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IGNORED

Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit


Zeb Carter

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vor 26 Minuten schrieb Hunter375:

...  wenn "sie" Angst vor Bürgern mit Waffen hätten gäbe es keine Sportwaffen in privaten Händen und Jäger würden ihre Knarre samt Patronen bei der Polizei abholen.

Deshalb gibt es doch seit Jahrzehnten

  1. immer wieder die Ideen und Ansätze zur zentralen Verwahrung und
  2. durch massive Vergrämungsvorschriften relativ immer weniger LWB und
  3. werden diese "Rest-LWB" dann offen im TV von einem Beamten des BMI auch noch in extra betonter Anlehnung an die Nazi-Diktatur als "Fremde(!!!) Heere Mitte" bezeichnet. :bad:

 

Dein

Mausebaer :hi:

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vor 1 Stunde schrieb Kanne81:

https://www.fwr.de/forum-waffenrecht/aufgaben/

 

Gibt's doch, klingt auch gut.

Allerdings kriege ich kaum die Öffentlichkeitsarbeit mit - mein Fehler.

...

Hast Du die grüne Farbe vergessen oder bist Du ein bekennender Selbstbezichtiger mit Schuldkomplex? :huh:

 

Öffentlichkeitsarbeit, die die Öffentlichkeit nicht oder kaum mitbekommt, ist schlechte oder schlicht weg einfach gar keine Öffentlichkeitsarbeit. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer :hi:

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vor 25 Minuten schrieb Mausebaer:

Hast Du die grüne Farbe vergessen 

Wofür steht grün? *Teuflisch*

 

Ansonsten: volle Zustimmung - gebe ja zu, das es nicht locker leicht & einfach ist - aber : man kann den Kampf nur gewinnen wenn man erst einmal Flagge zeigt , egal wie holprig und wie viele Klugscheißer dann wieder aus dem Gebüsch gekrochen kommen die es besser gemacht hätte wäre wenn

 

Ziel 1: Diskussion starten (und am Laufen halten - ja, notfalls durch Provokateure)

 

Jedenfalls gewinnt es dann an Dynamik...

 

Klar, viele haben schon das Gefühl mit GK-Sportschießen (DSB Kollege ;)) machen se ja schon was super priviligiertes und fast illegales - bloss keinem sagen und keine Aufmerksamkeit riskieren. Oftmals ist der eigene Horizont schon das Problem - und ich fände die breitere Diskussion hilft auch vielen von UNS (MIR auch).

 

 

Bearbeitet von Kanne81
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vor 47 Minuten schrieb Kanne81:

Wofür steht grün? *Teuflisch*

 

Ansonsten: volle Zustimmung - gebe ja zu, das es nicht locker leicht & einfach ist - aber : man kann den Kampf nur gewinnen wenn man erst einmal Flagge zeigt , egal wie holprig und wie viele Klugscheißer dann wieder aus dem Gebüsch gekrochen kommen die es besser gemacht hätte wäre wenn

 

...

 

 

Grün = Ironie

 

Das FWR hat auch eine "gewisse Vorgeschichte", OK genauer eigentlich die damals für das FWR handelnden Personen. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

Das FWR hat auch eine "gewisse Vorgeschichte", OK genauer eigentlich die damals für das FWR handelnden Personen.

Gut das du dich korrigiert hast. Aber da sind jetzt neue Leute an der Spitze, und Fritz war schon immer einer unserer besten Fürsprecher. Wenn er der Meinung ist besser " im Geheimen " zu verhandeln als in der Öffentlichkeit traue ich ihm zu das er weiß was er macht. Aber Öffentlichkeit kann der auch.......und das besser als viele andere die " unsere Interessen vertreten "

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vor 4 Stunden schrieb Hunter375:

Die lassen das nicht zu weil es die Bürger nicht verlangen.. [...]

Das wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger.

Tatsächlich wurden sie nie gefragt.

Dreiviertel der privaten Waffenbesitzer (nicht nur an die Legalen denken!)

sprechen da eine andere Sprache.

Aber Du hast dennoch recht.

Seit 1972 bekommen alle eingeredet, dass Waffenbesitz Teufelswerk sei.

Eine Mehrheit würde mittlerweile so entscheiden, wie Du sagst.

Vor 46 Jahren hätten sie anders entschieden, erst recht, wenn sie hätten sehen können, wohin das führt.

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vor 1 Minute schrieb fa.454:

Das wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger.

Tatsächlich wurden sie nie gefragt.

...

Warum soll der Staat dem Bürger etwas einreden von dem er nichts hält? Wenn die Bürger ein anderes besseres WaffG wollen müssen sie den Mund auf machen.. die Schuld auf die böse linke Regierung schieben ist zwar bequem, wird aber durch ständige Wiederholung nicht richtiger!

 

Man braucht sich da nicht selbst zu belügen, für ein "besseres" WaffG bringt man in Deutschland keinen auf die Straße.. die paar % der Bevölkerung mit einem echten Interesse am Waffenbesitz sind längst Sportschützen/Jäger oder haben sich eben sonst wie was besorgt. Es gibt wohl auch einen gewissen Anteil der Bevölkerung die sich legal bewaffnen würden wenn es einfacher möglich wäre, aber die sind nicht bereit etwas dafür zu tun.

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@Hunter375

Ich bin da beinahe auf Deiner Seite, deshalb gab ich Dir ja zum Teil recht.

Aber eben nur zum Teil.

vor 7 Minuten schrieb Hunter375:

[...] Man braucht sich da nicht selbst zu belügen, für ein "besseres" WaffG bringt man in Deutschland keinen auf die Straße. [...]

Oh, ich versuche das sehr realistisch zu sehen (s.o.).

Wir können uns aber gerne darüber unterhalten, wieviele man für ein "schärferes" WaffG auf die Straße bekommt

(außer vielleicht ein paar Gläubige der Sportwaffen-sind-Mordwaffen Fraktion).

Das BKA hat dazu schon mehrfach ausdrücklich Stellung bezogen:

Weitere Erschwernisse im Waffengesetz sind nicht notwendig.

Dennoch wird es laufend weiter eingeschränkt.

Warum nur?

Weil es die Mehrheit der Bevölkerung lautstark verlangt?

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vor 25 Minuten schrieb Hunter375:

[...] die Schuld auf die böse linke Regierung schieben ist zwar bequem, wird aber durch ständige Wiederholung nicht richtiger! [...]

vor 6 Minuten schrieb Hunter375:

Weil sich keine bedeutende Mehrheit der Bevölkerung lautstark dagegen wehrt.

Ja, genau.

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Ach, eigentlich nicht.

Aber wir sind mittlerweile alle Opfer der gesellschaftlichen Spaltung.

Das führt dazu, dass wir Lagerkämpfe aus unseren Positionen veranstalten.

Früher haben wir miteinander sprechen können und manchmal kam etwas gutes dabei raus.

Ich habe Sozialdemokraten in meinem Freundes- Bekanntenkreis, einer ist sogar im Stadtrat.

Das sind durch die Bank bodenständige Leute, die aber auch recht verzweifelt sind.

Und ich traue mich schon nicht mehr, die Sozen zu nennen.

Früher ging das, da haben wir gemeinsam drüber lachen können.

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vor 35 Minuten schrieb Hunter375:

Weil sich keine bedeutende Mehrheit der Bevölkerung lautstark dagegen wehrt.

Du brauchst für praktisch nichts eine Mehrheit. Von der seltenen Ausnahme revolutionärer Zustände abgesehen--also jedenfalls solange die Beamtenbezüge und die Renten noch pünktlich gezahlt werden--wird zu absolut keinem Thema eine Mehrheit besonders lautstark sein. Um etwas zu bewegen, brauchst Du eine engagierte Minderheit, welche auf die eigentlich uninteressierte Mehrheit nicht bedrohlich wirkt, und stärker ist als die im gegenteiligen Sinne engagierte Minderheit.

 

Nimm einmal als Beispiel die Transsexuellen. Wie groß ist der Prozentsatz der Bevölkerung, der sich ernsthaft und dauerhaft dem gegenteiligen Geschlecht zugehörig fühlt und Wert darauf legt, im öffentlichen Leben so behandelt zu werden? (Also Männer, die im Schlafzimmer mal Damenunterwäsche tragen, Frauen in Herrenanzügen usw. nicht miteingerechnet.) Und trotzdem ist es denen gelungen, nicht nur eine rechtliche Anerkennung ihres Wunsches zu erhalten, auch nicht nur die Anpassung von Personenstandsregistern, sondern sogar die Kostenübernahme für medizinisch fragwürdige, riskante, und im Ergebnis wohl nicht immer befriedigende Schönheitsoperationen. Und das haben sie nicht mit linksgrünen Mehrheiten erreicht, sondern in den 1980ern, wo es noch erfolgversprechend schien, in politischen Schmutzkampagnen den Gegner fälschlich der Homosexualität zu bezichtigen und wo solche falschen Bezichtigungen eines aus heutiger Sicht total harmlosen Sachverhalts noch eine glänzende militärische Karriere beenden konnten.

 

Die traurige Wahrheit ist: Die deutschen Waffenbesitzer, z.T. wohl ganz eifersüchtig auf ihr geliebtes und durch Durchspringen zahlreicher hochgehaltener Reifen erworbenes Privileg, kriegen weniger auf die Reihe als vielleicht zehntausend Leute, die mit ihrem Geschlecht unzufrieden waren.

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vor 3 Minuten schrieb BigMamma:

[...] wird ihm aber am Ende auch nicht helfen...

Ja schon, aber damit ist er doch in der selben Situation wie ich.

Wir werden beide von denen verar$cht, von denen wir gehofft haben, dass sie für unsere Überzeugungen einstehen würden.

Und was tun wir?

Wir geben uns gegenseitig dafür die Schuld.

Ich kann nichts dafür, dass die Union konservative Positionen aufgegeben hat und damit den rechten Rand öffnete.

Die Sozialdemokraten haben ihre Wähler genauso verar$cht und sich aus vertretbaren gesellschaftlichen Positionen zurückgezogen.

Die machen in der GroKo mit und haben weder eine Ahnung, noch einen Einfluß darauf, in welche Richtung es gehen wird.

Von der SPD wird mittlerweile jeder noch so unscheinbare Furz vertreten, aber keine Menschen mehr, die für ihr Geld arbeiten.

Frag mal, welcher Sozialdemokrat die dafür gewählt hat.

Wir LWB sind dabei seit Jahrzehnten Prügelknaben für alle, egal welcher Couleur.

Darin sind sich die ehemaligen Volksparteien mit den infraroten und den grünen Extremisten einig.

Die Gelben haben wir 2009 auch mal gepuscht ...

Von den Blauen werden wir genauso verar$cht werden, sollten die jemals ernsthaft in eine solche Position kommen.

Aber das ist mir egal.

Solange die es nicht zu doll treiben, geniessen die bei mir noch Welpenschutz.

Uns kann man so einfach auseinanderdividieren.

vor 29 Minuten schrieb Proud NRA Member:

[...] Die traurige Wahrheit ist: Die deutschen Waffenbesitzer, z.T. wohl ganz eifersüchtig auf ihr geliebtes und durch Durchspringen zahlreicher hochgehaltener Reifen erworbenes Privileg, kriegen weniger auf die Reihe als vielleicht zehntausend Leute, die mit ihrem Geschlecht unzufrieden waren.

Leider war.

Und den Vorwurf an die Verbände zu richten greift nicht.

Das geht schon auf unterster Ebene los.

Aber eigentlich ist es auch egal.

Die meisten Waffenbesitzer haben bereits in aller Stille ihre Entscheidung getroffen.

 

vor 32 Minuten schrieb Proud NRA Member:

[...] und wo solche falschen Bezichtigungen eines aus heutiger Sicht total harmlosen Sachverhalts noch eine glänzende militärische Karriere beenden konnten. [...]

Wenn Du auf General Kießling anspielst ... :ph34r:

Na ja, zumindest aus heutiger Sicht hast Du recht.

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vor 10 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Die traurige Wahrheit ist: Die deutschen Waffenbesitzer, z.T. wohl ganz eifersüchtig auf ihr geliebtes und durch Durchspringen zahlreicher hochgehaltener Reifen erworbenes Privileg, kriegen weniger auf die Reihe als vielleicht zehntausend Leute, die mit ihrem Geschlecht unzufrieden waren.

"Traurig" naja, zu starke Wertung evtl auch ganz normal: WBK bekommt nur die Zuverlässige & gut erzogene (über 46 Jahre im Sinne des Waffengesetz) und  rechtschaffene Persönlichkeit.

 

Klar gehen wir nicht auf die Straße - wir scheuen ja schon die Diskussion oder auch nur das Gespräch wenn wir zugeben bzw. uns outen Sportschütze oder Jäger zu sein (wie der hat Waffen , boessssse!!!) - echt manchmal fühlt es sich an wie ein coming Out (ich erinnere mich an eine Situation mit meiner Schwester und ihrem Mann, egal) - erst die oeffentliche Diskussion und schön waere ein Leitbild/Leitfigur  (Verband, Lobby oder Politik); dann kommt ggfs. auch der Mut/Wut auf die Straße zu gehen.

 

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vor 15 Minuten schrieb Kanne81:

...

Klar gehen wir nicht auf die Straße - wir scheuen ja schon die Diskussion oder auch nur das Gespräch wenn wir zugeben bzw. uns outen Sportschütze oder Jäger zu sein (wie der hat Waffen , boessssse!!!)

Tun wir das? In meinem ganzen Umfeld weis jeder das ich Sportschütze und Jäger bin.. und es hat keine/r ein Problem damit.. machne interessiert es, manche nicht. Vieleicht sollten wir einfach mal damit aufhören uns ständig selbst ein zu reden das wir etwas böses tun ;)  

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? - sehr gut.

 

Da habe ich dann ehrlicherweise noch aufholbedarf... Gerade im beruflichen Umfeld und lockeren Bekanntenkreis gehe ich damit nicht hausieren. 

 

Na, das werd ich jetzt ändern - erster Vorsatz fürs neue Jahr ;)

 

 

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vor 12 Stunden schrieb fa.454:

Ich habe Sozialdemokraten in meinem Freundes- Bekanntenkreis,

Do bes och für nix fies...

 

vor 10 Stunden schrieb fa.454:

Ich kann nichts dafür, dass die Union konservative Positionen aufgegeben hat und damit den rechten Rand öffnete.

Was hat eine konservative Einstellung mit dem "rechten Rand" zu tun?

Wie sagt @EkelAlfred so treffend: Wer nicht Muttis Meinung ist ist ein N...

 

vor 27 Minuten schrieb Hunter375:

Vieleicht sollten wir einfach mal damit aufhören uns ständig selbst ein zu reden das wir etwas böses tun

Habe den heutigen Tag rot im Kalender markiert, zum ersten Mal sind wir einer Meinung.

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vor 5 Stunden schrieb Kanne81:

Klar gehen wir nicht auf die Straße

Warum eigentlich nicht? Wir machen das jedes Jahr im Frühjahr bei unserem Staatskapitol (also entsprechend Landtagsgebäude). Erst gibt's eine Versammlung mit Reden, dann wird mit photogenen Schildern ein Demonstrationszug zum Kapitol gemacht, und dann besuchen wir jeder die Büros der Abgeordneten unserer Wahlkreise und einiger Funktionsträger. Wir danken den Polizisten, die den Verkehr regeln, für ihre Arbeit und die Leute, die davon aufgehalten werden, rufen eher, daß sie uns unterstützen als daß wir im Weg seien. Die Wirte im dem Kaff, aus dem wir aus historischen Gründen regiert werden, freuen sich auch--massenweise Kundschaft, und alle sind nett und friedlich. (Eine Bannmeile haben wird nicht; es gibt wohl einen Prozeß um Demonstrationen an und im Kapitol anzumelden.)

vor 5 Stunden schrieb Kanne81:

wir scheuen ja schon die Diskussion oder auch nur das Gespräch wenn wir zugeben bzw. uns outen Sportschütze oder Jäger zu sein (wie der hat Waffen , boessssse!!!) - echt manchmal fühlt es sich an wie ein coming Out

Warum eigentlich? Ich wohne in einer Stadt, die als total waffenfeindlich gilt und nicht nur alles mögliche an Waffen verbieten will (in den letzten Jahren allerdings damit auf die Schnauze gefallen ist und entsprechende Prozesse hat fallenlassen müssen bevor es noch teurer wird), sondern sogar noch versucht, unliebsame Redeinhalte durch Gemeindesatzung zu verbieten(!!). Die Reaktionen von Leuten, die mich beim offensichtlichen Verladen von Waffen bis der Kofferraum voll ist, sehen, waren trotzdem 9 von 10 positiv. Die fragen, wo es einen Schießstand gäbe, und freuen sich wie ein Schneekönig wenn sie mal den Klettgürtel mit dem (leeren) Holster anprobieren dürfen. Und wenn mich irgend ein total Durchgeknallter mal anbrüllt, ich sei schuld daran, daß zwanzig Kilometer weiter die Angehörigen gewisser soziodemographischer Schichten sich häufiger Schießereien liefern, dann erledigt sich das mit der ehrlichen und freundlichen Antwort, daß ich den Zusammenhang nicht ganz verstehe, alldieweil ich nur auf Papier und Stahl schieße und die Leute, auf die er abstellt, an so etwas nicht teilnehmen. Ich bin sogar mal, als das Auto auf dem Heimweg was hatte und ich es direkt bei der Werkstatt stehenlassen wollte, mit einer offensichtlichen Gewehrtasche auf dem Rücken strax durch die Innenstadt spaziert, und siehe da, das kann man ohne jedes Problem machen--ein paar Cops haben mit dem Auto etwas langsamer gemacht aber außer Blickkontakt kein weiteres Gespräch gesucht.

 

Auf der Arbeit weiß auch jeder, wie das Match vom Wochenende gelaufen ist.

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Ich hab schon Besserung gelobt ab 2019 - und heute tatsächlich schon jemanden vom morgigen Kauf einer neuen Pistole erzählt - however, positive Resonanz ; alles gut gelaufen und m.e. Sympathiepunkte gesammelt für unsere Sache.

 

Läuft ;)

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vor 18 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Die traurige Wahrheit ist: Die deutschen Waffenbesitzer, z.T. wohl ganz eifersüchtig auf ihr geliebtes und durch Durchspringen zahlreicher hochgehaltener Reifen erworbenes Privileg, kriegen weniger auf die Reihe als vielleicht zehntausend Leute, die mit ihrem Geschlecht unzufrieden waren.

Ja und nein. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass die Meinungsmultiplikatoren (früher Qualitätsmedien, heute weiß ja eh jeder, dass es keine sind), die einen hören wollen und die anderen nicht. Das fängt ja schon damit an, dass man bei SPON oder faz online nur sehr selten Artikel zu Waffenthemen überhaupt kommentieren kann.

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vor 10 Minuten schrieb knight:

Ja und nein. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass die Meinungsmultiplikatoren (früher Qualitätsmedien, heute weiß ja eh jeder, dass es keine sind), die einen hören wollen und die anderen nicht. Das fängt ja schon damit an, dass man bei SPON oder faz online nur sehr selten Artikel zu Waffenthemen überhaupt kommentieren kann.

Und Du glaubt, Transsexuelle hätten in den 1970ern die Kommentarfunktion bei SPON nutzen können? Wer darauf wartet, daß jemand anders ihm ein Sprachrohr verschafft--und bitte kostenlos!--, der kann lange drauf warten, daß er gehört wird.

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