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IGNORED

Anruf von Sparkasse nach Waffenkauf


Corin

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vor 1 Stunde schrieb erstezw:

Ich denke mir immer, dass es nicht nur das Alter sein kann. Viele sind von Geburt an hilflos.

Ich habe das öfters hier in der UNI-Stadt, irgendein so ein Hipster-Nerd, der sich wichtig machen will, am Lidl dann 8,07 € für Bio Baguette und seinen Plastikpacksalat + stilles Wasser (wegen der Kalorien) mit der EC bezahlen muss... Karte raus fummeln, glotzen wie rum die Karte nun rein muss, Karte dann irgendwann doch rein gefummelt bekommen, Authentifizierung abwarten, PIN eintippen, PIN verifizieren, Karte entnehmen, in die überdimensionierte Brieftasche zurück fummeln... Stunden später... der Tante an der Kasse nen 10er hingepackt, hat die die 1,97 € binnen Sekunden raus gezählt... ich hasse solche D****n...

Bearbeitet von BigMamma
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vor 6 Stunden schrieb catering:

Danke für die Info, welches Gesetz deckelt das? Ich meine jetzt nicht, dass die KSK anscheinend screent, sondern das ein Mitarbeiter anruft und (meiner Auffassung nach) Behördenaufgaben übernimmt?

Da hilft dann sogar die EU-DSGVO weiter, zumindest wenn Du die Nutzung der personenbezogenen Daten für den Anruf meinst. Normalerweise gibst Du bei der Kontoeröffnung an auf welchen Wegen Du kontaktiert werden möchtest, also Einwilligung zur Nutzung der personenbezogenen Daten (Telefonnummer). Wenn Dir dann ein Mitarbeiter der Bank Deine personenbezogenen Daten (also z.B. "Herr XYZ, Sie haben eine Überweisung mit dem Betreff Waffenkauf in Auftrag gegeben") nennt, dann ist das auf keinen Fall ein Verstoß gegen den Datenschutz, oder auf was möchtest Du hinaus?

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vor 5 Minuten schrieb HBM:

oder auf was möchtest Du hinaus?

Das der Banker anruft und mit den Daten der Karte den Kunden nach seinem Kauf frag, mit welcher Legitimation?

Den Weg Bank stellt im Zahlungsverkehr das Wort Waffen fest, meldet einer staatlichen Institution, die prüft ruft an oder was auch immer könnte ich noch nachvollziehen.

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vor 3 Minuten schrieb catering:

Das der Banker anruft und mit den Daten der Karte den Kunden nach seinem Kauf frag, mit welcher Legitimation?

Den Weg Bank stellt im Zahlungsverkehr das Wort Waffen fest, meldet einer staatlichen Institution, die prüft ruft an oder was auch immer könnte ich noch nachvollziehen.

Verstehe, was Du meinst. Wenn der Staat über Transaktionen bzgl. Waffen informiert werden möchte und dies per Gesetz den Banken vorschreibt, dann ist eine Rückfrage des Banker beim Kunden mit "Haben Sie wirklich Geld für Waffen überwiesen, dann muss ich das melden?" irgendwie idiotisch. Die Legitimation für den Anruf ist die Angabe bei der Kontoeröffnung über den Weg "telefonisch" für Rückfragen.

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vor 22 Minuten schrieb HBM:

... dann ist eine Rückfrage des Banker beim Kunden mit "Haben Sie wirklich Geld für Waffen überwiesen, dann muss ich das melden?" irgendwie idiotisch. 

Schreibt der Starter des Fadens doch:

Am 23.6.2018 um 00:50 schrieb Corin:

... um Mitteilung gebeten, was wir denn da gekauft hätten. Es wäre nämlich bei unseren Umsätzen das Wort "Waffenhandel" aufgetaucht, daher die Nachfrage laut einer internen Order. 

Wenn das wirklich so gefragt wurde: Ich würde dem bei so einer Frage auf die Zehen steigen, da würde mir ganz sicher was originelles einfallen um die Herrschaften auf den rechten Weg zu führen. Und zutrauen würde ich exakt diese Fragestellung genau  jedem von den Herrschaften mit C&A Anzug und Lederkrawatte, ganz speziell bei den Sparkassen. Ist aber nur meine Lebenserfahrung.

 

Btw.: Auf die Versuche, mir für mich möglicherweise unvorteilhafte Finanzprodukte zu verkaufen antworte ich regelmäßig, daß ich meine letzte Kohle alleine versaufen, verfressen, verrauchen und verhuren würde. Mir kommt es so vor, als ob die einschlägigen Anrufe weniger geworden wären.:grin:

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an VP70Z:

 

Was bist du denn eigentlich für ein toller Hecht, dass du dir anmaßt, die Herrschaften der Sparkasse auf den rechten Weg bringen zu wollen ?

 

Wenn hier staatliche Aufgaben auf die Kreditwirtschaft übertragen werden, musst du dich an den Gesetzgeber wenden und kannst froh sein, wenn die Sparkasse VOR einer Verdachtsanzeige an die zuständigen Behörden erst das Gespräch sucht...

 

Kopfschüttel...

 

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vor 5 Stunden schrieb catering:

Das der Banker anruft und mit den Daten der Karte den Kunden nach seinem Kauf frag, mit welcher Legitimation?

...

Ab §§ 24c ff. KWG wirst Du fündig. Konkret dürfte das unter §§ 25g f. zu subsumieren gewesen sein. Viel Spaß beim Lesen! :teu382:

Bearbeitet von Mausebaer
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vor 3 Stunden schrieb cb01:

musst du dich an den Gesetzgeber wenden und kannst froh sein, wenn die Sparkasse VOR einer Verdachtsanzeige an die zuständigen Behörden erst das Gespräch sucht...

Na also, genau so würde ich das handhaben. Mit den eigenen Waffen schlagen ohne sich selbst übermäßig reinzuhängen. Oder bist Du die Hauptschülerin von der Spaßkasse in shithole und im C&A Kostümchen, die wegen mir vor kurzem einen kleinen Einlauf vom Chef bekam? :grin:

Im vom Erstposter berichteten Fall verstehe ich das sogar so, daß die sich kennen. Und auf dem Land weiß man doch eher wer schießt und/oder jagt, richtig? Da würde mir auch spontan 164 und/oder 344 einfallen. Kommt nichts dabei raus, klar. Aber wenn es dabei hilft, daß die Sparkassenbeamten ihre Kunden mal wieder als Kunden, von deren Geld sie fürstlich leben und nicht als ihre Leibeigenen betrachten die man permanent ver* kann dann hat es ja schon geholfen. Ein kleiner Schritt ... ein großer Schritt für die Menschheit.

vor 2 Stunden schrieb EkelAlfred:

Das Alles erinnert mich irgendwie an die Zeit, da einigen Bekannten aus Jux mal Überweisungen mit „als Dank für sexuelle Gefälligkeiten“ geschickt habe ... 

#metoo :drinks:

Bearbeitet von Gast
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Vor 20 Jahren hatte ich auch ein Konto bei besagtem Geldinstitut...hab damals meine Beiträge an den Cashman unseres Moppedclubs immer mit "Waffen, Drogen, Frauen" in den Überweisungen tituliert. Hat damals keinen interessiert, aufgrund meines damaligen Äußeren hat man mich bei Bankbesuchen eh immer etwas .... distanziert..... betrachtet.

Bearbeitet von 23er
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@CorinFalls das zufällig in BW war: Ergoogle Dir mal die Geschichte mit dem Engagement der Landesbank Baden - Württemberg bei einer gewissen Firma (deren Name afaik nicht genannt werden soll) mit Sitz östlich München im Speckgürtel eben von München. Paßt auch dazu.

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vor 21 Minuten schrieb VP70Z:

Na also, genau so würde ich das handhaben. Mit den eigenen Waffen schlagen ohne sich selbst übermäßig reinzuhängen. Oder bist Du die Hauptschülerin von der Spaßkasse in shithole und im C&A Kostümchen, die wegen mir vor kurzem einen kleinen Einlauf vom Chef bekam? :grin:

#metoo :drinks:

also du bist ja wirklich der super-sparkassenschreck - alle Sparkassenangestellten bibbern wahrscheinlich schon, wenn sie dich nur von Weitem sehen

 

und stolz wie oskar isser, dass jemand WEGEN DIR einen Einlauf vom Chef bekam - würde mich mal interessieren, was sie für einen schlimmen, schlimmen Fehler gemacht hat (der dir natürlich nie passieren könnte - ach nee sorry, dir passieren natürlich GAR KEINE Fehler)

 

nee mal im Ernst: was bist du denn für eine arme Haut...      

 

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vor 37 Minuten schrieb VP70Z:

Na also, genau so würde ich das handhaben. Mit den eigenen Waffen schlagen ohne sich selbst übermäßig reinzuhängen. Oder bist Du die Hauptschülerin von der Spaßkasse in shithole und im C&A Kostümchen, die wegen mir vor kurzem einen kleinen Einlauf vom Chef bekam? :grin:

..

Was für eine Leistung.. da kannst du dir aber mächtig was daruf einbilden :rolleyes: 

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vor 7 Stunden schrieb joker_ch:

... der Zusammenhang ist ja evident.... :bump:

Tu dir nicht weh... aber idR gibt es in so einem Laden Personal, außer eben in der Schweiz, wo sich die Regale selbst einräumen... wenn man die dann nett fragt, wenn man was nicht findet oder sucht... dann helfen die einem... aber vlt. ist das in der Schweiz ja nicht üblich...

Bearbeitet von BigMamma
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vor 8 Stunden schrieb BigMamma:

Tu dir nicht weh... aber idR gibt es in so einem Laden Personal, außer eben in der Schweiz, wo sich die Regale selbst einräumen... wenn man die dann nett fragt, wenn man was nicht findet oder sucht... dann helfen die einem... aber vlt. ist das in der Schweiz ja nicht üblich...

Ach ja und wer hat gesagt das der Kunde jetzt den Laden einräumt... Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Kutscher oder den Milchmann gibt es auch nicht mehr.

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vor 17 Stunden schrieb 23er:

...

Hat damals keinen interessiert, ...

Damals folgte auf § 24 KWG der § 25 und dieser hatte nur einen Ableger, den § 25a für die Institutsgruppen. Heute sind die Firlefanzistitute und Händler längst als Hilfsermittlungspersonen für lau zwangsverprflichtet worden. :bad:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
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