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IGNORED

Unverzichtbare Waffen: Was jeder haben sollte


Jacko5000

Empfohlene Beiträge

Am 20.3.2018 um 21:34 schrieb Proud NRA Member:

Ich unterstelle jetzt einmal, daß Du Dein Gewehr für den Notfall nicht gerade mit Ultraleicht-Puffer und weitestmöglich abgeregeltem Gas oder anderen Wettbewerbs-Spielereien betreibst....

Bei mir ging No Nonsens und max. Verfügbarkeit schon immer vor alles andere, Tuning-Kanonen überlasse ich anderen. Insofern würde mein AR (Rifle) sicher sehr gut funktionieren... dennoch wäre mir die SIG um einiges lieber...

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vor 2 Stunden schrieb Tasha Yar:

"Brauchen" tue ich von dem ganzen Zeug nämlich gar nichts. Ich leide nicht an Verfolgungswahn und sehe in absehbarer Zeit auch nicht den Untergang der Zivilisation auf uns zukommen.

Es ist interessant was du auf eine bewusste "Tabula Rasa" Situation alles hineininterpretierst. Alles was du in den Faden bringst ist exakt deine eigene Wahrnehmung und weder Thema des Fadens noch anderer.

 

 

Ich fände es ja durchaus ein Zeichen von Selbstreflektion wenn der Herr "Sauenflakker" zumindest das Mindestmaß an Grundfertigkeiten erlangen würde bevor er Dritten Sachverhalte unterstellt oder gar von Verfolgungswahn oder dem Ende der Zivilisation schwadroniert, was offensichtlich DEINE Themen sind und nicht Thema des Fadens.

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Bin eher bescheiden.

  1. AR 15 bei mir ein M4 der Handlichkeit wegen.
  2. P1 mit verstärktem Stahlbolzen im Rahmen. Das Ding ist breit, günstig und es funktioniert, sonst jede andere 9 mm Pistole.
  3. Pistole und Revolver in 45 ACP. Macht Spass mit den Clips beim Revolver.
  4. Bei mir noch ein Scorpion VZ 61 Halbautomat in 7.65 mm Browning. So ein Zwischending, weder Fisch noch Vogel, aber macht Spass zum plinken.
  5. Beretta Jetfire in 6.35 mm Browning-dort wo erlaubt. Letzter Notnagel sozusagen, funktioniert einwandfrei und Magazin fasst 8 Schuss.
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vor 5 Stunden schrieb Tasha Yar:

den ganzen Krempel zusammen mit all den anderen Waffen, die man nur "just for fun" angesammelt hat, zum nächsten Waffenaufkäufer bringen und verkaufen. Damit habe ich überhaupt kein Problem.

Boah jetzt bin ich aber tief betroffen, Du hast wirklich Spaß an Waffen ? Das hätte ich jetzt nicht gedacht, merkt man Dir häufig gar nicht an, also Jetzt mal Respekt! für Deine Selbstbeherrschung. Aber ich verstehe auch den Grundtenor Deines Posts. "Wenn man keine staatlich anerkannte Ausrede hat, dann hört der Spaß auf."

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vor 7 Stunden schrieb Tasha Yar:

.....werde ich den ganzen Krempel zusammen mit all den anderen Waffen, die man nur "just for fun" angesammelt hat, zum nächsten Waffenaufkäufer bringen und verkaufen. Damit habe ich überhaupt kein Problem.

 

So ganz dezent, nur so ganz leicht, beschleicht mich das Gefühl, dass du den Tag nicht wirklich erwarten kannst, an dem du den "Krempel" endlich loswerden darfst. 

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vor 9 Stunden schrieb MichaSailor:

Mit der Claymore tu ich mir mit dem Bedürfnis schwer. Geht die etwa auch auf gelb?

Ja, war dir das unbekannt?

Kurzwaffe (sind ja recht handlich), einschüssig (nur einmal Boom) und quasi nur ein Lauf, da die Geschosse in alle Richtungen fliegen. :ninja:

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In Deutschland legal Waffen zu besitzen und zu nutzen ist ein Privileg. Sich mit dem Besitz, der Anzahl oder der Waffenart zu profilieren finde ich merkwürdig.

 

(Ironie an!) Als Besitzer eines Einzelladers (gelbe WBK, alt) auf Selbstfahrlafette im Kaliber 120mm sind mir solche Sachen fremd! (Ironie aus!)

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vor 6 Minuten schrieb Slow Hand Don:

In Deutschland legal Waffen zu besitzen und zu nutzen ist ein Privileg.

 

Legaler privater Besitz bestimmter Kategorien von Feuerwaffen ist in D erlaubnispflichtig. Bei Erfüllen der Erlaubnisvoraussetzungen besteht ein Anspruch auf Erteilung der entsprechenden waffenrechtlichen Erlaubnis.

 

Mit "Privileg"/einer "Privilegierung" hat das nichts zu tun.

 

Oder ist es ein "Privileg", wenn man auf seinem Grundstück ein Haus errichten darf (weil man die baurechtlichen Voraussetzungen erfüllt)?

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vor 2 Minuten schrieb karlyman:

Legaler privater Besitz bestimmter Kategorien von Feuerwaffen ist in D erlaubnispflichtig. Bei Erfüllen der Erlaubnisvoraussetzungen besteht ein Anspruch auf Erteilung der entsprechenden waffenrechtlichen Erlaubnis.

 

Mit "Privileg"/einer "Privilegierung" hat das nichts zu tun.

 

Es ist kein Privileg im engeren Sinne eines nur für einen umschränkten Personenkreis anwendbaren Rechts wie z.B. früher ein hochadeliges Hausgesetz oder noch heute ein Patent.

 

Es ist wohl ein Privileg im weiteren Sinne, daß der allgemeine Fall, daß der freie Bürger auch frei Waffen besitzen und sich und seine Gemeinschaft schützen darf, verboten ist, und es davon eine Ausnahme gibt, wenn man einen Rechtsgrund angibt, der gerade nicht in den Grundrechten von Leben und Freiheit besteht, sondern z.B. im Sport oder schlicht in der Sammellust.

 

Diese Verwendung des Wortes "Privileg" in einem weiteren Sinne ist auch in den Rechtswissenschaften üblich geworden, zumal die eigentlich Privilegien im demokratischen Staat ziemlich wenige geworden sind--spontan fallen mir Patente ein, oder auch das überkommene Recht, sich z.B. "Hofbrauerei" zu nennen.

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vor einer Stunde schrieb Proud NRA Member:

, zumal die eigentlich Privilegien im demokratischen Staat ziemlich wenige geworden sind--spontan fallen mir Patente ein, oder auch das überkommene Recht, sich z.B. "Hofbrauerei" zu nennen.

Du solltest mal bei der leidenden Land-und Forstwirtschaft suchen... Die haben sowas noch :spiteful:

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vor 6 Stunden schrieb karlyman:

Mit "Privileg"/einer "Privilegierung" hat das nichts zu tun.

Doch; da etwas eigentlich sehr Einfaches unnötig teuer & aufwändig gemacht wird !

In einem freien Land kauft man; schmeißt es in eine "bessere Schublade" & hat seine Ruhe !

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Bei uns im Verein galt in den frühen 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts eine Benelli 90M3, Desert Eagle .44 und ein Schwedenmauser als Grundausstattung :yahoo:
Der Rest war/ist ausbaufähig, es wurden auch viele 210er SIGs eingereiht. Generell hatten/haben wir eine recht große Tendenz zu den schönen Produkten aus der Schweiz :grin:

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Am 3.4.2018 um 18:47 schrieb karlyman:

Wenn man's so weit auslegt, dann hat eben jeder Inhaber einer Fahrerlaubnis, einer Baugenehmigung ein "Privileg". 

Denn in diesen (und vielen anderen) Bereichen gibt es in D bekanntlich Erlaubnis-/Genehmigungsvorbehalte - ohne entsprechendes Papierchen darf man nicht...

Sorry für das Vollzitat, aber lebt man dann in einer Demokratie oder doch eher in der versteckten Monarchie, wo den Untertanen Klleinigkeiten genehmigt werden und die Hofnarren erweiterte Privilegien genießen und sich dumm und dämlich verdienen?

 

mfg

Harry

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vor 2 Stunden schrieb karlyman:

Man lebt in unserem Fall in einer sehr "zuregulierten" Demokratie.

Nanny-State lautet der Fachbegriff.

Ich habe ja mit GK-Schießen angefangen, direkt bei .38 und 9mm eingestiegen, mit der Belohnung für mich mal .357 Magnum eingestreut. Damals hat man schon so ein bisschen verächtlich auf KK-Schützen herabgesehen. Ich bin auch immer noch GK-Schütze, aber die KK-Waffen machen einen Höllenspaß, nicht zuletzt wegen der geringen Munitionskosten. Fallplattenschießen ist z.B. mit KK-Waffen nah dran am meisten Spaß, den man haben kann während man die Hose anlässt. Die Hülsenberge bleiben auch im Rahmen. GK Schießen ist immer noch für mich die Königsdisziplin, aber meine KK-Spielzeuge will ich aus der Palette der Möglichkeiten nicht mehr aufgeben. KK-Wechselsystem für's OA, 10/22, Marlin 39, Kadett-System für die CZ und ein Mäuse-Sniper von Savage stehen zur Auswahl. Keine dieser Waffen ist unabdingbar, sie sind mir aber ans Herz gewachsen.

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Was die KK-Waffen bzw. -WS angeht, so sehe ich das auch zunehmend so - nicht unverzichtbar, aber ein nettes Schmankerl und ein preisgünstiger Schießspaß (ich komme ja aus dem Württembergischen...).

 

Ein gewisser Wermutstropen an den KK-Systemen ist m.E. allerdings, dass sie (alles in allem) einfach nicht so zuverlässig laufen wie meine GK-Waffen. Mit den .22 lr Patrönchen gibt's doch immer mal wieder einen "technischen Schluckauf".

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