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IGNORED

Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit


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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Fussel_Dussel:

... Gut wäre jedoch für den Fall gerüstet zu sein. Wie heisst es immer auf den Bildern: Besser die Waffe dabei wie die Polizei am Telefon, wenn Hilfe sofort benötigt wird. ...

 

Dazu passend aus dem Bilder-Thread:

 

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Geschrieben (bearbeitet)

In einem Stadtstaat dürfen m.W. nicht mal Polizeibeamte außerhalb des Dienstes ihre Waffe führen. Und da diskutiert ihr, ob ganz normal Bürger das dürfen sollen... Ob das nicht schon Grund zur Annahme fehlender persönlicher Eignung ist...?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
Wer findet den Fehler?
Der Fehler ist natürlich, dass das asoziale Element nicht hinter Gittern ist wo es hingehört.

Sein armes Opfer wurde in einem in seinen Kreisen üblichen Traveller-Armenbegräbnis (Daily Mail -glaub ich wars- schätzt: 100kPfund) verscharrt und der Typ hat nix zu fürchten von der Staatsgewalt....

und da gibts dann echt Leute die es gar nicht verstehen können wenn die trauerden Hinterbliebenen ungehalten sind.

Naja. Der Verbrecher befindet sich jetzt mit seiner dementen Ehefrau in Polizeischutzgewahrsam. Zumindest kann er da nicht weiter arme unterpriviligierte Minderheitsangehörige hinterrücks meucheln...

Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk

Geschrieben

Der Fehler liegt darin, dass die Politik Minderheiten (hier: Täter) systematisch über die Mehrheitsgesellschaft stellt.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Bravo2Zero:

1. Der zieht die mitten im überfüllten Einkaufszentrum nicht, weil er kein Vollidiot ist.
2. Warum immer genau solche Extrembeispiele? Warum nicht die Frau alleine im Park mit dem Vergewaltiger und um den Park rum ist als Kugelfang eine Mauer, die sogar 8x57 aufhalten würde?
3. Warum gehen manche immer von sich selbst aus?

Nichts anderes sind Amoktaten oder „terroristische Angriffe“, sie passieren dort, wo viel Schaden bzw. Angst verbreitet werden kann. Und ja, beim Sportschießen gibt es den Geschoßfang, den gibt es in Realszenarien nicht. Ich möchte auch kein Polizist sein, der auf Streifenfahrt zu einer Schulschießerei gerufen wird und den Auftrag hat, den Täter bis zum Eintreffen der Sondereinheiten am weiteren Töten zu hindern. So mit je nach Bundesland 15 bis 30 9x19 gegen einen bis an die Zähne bewaffneten zum allem bereiten Menschen. Klar, selten, zum Glück. Die Bereitschaft auf einen Menschen zu schießen dürfte nicht bei jedem vorhanden sein. Eine Bewaffnung von Bürgern sollte aus meiner Sicht an gewissen Voraussetzungen geknüpft sein. Keiner ist Dirty Harry, der in der Stadt mal eben munter die .44er zieht. Und genau an den Vorgaben - deutsche Gründlichkeit - wird das vermutlich scheitern, wenn sich die hier schon länger Regierenden überhaupt dazu entscheiden würden, denn die Angst vor einem bewaffneten Bürger ist doch heute schon übergroß.

vor 38 Minuten schrieb Harry Callahan:

Wenn es soweit ist, werde ich dann wasserdichte Kriterien aufstellen, die Dich zufriedenstellen werden. ;) 

Da bin ich gespannt.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Stephan_muc:

Warum???

 

Du darfst aber erst ziehen wenn Papi/Mami zieht.... ??

 

(Ich stell mir das gerade bildlich vor)

Ist beim Jugendjagdschein eigentlich schon immer so. Wenn Papi nickt kann der Junior den Finger krumm machen. 

 

Pfui Deibel, der hat mich zu einem eiskalten Killer erzogen...

Geschrieben
Am 2.12.2018 um 22:20 schrieb Muck:

Die privilegierten Sportschießer und ihre enge Denkweise

Verengte Denkweisen und daran verknüpftes verzweifeltes Festhalten an vorgefestigten Meinungen gepaart mit der Unfähigkeit eine Position zu analysieren und bewerten findet man leider sehr oft. Ganz gerne z.B. bei Parteigängern.

 

Am 3.12.2018 um 10:49 schrieb LTB:

Da ist z. B. die Rede von Schusswaffen-Unfällen mit Kleinkindern. Es ist meiner Meinung nach ein Unding, dass manche Eltern scheinbar nicht gut genug auf ihre Waffen aufpassen. Aber genauso ist es ein Unding, Kleinkinder unbeaufsichtigt Schwimmen zu lassen, sie nicht anzuschnallen, sie (mit dem heutigem Kenntnisstand) passiv rauchen zu lassen etc.

Zu der Zeit, als die Daten von der entsprechenden amerikanischen Behörde noch frei im Netz standen (als ich zuletzt geschaut hatte, musste man dafür bezahlen) war es so, dass mehr Kinder in Swimming Pools ertrinken, als bei Schusswaffenunfällen umkommen. Allerdings gibt es deswegen jetzt keine große Anti-Swimming-Pool-Lobby und auch keine "Wenn wir im Bauantrag einen Swimming Pool genehmigen, dann riskieren wir Unfälle!"-Bewegung.

 

vor 14 Stunden schrieb PetMan:

Ich bin Sportschütze. War aber auch 8 Jahre Soldat. War stelv. Bereitschaftszugführer, Wachhabender usw. Durfte Soldaten und Waffen führen, amerikanische B und C Waffenlager bewachen usw. Habe Ausbildung im Häuserkampf, Scharfschützen Ausbildung und noch einige Sachen mehr. Ich denke das ich mich da nicht dümmer anstellen würde als sehr viele die Waffen tragen dürfen. Polizisten. Warum nicht erst mal die Leute die eine ähnliche Ausbildung haben das führen von Waffen erlauben. Nicht einfach jedem der mag, Zuverlässigkeit, Sachkunde usw sollen schon Voraussetzung sein. Ich war 8 Jahre lang gut genug mit scharfen Waffen rum zu laufen und gefährliche oder gefährdete Dinge zu Bewachen. Da hat mir der Staat vertraut und mich dahingehend Ausgebildet. Und mit DZE war es mit dem Vertrauen vorbei. Aber verlernt habe ich das nicht.

Eine Entweder-Oder-Diskussion wird sowieso zu keinem Ergebnis führen. Wenn man das Thema erst mal leicht öffnen würde, so wie oben beschrieben oder allgemeiner aber in einem Programm unter Aufsicht und Anleitung der Polizei, wäre wahrscheinlich die Skepsis dagegen deutlich geringer. Andererseits könnte sowas dann damit Beginnen, dass nur Waffen und Munition gemäß der Technischen Richtlinie für Polizeipistolen zugelassen wären. Und auch im Beamtenapparat wird man genügend Leute mit fest einprogrammierter Meinung finden, die sich gegen so ein Programm stellen würden. Da käme noch die Motivation hinzu, dass so ein Programm an der priveligierten Stellung rüttelt. Das sieht man ja schon daran, dass ständig davon die Rede ist, dass die Schutzpolizisten die ersten wären, die bei einem Terrorangriff am Tatort wären und daher entsprechend ausgerüstet sein müssten. Dass es der Bürger ist, der als erstes da ist, das kommt im Argumentationsuniversum überhaupt nicht vor. Die Debatte um bessere Ausstattung ist damit ziemlich egozentrisch.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei dem Verbrauch hier...

 

 

Wobei mir Edith gerade geflüstert hat, dass das doch manche hier immer wieder genau so schreiben. Wobei es wohl nicht die Mütze macht sondern der Ausweis, manche tragen ja Helm oder zivil. 

Es muss aber der richtige Helm sein, manche verlieren beim Absetzen ihre magische Wirkung. 

Bearbeitet von erstezw
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb WOF:

wie kommst du auf dieses schmale Brett?

steht im Nachsatz

Zitat

wäre wahrscheinlich die Skepsis dagegen deutlich geringer.

Nicht weil ich das so als die sinnvollste aller Lösungen sehe, sondern schlichtweg weil der Widerstand in der Politik gegen so ein Modell geringer wäre.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb PetMan:

Ich bin Sportschütze. War aber auch 8 Jahre Soldat. War stelv. Bereitschaftszugführer, Wachhabender usw. Durfte Soldaten und Waffen führen, amerikanische B und C Waffenlager bewachen usw. Habe Ausbildung im Häuserkampf, Scharfschützen Ausbildung und noch einige Sachen mehr. Ich denke das ich mich da nicht dümmer anstellen würde als sehr viele die Waffen tragen dürfen. Polizisten. Warum nicht erst mal die Leute die eine ähnliche Ausbildung haben das führen von Waffen erlauben.

Aus welchen Gründen sollte ein ehemaliger Soldat besser geeigneter als der Rest der zuverlässigen Bevölkerung sein?

Geschrieben

Ähhh mal ne Frage

 

wie sollen die Ordnungshüter denn dann zwischen Terroristen und zivilen bewaffneten unterscheiden ?

Erstmal erschießen und dann in den Perso schauen

oder

Die Terroristen tragen rosa Bändchen und die Zivilisten grüne

oder

man fragt bevor man schießt ganz einfach

 

also ich halte das für schwachsinn

sorry

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Hunter375:

Aus welchen Gründen sollte ein ehemaliger Soldat besser geeigneter als der Rest der zuverlässigen Bevölkerung sein?

Geht nicht um besser oder schlechter.Geht drum das Thema erst mal langsam an zu gehen. Fritz Meier, Sportschütze, Zivildienstleistender, hat einfach niemals eine Ausbildung an Waffen, Taktik usw durchlaufen und müsste das erst noch nachholen. Der hat auch noch nie geschossen wenn es um ihn herum so " richtig rummst " ( und nein, damit meine ich nicht die 44Mag auf dem Stand neben mir ) . Der hat nicht gelernt wie man Personen separiert und " in Schach " hält und dabei auf das Umfeld achten muss. Mag alles nicht so der Burner sein was man da bei der BW gelernt hat, aber immer besser als nix.

Ganz davon ab , wenn man Tschechien mal als vergleich hernimmt: da ist es mit etwa dem gleichen Aufwand möglich einen Waffenschein zu bekommen wie hier bei uns eine WBK. Geht nur schneller. Angeblich gibt es bei denen aber " nur " 300.000 Menschen die so einen Schein beantragt haben. Bei ca 11 Mio Einwohnern. Wären bei uns umgerechnet etwas über 200.000 Waffenscheinen. Denkst du so viele würden " das Recht " hier nutzen, wenn sie es denn dürften ?

Ich bin nicht für eine unkontrollierte Ausgabe solcher Scheine, aber wenn der Staat schon mal viel Geld für eine Ausbildung aufgebracht hat, warum die nicht nutzen? Aber z.Z. dürfen in vielen Bundesländern nicht mal die Polizisten privat Waffen tragen. Und wenn, dann dürfen sie nicht mal auf " Veranstaltungen " damit...................In dem Pariser Theater waren Nachweislich mindestens 3 Polizisten privat auf dem Konzert. Denkt jemand wenn die 3 bewaffnet gewesen wären hätten sie dem Gemetzel ohne einzugreifen zugesehen ? Da hätte schnell ein Ende gesetzt werden können. Hätte..............

Zitat

 

wie sollen die Ordnungshüter denn dann zwischen Terroristen und zivilen bewaffneten unterscheiden ?

Erstmal erschießen und dann in den Perso schauen

oder

Die Terroristen tragen rosa Bändchen und die Zivilisten grüne

oder

man fragt bevor man schießt ganz einfach

also ich halte das für schwachsinn

 

Wie überall sonst auf der Welt wo das Waffentragen erlaubt ist. Man schaut wer da auf wenn Schiesst. Meist sind die , die auf Kinder, Frauen ,Mädchen und unbewaffnete oder " Ordnungshüter " Schiessen die bösen........................Ansonsten würden auch Zivil tragende Polizisten Gefährlich Leben wenn sie bei sowas bewaffnet Einschreiten 

Bearbeitet von PetMan
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Geschrieben

ich seh das dann schon

zivilist erschießt zivilist, Terrorist in westlicher Kleidung zum Bahnhof unterwegs ?

cool

Geschrieben

Manche Selbsteinschätzungen laßen tief blicken....

vor 29 Minuten schrieb MP%:

zwischen Terroristen und zivilen bewaffneten unterscheiden ?

Wenn der Zivilist beim erscheinen der Polizei die Waffe weglegt, sich hinlegt und verhaften läßt. So viel zumindest zur Theorie, oder glaubst Du die superausgebildet Staatsmacht schießt auf unbewaffnet Terrorverdächtige oder Zivilisten?

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb MP%:

wie sollen die Ordnungshüter denn dann zwischen Terroristen und zivilen bewaffneten unterscheiden

Die unterscheiden gar nicht. Die behandeln alle gleich. Kein Scherz, ist wirklich so. 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb MP%:

 

 

wie sollen die Ordnungshüter denn dann zwischen Terroristen und zivilen bewaffneten unterscheiden ?

Erstmal erschießen und dann in den Perso schauen

oder

Die Terroristen tragen rosa Bändchen und die Zivilisten grüne

 

Servus, ich bin an einer Schule tätig und wie alle Schulen haben wir, eher halbseiden, Notfallsezenarien durchgespielt. Und es gab auch schon echte Bedrohungslagen.  Aber eines kannst du dann ermessen wie lange es braucht bis die Polizei eintrifft. Wenn die dann auftauchen wäre klar, dass jeder der eine Waffe in der Hand hat sein Leben nicht mehr unbedingt sicher ist. Also reichen vielleicht die 5 Minuten bis zum Eintreffen der Polizei um die Bedrohung nicht mehr zu einer tatsächlichen Gefährdung der Schüler werden zu lassen. Oder du packst die Waffe einfach wieder ein und verhältst Dich wie alle anderen. Aber im Prinzip bist du verantwortlich für deine Schüler.  Verantwortung heißt für mich für die Schutzbefohlenen einzustehen.

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