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IGNORED

Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit


Zeb Carter

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Valdez:

Nomen est Omen..............................German Angst.

 

Vergesst es. Gebt Euch hin in den Orwellschen Nannystate. Ist echt besser so.

Jeder bekommt das, was er verdient. Leben kann so einfach sein.

 

Zitat

"The nine most terrifying words in the English language are: I'm from the government and I'm here to help."

 

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Gerade eben schrieb Balu der Bär:

Nun ich basiere meine Meinung, die ich zum Ausdruck brachte auf Fakten und nicht auf Emotionen

Genau das ist nicht der Fall. Du selektierst einige Behauptungen, um Deinen Emotionen Ausdruck zu verleihen.

 

vor 1 Minute schrieb Balu der Bär:

Leider schreibst du nix dazu....... 

Was soll ich dazu schreiben? Soll ich jetzt jeden Unsinn zerpflücken, den hier ein Forderer schreibt? Das hab' ich schon in ein paar Threads gemacht. Ausser verschwendeter Lebenszeit hat's nix gebracht. Und würde ich es wieder tun, würde es wieder überlesen werden oder es wird mit "nicht vergleichbar" oder "nicht belegt" weggewischt.

Ein paarmal reicht, jetzt mach ich's einfach wie die Gegenseite... :rolleyes:

 

...mit einem feinen Unterschied: Ich will und muss hier nichts und niemanden überzeugen. Ich merke nur an, dass die Argumentation dünner ist, als manch einer glaubt.

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vor 3 Minuten schrieb German:

Genau das ist nicht der Fall. Du selektierst einige Behauptungen, um Deinen Emotionen Ausdruck zu verleihen.

 

Meine Behauptungen ruhen auf Quellen des FBI und der CDC. Sind also empirisch haltbar und belegt. Das Gleiche sagen auch wissenschaftliche Arbeiten des CRS aus, also dem wissenschaftliche Dienst des US Kongresses.....

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Und die Gegenargumente kommen teilweise aus den gleichen Quellen. Genauso empirisch haltbar und genauso belegt. Es ist halt immer die Frage, was man daraus lesen und schlussfolgern möchte, was man ignoriert und was man besonders hervorhebt. Und das ist in dieser Diskussion eben emotional gefärbt. Auch bei Dir.

 

 

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https://www.unzensuriert.at/content/0028358-FBI-Studie-mit-politisch-unkorrektem-Ergebnis-Bewaffnete-Buerger-erhoehen-die

 

Zitat

Nach dem Massaker von Parkland, bei dem im Februar 17 Menschen in den USA starben, argumentierte Präsident Donald Trump, eine Bewaffnung von Lehrern sei das wirksamste Mittel gegen derartige Vorfälle. Die vereinigten Gutmenschen fielen wie die Hyänen über Trump her und forderten als Gegenmaßnahmen gegen Überfälle ein strengeres Waffengesetz, mehr Geld für psychisch Kranke und konsequentere Drills für Überfallsituationen an Schulen.

FBI-Studie zu Schießereien

Nun veröffentlichte das amerikanische FBI eine mehrteilige Studie über Schießereien. Darin wurden alle aktiven Schusswechsel aus den Jahren 2000 bis 2017 detailliert untersucht. Der erste Bericht befasste sich mit Ereignissen von 2000 bis 2013, der zweite mit jenen von 2014 bis 2015 und der dritte und letzte mit dem Zeitraum 2016 und 2017. Das FBI definiert Schießereien als Ereignisse, an denen „eine oder mehrere Personen, die aktiv an der Tötung oder dem Versuch, Menschen in einem besiedelten Gebiet zu töten, beteiligt waren.“

Die Ergebnisse der Untersuchung sind erstaunlich und werden wohl von den Mainstream-Medien nicht berichtet werden, weil sie nicht in ihr Weltbild passen. Denn die Studie zeigt, dass ein allgemeines Waffenrecht für Bürger ihre Sicherheit erhöht.

Bewaffnete Bürger helfen im Falle eines Massakers

Von den 33 Prozent aller Vorfälle, bei denen neben dem Täter mindestens ein bewaffneter Bürger anwesend war, gelang es ihm, den aktiven Schützen zu 75,8 Prozent zu stoppen. Zudem wurde die Anzahl der Verluste von Leben in 18,2 Prozent der Fälle reduziert. Nur in 6,1 Prozent der Fälle war ein bewaffneter Bürger nicht hilfreich.

Die Untersuchung des FBI ergab, dass bewaffnete Bürger mit einer Erfolgsquote von 94 Prozent den oder die Täter stoppen, ihr Vorhaben umzusetzen. Sie helfen, Leben zu schützen. Allein die Tatsache, dass ein Attentäter niemals wissen kann, ob ein Waffenträger in der Nähe ist, sorgt schon für eine höhere Hemmschwelle.

 

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vor einer Stunde schrieb Bravo2Zero:

Könnte ich bitte mal einen Link zu den Gegenargumenten des FBI und CDC haben?

Wenn es Dich wirklich interessiert, kannst Du die selber finden.

Ich werde mir die Arbeit nicht mehr zum wiederholten Male machen, da es hier mehr als nur sinnlos ist.

 

Das sollte man aus Eigeninteresse sowieso selbst erarbeiten, denn nur dann wäre man in der Lage, daraus eine entsprechende Argumentation und entsprechende Schlussfolgerungen aufzubauen, um die Verbotsfraktion ggf. umstimmen zu können. Aber dazu besteht hier ja offensichtlich kein Interesse.

 

Und wenn man hier in Diskussionen die Nachweise, dass es hier genauso werden würde rausarbeitet, werden sie von der Moderation gelöscht. Insofern musste da leider selber tätig werden... :unknw:

 

 

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vor 4 Stunden schrieb stefan17:

Und je mehr Waffen führen dürften umso höher die Wahrscheinlichkeit dass mehr Unfälle passieren. 

Dann ziehe ich demnächst nach FL, da habe ich meine Ruhe, denn der Staat dürfte je mittlerweile völlig entvölkert sein, die haben CCW inzwischen wieder seit wann ? 1996 ?

 

Was ein Schmarrn... aber hat wer was anderes von unserem German erwartet zu dem Thema ?

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vor 4 Stunden schrieb BigMamma:

denn der Staat dürfte je mittlerweile völlig entvölkert sein,

Nuja, zumindest arbeitet man dran...

 

https://www.miamiherald.com/news/local/news-columns-blogs/fred-grimm/article165329977.html

 

:closedeyes:

 

Aber hey, auf einem Auge immer ein bissel bl...ind.

So muss hier heben jeder seine übliche Rolle spielen...

 

 

...und wir ziehen uns als Pro-Argumentation an 33 Fällen in einem zweijährigen Zeitraum hoch, von denen weniger als 20 Prozent (also etwa 6) Leben gerettet wurden. Während in nur einem von 50 Bundesstaaten in einem ebenfalls zweijährigen Zeitraum schon mehr Fälle gibt, in denen Kinder durch Unfälle mit legalen Schusswaffen sterben und USA-weit in nur einem Jahr über 150 Fälle in einer Gruppe gibt, die grade mal ca. 5% der Gesamtbevölkerung ausmacht.  :unknw: Als Denkanstoß, natürlich.

 

Fehlerbehaftet aus irgendwelchen Studien aus den USA, die überhaupt erst durch ihre liberale Waffengesetzgebung auf 50 Active Shooter Vorkommnisse in zwei Jahren kommen und die in diesem Zeitraum über 940 Opfer, davon 220 Tote fabriziert haben, Schlüsse auf Deutschland ziehen zu wollen ohne auch die dadurch entstehenden Risiken zu betrachten, die es hier noch gar nicht gibt, die aber die Folge von entsprechenden Veränderungen wären, ist ein Beispiel par Excellence für selektive Wahrnehmung und typisch für so einige hier. :rolleyes:

Und natürlich vergleicht man die Zustände in den USA lieber mit irgendwelchen Drittweltländern anstatt mit der korrekten Vergleichsgruppe, während der nächste dann von "Testtheorie und Experimentaldesign" faselt. Nice.

 

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Ich mische mich ja ungern in eure lebhafte Diskussion ein....

 

Aber man kann m.E. das Thema "Gefahren durch legales Führen" nicht seriös mit "generelle Gefahren durch liberale Waffengesetzgebung a la USA/Fla." unterfüttern.

Wenn  das für uns hier anwendbar sein soll, dann muss man mit europäischen Verhältnissen und Gesetzgebung argumentieren.

Also z.B. aktuell mit den Verhältnissen bei LWB als Waffenträger in der CZ (etwa: Sportschützen mit Zusatzlizenz).

 

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Das größte tägliche Risiko, dem ich in Deutschland ausgesetzt bin, ist der Verkehrstod.

 

Solange das so ist, ohne dass der Staat per rigoros durchgesetztem Tempolimit gegen den Massenmissbrauch von PKW einschreitet, muss mir niemand erzählen, dass unser WaffG meiner Sicherheit dient. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass sich wahrscheinlich nur ein nicht allzu großer Teil der Bevölkerung überhaupt daran hält.

 

Über die vielen Toten, die mit Einschusslöchern in der Schweiz und der Tschechischen Republik herumliegen habe ich mich ja auch schon gewundert. Und dank der fachlichen, von neutralen Fakten untermauerten Erläuterungen hier weiß ich auch endlich, warum Duisburg Marxloh viel sicherer ist als die ländlichen Regionen Minnesotas, wo jeder Zehnte eine Waffe trägt.

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vor 3 Minuten schrieb karlyman:

Aber man kann m.E. das Thema "Gefahren durch legales Führen" nicht seriös mit "generelle Gefahren durch liberale Waffengesetzgebung a la USA/Fla." unterfüttern. 

Aber die "Vorteile" des legalen Führens darf man mit Studien aus den USA dann doch stützen, ne?

 

vor 4 Minuten schrieb karlyman:

Also z.B. aktuell mit den Verhältnissen bei LWB als Waffenträger in der CZ

Und auch da sieht die Situation durch Ungewollte Schusswaffentote vergleichbar aus. Zwar nicht ganz so hoch wie in den USA, aber doch deutlich höher als in Deutschland. Und ja, auch das habe ich bereits in anderen Diskussionen dargelegt. Hat wie gesagt nicht interessiert...

 

vor 5 Minuten schrieb karlyman:

dann muss man mit europäischen Verhältnissen und Gesetzgebung argumentieren.

Da bin ich vollkommen bei Dir. Und genau wenn man das tut, wird man feststellen, dass es in Deutschland eben negative Folgen haben wird, ohne überhaupt so große positive Folgen generieren zu können, wie sich hier manch einer einredet.

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vor 2 Minuten schrieb erstezw:

Über die vielen Toten, die mit Einschusslöchern in der Schweiz und der Tschechischen Republik herumliegen habe ich mich ja auch schon gewundert.

Heisst das etwa, Du hast in den anderen Threads tatsächlich mal die Daten studiert? Dann würdest Du Dich aber nicht mehr wundern.

 

vor 3 Minuten schrieb erstezw:

Und dank der fachlichen, von neutralen Fakten untermauerten Erläuterungen hier weiß ich auch endlich, warum Duisburg Marxloh viel sicherer ist als die ländlichen Regionen Minnesotas, wo jeder Zehnte eine Waffe trägt. 

Merkste selber, ne?

 

Aber gut, jetzt überlasse ich den Spielplatz erstmal wieder Euch und erzeuge anderswo Blindleistung. :drinks:

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vor 1 Minute schrieb German:

 

Aber gut, jetzt überlasse ich den Spielplatz erstmal wieder Euch und erzeuge anderswo Blindleistung.

Vielleicht kannst du mir noch erläutern, warum ich zwar für geeignet angesehen wurde, über 100 Bewaffnete in freier Wildbahn zu beaufsichtigen, als Privatmann aber behandelt werde, als wäre ich ein Fall für die Abteilung „betreutes Denken“?

Meinen Jagdschein habe ich übrigens vor 2003 gemacht und mir damals auch nie beim Laden/ Entladen der Kurzwaffe in die Wohnung geschossen. Genauso wenig, wie im Wald in die Füße.

Warum sollte ich jetzt plötzlich völlig verblödet sein?

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vor 8 Minuten schrieb German:

Heisst das etwa, Du hast in den anderen Threads tatsächlich mal die Daten studiert?

Ich komme da regelmäßig hin und bin ob der Zustände völlig schockiert. Brenn ist ja noch schlimmer als Bremen, man traut sich kaum vor die Tür.

Und die Schweizer erst...

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vor 7 Stunden schrieb German:

Wenn es Dich wirklich interessiert, kannst Du die selber finden.

Ich werde mir die Arbeit nicht mehr zum wiederholten Male machen, da es hier mehr als nur sinnlos ist.

Du wirfst hier anderen vor polemisch zu sein?
Du bist es selbst bis in die Haarspitzen.

Das Du hier vermeintlich gegen eine Mauer anrennst und ja immer ins Leere diskutierts... hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass es einfach daran liegt das dich hier keiner für voll nimmt?
Und schon mal überlegt, woran das liegen könnte?

Bearbeitet von Bravo2Zero
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vor 10 Stunden schrieb German:

Wenn es Dich wirklich interessiert, kannst Du die selber finden.

Ich werde mir die Arbeit nicht mehr zum wiederholten Male machen, da es hier mehr als nur sinnlos ist.

Ich meine das jetzt nicht böse: Mit der selben Argumentation hatte sich schiiter immer vor einer Quellenangabe gedrückt. Nur mal so als Feedback, wie sowas rüberkommen kann.

 

vor 3 Stunden schrieb German:

Da ist z. B. die Rede von Schusswaffen-Unfällen mit Kleinkindern. Es ist meiner Meinung nach ein Unding, dass manche Eltern scheinbar nicht gut genug auf ihre Waffen aufpassen. Aber genauso ist es ein Unding, Kleinkinder unbeaufsichtigt Schwimmen zu lassen, sie nicht anzuschnallen, sie (mit dem heutigem Kenntnisstand) passiv rauchen zu lassen etc.

 

Wenn es um den legalen Waffenbesitz geht und speziell auch um das legale Führen zum Zwecke der Selbstverteidigung, dann bin ich grundsätzlich ein Befürworter. Meiner Meinung nach müssen dafür "lediglich" folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

- Zuverlässigkeit

- Persönliche Eignung

- Sachkunde

 

Allerdings sind diese Begriffe (abgesehen von der Zuverlässigkeit) nicht 1:1 so zu verstehen, wie das heute der Fall ist:

 

- Bei der Sachkunde würde ich mir wünschen, dass eine umfangreiche praktische Prüfung in Sachen Waffenhandhabung stattfindet. Dort muss der Schwerpunkt auf der Einhaltung (nicht dem auswendigem Runterbeten) der Cooper-Regeln liegen. Dazu Laden, Holstern, geladen aus dem Holster entnehmen und Schussabgabe. Keine Schießstand-Mentalität mit "Pseudo-sicheren Waffen". Zusätzlich natürlich korrekte Handhabung/Bedienung der Waffe/verschiedenen Waffentypen. Und die Scheibe muss man treffen können. ?

 

- Bei der persönlichen Eignung ist meiner Meinung nach der schwierigste Aspekt, die Altersgrenze. Ab 18? Ab 25? Oder vielleicht sogar schon ab 14, dem Alter, ab dem man als strafmündig gilt? Ich denke, dass es schwierig ist, eine Grenze zu finden, die für alle richtig ist. Will man den "spätpubertierenden" und "jungen, leichtsinnigen Leuten" möglichst noch nicht das Führen legaler Waffen erlauben, so müsste man die Grenze wohl eher bei der 25 ansetzen, obwohl viele Leute auch schon früher im Charakter gefestigt sind. Aber deswegen darf sich ein 20-jähriger Nachtschichtler auf dem Heimweg von der Arbeit nicht adäquat gegen einen bewaffneten Raubüberfall verteidigen? Ich finde es schwierig. Ein sehr interessantes Video zu Alter/Reife etc. hat zufällig vor ein paar Tagen erst Paul Harrell herausgebracht:

 

https://www.youtube.com/watch?v=5fRJTyU851Y

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vor 29 Minuten schrieb LTB:

- Bei der persönlichen Eignung ist meiner Meinung nach der schwierigste Aspekt, die Altersgrenze. Ab 18? Ab 25? Oder vielleicht sogar schon ab 14, dem Alter, ab dem man als strafmündig gilt? Ich denke, dass es schwierig ist, eine Grenze zu finden, die für alle richtig ist. Will man den "spätpubertierenden" und "jungen, leichtsinnigen Leuten" möglichst noch nicht das Führen legaler Waffen erlauben, so müsste man die Grenze wohl eher bei der 25 ansetzen, obwohl viele Leute auch schon früher im Charakter gefestigt sind. Aber deswegen darf sich ein 20-jähriger Nachtschichtler auf dem Heimweg von der Arbeit nicht adäquat gegen einen bewaffneten Raubüberfall verteidigen? Ich finde es schwierig.

Nimm doch einfach die Grenze der echten Volljährigkeit - 21. Wer früher will mit Gutachten zur Reife.

https://www.gesetze-im-internet.de/sprengg_1976/__8.html

https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__14.html

https://www.gesetze-im-internet.de/fev_2010/__10.html

Bearbeitet von Muck
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vor 10 Minuten schrieb Muck:

Nimm doch einfach die Grenze der echten Volljährigkeit - 21. Wer früher will mit Gutachten zur Reife.

Dem Stimme ich zu! Das würde passen. Alternativ 25 und davor mit Gutachten, wie jetzt auch.

 

Dazu wie angesprochen ein Kurs zum sicheren Umgang, von mir aus eine Woche und gut ist. Ja ich weiß, in der Ausbildung schiessen Berufsträger mehr, aber man kann ja ggf. eine Periode als Sportschützen anrechnen.

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vor 55 Minuten schrieb LTB:

Bei der persönlichen Eignung ist meiner Meinung nach der schwierigste Aspekt, die Altersgrenze.

Viel wichtiger als das Alter wäre als Kriterium das Punktekonto in Flensburg. Im Straßenverkehr zeigt sich die psychische (In-) Stabilität des Individuums. 

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