglichkeit. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Die Verbände machen keine Lösungsvorschläge und Du findest das gut. Ich finde das schlecht. Man wusste seit langem, was die EU-Vorgaben sind. Diese hätte man so minimalistisch und schützenfreundlich wie möglich umsetzen können. Natürlich hätte man den Gesetzestext vorformulieren können. So schützenfreundlich wie es geht!

Du musst schon richtig lesen.....die Verbände machten keine Lösungsvorschläge für ein Verbot von HA! Das zielt auf noch vor der EU Vorgabe ab. Und ein generelles Verbot der gewünschten HA ist einfach nicht Schützenfreundlich umzusetzen.

ICH halte den Text von dem Gespräch mit einem Beteiligten für absolut nachvollziehbar

 

Bearbeitet von PetMan
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Schwarzwälder:
  1. Zur Steigerung des Sicherheitsgefühls meint man, das die Bevölkerung will, dass man die Legalwaffen verbietet. Was wäre gewesen, wenn das FWR eine Kampagne gestartet hätte, dass die Bevölkerung meint, sich zuhause eine scharfe Waffe bereitzuhalten, um sich in den eigenen 4 Wänden beschützt zu wissen, so wie in Österreich und der Schweiz möglich? Tatsächlich meint das "die Bevölkerung" in den Alpenländern immer öfter - entsprechende Waffenbewilligungen steigen explosiv. Und bei uns meint das auch ein stetig größer Anteil der Bevölkerung, weil die Zahlen des Kleinen Waffenscheines explodiert sind und auch die Eintritte in Sportschützenvereine förmlich explodiert sind - just nach den Terroranschlägen und massiven Einwanderungswellen ab 2015. Den Entscheidern können solche Trends nicht verborgen geblieben sein. Man will diese Trends und damit den wahren Bevölkerungswillen aber nicht bedienen. So einfach! Insofern komme ich bei Deiner "Quelle" gerade ein wenig ins Grübeln

Die Entscheider sollten eigentlich auch alle wissen, dass die Migranten für die Kriminalitätsexplosion verantwortlich sind, dennoch tut man nichts um den Zustrom zu verhindern. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass unsere Regierung die Sorgen und Nöten der Menschen schon irgendwie mitbekommt, was ja auch der Grund für das klassische linke Halbjahr vor jeder Wahl bei der SPD ist, sich aber einen Dreck darum schert, ob man mit den geplanten Maßnahmen das Ziel erreicht. Schau dir Herrmann an, dessen Rede auf der IWA ein absoluter Schlag ins Gesicht der Schützen war. Jeder weiß, dass Reichsbürger und andere Spinner die legal Waffen besitzen nicht diejenigen sind, die hier in Europa tausende Menschen getötet haben. Dennoch nimmt man die immer wieder als Begründung für weitere Drangsalierung. Es geht meines Erachtens nach nur darum Handlungsfähigkeit vorzugaukeln. Das machen die mit uns schon seit Ewigkeiten. Die wahren Probleme indes bleiben unberührt.

 

Zitat

  1. Die Verbände machen keine Lösungsvorschläge und Du findest das gut. Ich finde das schlecht. Man wusste seit langem, was die EU-Vorgaben sind. Diese hätte man so minimalistisch und schützenfreundlich wie möglich umsetzen können. Natürlich hätte man den Gesetzestext vorformulieren können. So schützenfreundlich wie es geht!

Gesetz dem Fall seine Darstellung entspricht der Wahrheit, dann kam dort die Bundesregierung und fragt an was die Verbände denn für Vorschläge für ein Verbot von Halbautomaten hätten. Welchen Vorschlag soll man jetzt bitte machen? Welcher Vorschlag mit dem Ziel eines Verbotes von Halbautomaten wäre für dich akzeptabel?

Für mich gibt es dort keinen, weil das ganze Verbot inakzeptabel ist. Wie soll denn ein Verband vernünftig mitarbeiten, wenn der Gesetzgeber gleich sagt, dass jeder Vorschlag nur in einem Verbot münden kann? Stell dir einfach vor, der BDS hätte ein Verbot aller AR15 ins Spiel gebracht, der DSB mit ein Verbot aller Waffen mit einem Kaliber unter 50 mm Hülsenlänge und das FWR ein Verbot von Waffen die militärischen Vorbildern nachempfunden sind. Größer könnte ein Verrat an den eigenen Mitgliedern ja kaum aussehen.

Zitat
  1. Die Blockade eines Magazines wird man nicht gestatten. Warum auch? Die Vorschläge der Verbände gehen in Richtung "für Sportschützen Kat. A Waffen freigeben" (m.E. völlig utopischer Weg) statt das Magazinkörperverbot zu kippen. Letzteres wäre ja gleich bedeutend mit "Blockieren zulassen". Solange lange Magazinkörper = Kat. A gilt, gibt es faktisch keine Blockiermöglichkeit. 

Weil das Ziel immer das Totalverbot war und ist. Die Regierung interessiert es einen Scheiß ob es Sinn macht, die wollen unser Eigentum.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb PetMan:

....die Verbände machten keine Lösungsvorschläge für ein Verbot von HA! Das zielt auf noch vor der EU Vorgabe ab. 

 

Ups, @Ezlord und PetMan: Sorry! Ihr habt recht!!

Klar, an einem Verbot von HA mitzuwirken, wäre Wahnsinn gewesen.

Dann hätte man aber auch mal früh sagen müssen, dass das die Regierung will, am besten welche Partei, welcher Minister etc. und die Basis mobilisieren sollen.

 

Andererseits ist letztes Jahr dann eben schon der Zeitpunkt dagewesen, konstruktive Vorschläge zu machen, wie man das EU-Verbot so LWB-schonend wie möglich anfassen könnte.

"Kat. A für alle" ist kein realer Ansatz.

Meine Meinung.

Aber das Magazinkörperverbot MUSS weg!!

 

 

Geschrieben

 

Die UN gibt klar die Marschrichtung vor (dahinter gewisse US Millardäre).

 

Ms Peters war bis 2010 Präsidenten, der IANSA, diese Organisation hat die UN für den Arms Trade Treaty "beraten"....

 

Die UN will die Entwaffnung aller Völker ....

 

Das ist alles Wahnsinn - wer die Hilflosigkeit der Blauhelme im Kosovo/Bonsien erleben musste oder in andere 3-Welt Ländern... Man könnte fast eine Gleichgültigkeit ggü. den Schicksalen der Menschen dort unterstellen. Ebenso ist die UN komplett machtlos wenn es um Waffenlieferungen (Von Regierung zu Regierung ; z.B. China/Simbabwe) geht, die diese eigentlich unterbinden wollen Ship of Shame.

 

 

Es ist echt dreist - m.E. hilft es nur wenn wir als Volk auf unsere Freiheitsrechte zu bestehen! Und dazu gehört der Waffenbesitz zur Selbstverteidigung!

 

Geschrieben (bearbeitet)

Der ganze Entwurf ist in allen Punkten nicht akzeptabel. Insbesondere nachträgliche Bedürfnisprüfung ,VL Registrierung und Magazinverbot müssen vom Tisch.

 

Um das Sportschießen zu "töten" (O-Ton einer schwedischen Abgeordneten, link such ich momentan),

ist der Ansatz natürlich zielführend.

 

https://firearms-united.com/de/something-rotten-kingdom-sweden-part-2/

"We are killing sport shooting. But we do not think it needs to be done tomorrow. They have licenses for five years now. And we think that we let them a little longer transitional period, perhaps five-year transition period for changing interest, to find a new sport. But we are killing the sport, she says."

Doris Högne Rydheim in an interview with Sverige Radio in 2013

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Blaze
Zitat eingefügt
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb chapmen:

Wenn du möchtest nehme ich dich bei einem meiner (unserer, sind noch andere dran beteiligt) MdB Besuchen ans Händchen. Waffenrecht ist dabei allerdings nicht das einzige Thema.

Gerne kannst du uns auch zu Besuchen bei unseren örtlichen Parteivertretungen begleiten. Aber Achtung, kostet Zeit, wird nicht vergütet und zu 99% frustrierend.

Na wenn es sich zeitlich einrichten lässt - gerne. Käme natürlich auch darauf an, wo das stattfindet. Frust kenne ich aus dem Bereich genügend und Geld habe ich nie für irgendetwas bekommen. 

vor 4 Stunden schrieb Winzi:

 

Ich kann mich in diesem Thread nur an die Forderung einer Demonstration, nicht an die Ankündigung oder Anmeldung einer solchen erinnern.

Also könntest Du auf die Formulierung "Großsprecher" gut verzichten.

Eventuell wäre es gut alle Ideen/Aufrufe/Aktionen/Demos/Termine in einem eigenen, nur dafür vorgesehenen Thead zu sammeln, um einen schnellen Überblick darüber zu haben. Hier wird es doch etwas unübersichtlich.

Geschrieben

Also sind wir nichts weiter als ein Bauernopfer für eine unfähige Regierung, die annimmt, dass man damit Umfragewerte zu einem Thema verbessert, bei dem an ganz anderer Stelle versagt wurde und wird.

Allen Briefchenschreibern noch viel Spaß.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb EzLord:

Die Regierung interessiert es einen Scheiß ob es Sinn macht, die wollen unser Eigentum.

 

Wobei das in Wahrheit, auch verfassungsrechtlich gesehen, das Entscheidende ist. 

Eingriffe in das Eigentum und Handlungsfreiheit nur im faktisch begründeten Fall. 

Geschrieben

Bevor sich hier alle Zerfleischen, ein Artikelausschnitt aus der Mainpost von heute:

 

Am Montag stellte Hoffmann die Problemstellungen Bundesinnenminister Horst Seehofer im persönlichen Gespräch dar und berichtete aus den Gesprächen in Eschau. Hoffmann, der früher selbst unter anderem eine Waffenbehörde geleitet hat, verdeutlichte, dass eine Überregulierung im Bereich der legalen Waffen in Sachen Terrorismusbekämpfung nichts bringe. Für Vorderladerwaffen gelte das aufgrund ihrer umständlichen Funktionsweise ganz besonders. Hauptzielrichtung im Bereich des Waffenrechts müssten vielmehr die illegalen Waffen sein.

Daraufhin kündigte Seehofer eine Lösung für die kommenden Wochen an. Er machte gegenüber Hoffmann deutlich, dass es mit ihm keine Regelungen geben werde, die über die EU-Richtlinie hinaus gehen. Zudem soll in der kommenden Woche ein Runder Tisch im Bundesinnenministerium stattfinden, an dem neben auch der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann sowie Jagd- und Schützenverbände teilnehmen werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin mittlerweile der Meinung, das der legale Waffenbesitz auf lange Sicht nur erhalten bleibt, wenn es zum Bedürfnis zählt, eine Waffe wie in Österreich zu haben. 

Alles andere hat doch seit 2003 nix gebracht. 

Generell muss das Bedürfnis weg. Wenn jemand die sachkunde und die Zuverlässigkeit hat muss "haben wollen" als Bedürfnis reichen.

Bearbeitet von David7x64
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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Valdez:

Joachim Herrmann , Horst + der runde Tisch.  Hat was von Theateraufführung ...............

Na Herrmann kann ja noch mal seine IWA Rede halten.....

Ihr sollt sie an ihren Taten messen, mal sehen wie es da bei Seehofer aussieht.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb David7x64:

Ich bin mittlerweile der Meinung, das der legale Waffenbesitz auf lange Sicht nur erhalten bleibt, wenn es zum Bedürfnis zählt, eine Waffe wie in Österreich zu haben. 

Stimmt genau.

vor 2 Minuten schrieb David7x64:

Alles andere hat doch seit 2003 nix gebracht. 

...............seit 72 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!nix gebracht

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