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IGNORED

Antrag Kleiner Waffenschein


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Geschrieben

DAB bremst wenn es gut läuft die Beförderung und das hat erzieherische Wirkung. Ansonsten:

Lob beim Vorgesetzten, das wäre wohl der Landesinnenminister. "Persönlich und vertraulich" im Adreßfeld des Papierbriefes ist immer gut. Und als Nachtisch das Ganze an den Petitionsausschuß des Landtags schreiben. 

Ist natürlich was anderes als Pralinen und Wein mitbringen. Muß jeder selber wissen.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb VP70Z:

DAB bremst wenn es gut läuft die Beförderung und das hat erzieherische Wirkung.

Vergiß es, nur dein Disz. bremst, außer eine begründete DAB.

DAB hatte ich einige, na und, ist wie jede Notbremsung im Straßenverkehr.

Wer hatte denn nun Vorfahrt?

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb uwewittenburg:

Und die bringt was?

Wenn die Behörde der Auffassung ist dass so wenig wie möglich Waffenberechtigungen in den Umlauf kommen?

Ist doch wie mit dem Klo-Papier, 1 x spülen, auch 2 x dann fertig.

 

Vor allen Dingen bringt eine DAB für den Betreffenden mal die Erkenntnis, dass nicht alle Bürger Amtswillkür und idiotische Aussagen widerstandslos hinnehmen.

 

Das allein wäre mir der Aufwand wert... auch wenn mir klar ist, dass in deutschen Amtsstuben wegen Kleinkram keine Krähe der anderen ein Auge aushackt.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Was manchmal hilft ist, wenn man sich direkt mit einem Telefonat an die zuständige Dienstaufsichtsbehörde wendet. Die führen quasi die Rechtsaufsicht für die einzelnen Behörden. Nur telefonieren! nicht anschreiben! (sonst kostets eventuell)

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb SchwererReuther:

 

Was für Unsinn! Bitte bemühe eine Suchmaschine zu den Stichworten Verwaltungsakt und Beratungspflicht.

Warst Du gerade auf dem Weihnachtsmarkt und hast zu viel Glühwein mit Schuß gekostet?

Ich brauch keinerlei Belehrungen!

Bearbeitet von uwewittenburg
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Knalle Peng:

Vor allen Dingen bringt eine DAB für den Betreffenden mal die Erkenntnis, dass nicht alle Bürger Amtswillkür und idiotische Aussagen widerstandslos hinnehmen.

 

Das allein wäre mir der Aufwand wert... auch wenn mir klar ist, dass in deutschen Amtsstuben wegen Kleinkram keine Krähe der anderen ein Auge aushackt.

In meinen 42 Dj hatte ich auch mehrere DA, na und, gehört dazu.

Wichtig sind berechtigte DA's aber eben nicht nur ein "auskotzen".

Geschrieben

Formell bringen die Beschwerden äußerst wenig bis nichts. Denn

  1. Beweislage
  2. Interpretation des Bewiesenen
  3. Bedeutsamkeit des Ganzen

Etwas mehr Spaß macht es, die DAB in eine Petitionsbeschwerde zu packen. Nur wenige Behörden-Chefs lassen untergebene Mitarbeiter ungeprüft direkt mit dem Land- bzw. Bundestag kommunikativ verkehren. Kurz: Petitionsbeschwerde macht Arbeit. :teu38:

 

... und einmal bin ich auch tatsächlich mit einer Petitionsbeschwerde gegen die Stadt Frankfurt/M. durchgekommen. :huh:

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb JDHarris:

....

Insb. der Märkische Kreis (von Insidern auch als "Märkisches Bermudadreieck" bezeichnet) soll berüchtigt dafür sein, dass dort Anträge aller Art entweder garnicht bearbeitet werden, abgelehnt werden oder die Unterlagen verschwinden.

Da habe ich bis jetzt Glück gehabt. KWS, WBK grün und gelb, Pulverpappe, JJS, Schalli... alles im MK beantragt und problemlos bekommen.

Es kommt vielleicht auf den SB an. Hatte auch mal einen, der war echt langsam und fachlich eher schlecht. Mit meinem jetzigen SB bin ich aber zufrieden.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Formell bringen die Beschwerden äußerst wenig bis nichts. Denn

  1. Beweislage
  2. Interpretation des Bewiesenen
  3. Bedeutsamkeit des Ganzen

Etwas mehr Spaß macht es, die DAB in eine Petitionsbeschwerde zu packen. Nur wenige Behörden-Chefs lassen untergebene Mitarbeiter ungeprüft direkt mit dem Land- bzw. Bundestag kommunikativ verkehren. Kurz: Petitionsbeschwerde macht Arbeit. :teu38:

 

... und einmal bin ich auch tatsächlich mit einer Petitionsbeschwerde gegen die Stadt Frankfurt/M. durchgekommen. :huh:

 

Euer

Mausebaer :hi:

 

 

Wenn gerechtfertigt ist doch alles in "Butter", aber heute beschwert sich doch schon jeder aus Prinzip.

Wenn ich heute aus der Entfernung ehemalige Kollegen beobachte wird mir wirklich übel.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb uwewittenburg:

Warst Du gerade auf dem Weihnachtsmarkt und hast zu viel Glühwein mit Schuß gekostet?

Ich brauch keinerlei Belehrungen!

 

Was besseres zur Denunziation als mir Trunksucht zu unterstellen fällt dir nicht ein? Wie armselig.

Anscheinend doch.

 

Etwas mehr als eine Schnellbesohlung in Verwaltungsrecht und Berufsethos hast anscheinend auch du nicht bekommen, sonst wüsstest du weshalb es Unsinn ist.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb SchwererReuther:

 

Was besseres zur Denunziation als mir Trunksucht zu unterstellen fällt dir nicht ein? Wie armselig.

Anscheinend doch.

 

Etwas mehr als eine Schnellbesohlung in Verwaltungsrecht und Berufsethos hast anscheinend auch du nicht bekommen, sonst wüsstest du weshalb es Unsinn ist.

Bleib auf dem Weihnachtsmarkt.

Vielleicht kommst Du dann  morgen wieder in die "Spur".

Klugscheißer mag ich nun gar nicht. Recht haben und Recht bekommen sind 2 Seiten oder bist du schon so senil dass es nicht mehr auffällt?

Nein, will dich nicht beleidigen, aber dein Kommentar ist einfach nur dumm gelaufen.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb uwewittenburg:

Wenn gerechtfertigt ist doch alles in "Butter", aber heute beschwert sich doch schon jeder aus Prinzip.

Wenn ich heute aus der Entfernung ehemalige Kollegen beobachte wird mir wirklich übel.

Dann wird es wohl auch mindestens einen prinzipiellen Grund geben, dass die Bürger sich diese Mühen machen. :sad:

Ansonsten hoffe ich, dass die bei Dir aufkommende Übelkeit durch Deine Gesundheit bedingt ist, und nicht durch Deine ehemaligen Kollegen. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb micky123:

Man würde sich sowieso nur unglücklich machen, auch in Notwehr müsste der gebrauch einer Waffe immer erst angedroht werden, und die dürfte ja eh nicht durchgeladen und gespannt geführt werden.

 

 

Ja, ja.... "Immer erst...", "ja eh nicht...".

Ist das eigentlich ein Hobby mancher Leute, im Brustton der Überzeugung rechtliche Falschauskünfte zu geben?

 

Vielleicht sollte man, wenn man schon solche Dinge behauptet, sich vorher mal in die entsprechenden Bestimmungen und Rechtsprechung einlesen.

Bzw. - besser - solche Behauptungen einfach sein lassen.

Geschrieben

Ich versuche, mir so einen missionarisch beseelten  "Sachbearbeiter" auf der Fahrerlaubnisbehörde oder der Zulassungsstelle vorzustellen. Ich glaube das könnte zu Verbalinjurien seitens gewisser Kunden führen.:drinks:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb VP70Z:

Ich versuche, mir so einen missionarisch beseelten  "Sachbearbeiter" auf der Fahrerlaubnisbehörde

Hatte ich damals, als ich den vorgezogenen Führerschein fürs Auto beantragen wollte. Wurde beim ersten mal abgelehnt. Begründung:  Da ich den FS für 125er hatte. Das wäre besser als Auto. Bei einem Unfall fährt man quasi nur in die Wiese. Bricht sich vielleicht den Arm oder das Bein, aber sonst ist alles gut. Bei einem Unfall im Auto ist man eingeklemmt und die Feuerwehr muss dich raus schneiden.

 

Meine Mutter hat das dann damals Final geklärt :rofl: die findet das mit den mopeds bis zum heutigen Tag nicht lustig.

Bearbeitet von Mittelalter
Geschrieben
Am 13.12.2017 um 11:39 schrieb PetMan:

Am sichersten löst man sich nach berechtigter Notwehr in Luft auf, irgendeine Scheisse schmieren die einem sonst immer ans Bein.

 

 

Das gibt garantiert eine Klage von irgendwelchen Umwelthilfsverbänden, wenn man die Schadstoffgrenzwerte nicht einhält.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb VP70Z:

Ich versuche, mir so einen missionarisch beseelten  "Sachbearbeiter" auf der Fahrerlaubnisbehörde oder der Zulassungsstelle vorzustellen. Ich glaube das könnte zu Verbalinjurien seitens gewisser Kunden führen.

 

Vor allem wird da (siehe: deutlich größerer betroffener Personenkreis bei der Zulassungsstelle/Fahrerlaubniswesen) ziemlich schnell sozusagen politischer Druck in Richtung Behördenleitung aufgebaut werden...

 

Soll heißen, das "Publikum" steht recht wirkungsvoll dem Landrat bzw. dem Oberbürgermeister (je nach Zulassungsstelle im Landkreis oder der Stadt) "auf den Füßen".

 

Und dann kann ein solcher Sachbearbeiter durchaus mal ganz schnell weg vom betreffenden Schalter bzw. Büro, und in anderer Verwendung, sein.

Damit wieder Ordnung (und in Bezug aufs Publikum auch Ruhe) in den Laden kommt.

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
Am 12/13/2017 um 09:07 schrieb micky123:

Zu meinem Bruder sagten der SB das das mit ner SSW gar nichts bringen würde, da das bestimmte Klientel hier nur mit scharfen Waffen rumlaufen würde und  durch eine SSW zum äußersten gedrängt würde.

Hmm. Gegenfrage: Das scheint dann doch--wenn man es als ortsübliche Spezialität und nicht als inzwischen zum allgemeinen Lebensrisiko zugehörig ansieht--eine besondere Gefährdung zu sein...da sollte er dann also eigentlich einem Antrag auf den richtigen Waffenschein positiv gegenüberstehen, oder verstehe ich ihn falsch?

 

Es wäre aber einmal eine witzige Idee, insbesondere wenn sich die Behörde über die mangelnde Eignung der Schreckschußwaffe (was so ja nicht ganz falsch ist) schriftlich auslässt. Wenn nach Behördenansicht die Gefährdung durch bewaffnete Banditen stark angestiegen ist, eine Schreckschußwaffe mangels Projektilen dem nicht abhelfen kann, und der Antragsteller mit Waffen umgehen kann, dann wäre die eigentlich logische Konsequenz ja klar... Es wird natürlich nicht direkt zu etwas führen, aber ein Gericht zu zwingen, in Schriftform jede Regel von Logik und Anstand zu verletzen kann auf Dauer interessanten demonstrativen Charakter haben. Irgendwann hängt's dann vielleicht auch Richtern mit etwas Selbstachtung zum Hals raus, sich dafür zum Idioten zu machen.

Geschrieben
Zitat

Zu meinem Bruder sagten der SB das das mit ner SSW gar nichts bringen würde, da das bestimmte Klientel hier nur mit scharfen Waffen rumlaufen würde und  durch eine SSW zum äußersten gedrängt würde.

Aha. Jetzt drängt man einen Angreifer mit Notwehr schon dazu scharfe Waffen ein zu setzen. Nicht das der arme einen dann noch verklagt , wegen Nötigung oder so.................

Geschrieben
Am 13.12.2017 um 15:19 schrieb Racebike998:

Dann fragte die SBine wohl nach, warum er ihn haben will, er sagte für Silvester, daraufhin erwiderte Sie dass man keinen brauch dafür usw.

 

Sie hat es ihm ausgeredet/sich geweigert den Antrag anzunehmen und er ist das mit dem fertig ausgefüllten Antrag vom Amt weg...

Selbst schuld, wie kann man denn Silvester als Begründung angeben, selbst mit KWS  nicht erlaubt.
Auf deinem befriedeten Grund brauchst keine KWS, zu keiner Zeit.

Also kein ausreichendes Bedürfnis/Grund vorhanden,

Wer nen KWS will gibt am besten an Outdoorsportler, immer allein, Sicherung und Signalgebung bei Unfällen ect.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb supermeier:

Also kein ausreichendes Bedürfnis/Grund vorhanden,
Wer nen KWS will gibt am besten an Outdoorsportler, immer allein, Sicherung und Signalgebung bei Unfällen ect.

Oder man beantragt den KWS ohne Angabe von irgendeinem "Bedürfnis/Grund" und wenn der/die SB einen Grund haben wollen, dann reicht ein "weil ich eine/meine SRS" führen möchte. Genau für diesen Grund ist der KWS schließlich eingeführt worden.

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