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IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Winzi:

Das ist noch glimpflich.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen ein ganz kurzer Stoß Pfefferspray im Klassenzimmer reicht für die ganze Klasse und die Lehrerin.

In den 90ern war das noch mit einem Tagebucheintrag und etwas Nachsitzen erledigt ;-) 

Das Ergebnis wird zu über 90% vom gezeigten Verhalten der Lehrer abhängen. :yes:

 

Souverän schnell die Fenster öffnen lassen und alle zügig rausschicken und ggf. selbst zur Spühlflasche greifen vs. selbst Panik schieben und alle Rettungsdienste imformieren, deren Nummern einem noch einfallen. :closedeyes:

 

 

Geschrieben

Es war im Chemie Unterricht. Gesprüht wurde von meinem Nebensitzer aus der letzen Reihe ein kurzer Stoß Richtung Boden. Entgegen meiner vorherigen Warnung!

Die Reihe vor uns fängt an zu Husten. Die Lehrerin rennt nach hinten schreit: "Winzi, H. raus!" und fängt dabei auch schon zu husten an.

Ich Halstuch vors Gesicht und raus, ich war wohl der einzige der nix abbekommen hat ;) 

Das Husten ging dann Reihe um Reihe nach vorne. Im Tagebuch stand: "W. und H. versprühen Giftgas im Unterricht"

Mein Nebensitzer hat dann interveniert, so dass ich gestrichen wurde. Ich hatte ja ausdrücklich abgeraten. Ich wusste wie das Zeug wirkt.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb VP70Z:

Die sehen von außen in die Hosentasche? Chapeau.

Da kannst du mal sehen, was die Besonderen Mütze für geradezu übermenschliche Kräfte verleihen... alles kleine Kal-Els... 

Geschrieben

 

vor 12 Stunden schrieb erstezw:

Für einen großen Teil reicht wahrscheinlich destilliertes Wasser und die Ansage es wäre Pfefferspray um sie mit heftigen Symptomen in die Notaufnahme zu treiben.

In Phasen jugendlicher Dummheit hätte ich Krankenschwesternreport live auch einigen Unterrichtseinheiten vorgezogen.

vor 15 Minuten schrieb Valdez:

Telefon am Bett ist des Teufels, wegen der Funkstrahlen gibt das Schlafstörungen (selber googeln).

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Valdez:

http://www.t-online.de/heim-garten/bauen/id_76918852/einbrecher-im-haus-verhaltenstipps-fuer-zwei-szenarien.html

 

 

Singen vergessen, umarmen und mimimi machen, und ganz doll denken ist ja gar nicht wahr...............nänänänänä.

Man könnte ko.t.z.en..........

Also das Schlafzimmer zum Panikraum umbauen..... da kann man sich dann hinter einer dicken Tür einschließen. Ich habe den Eindruck, dass wir immer mehr zu einer wehrlosen Gesellschaft umerzogen werden sollen, bloß nichts mehr selbst in die Hand nehmen. Klar ist, wenn Einbrecher im Haus sind, dass es sich um eine Situation handelt, die gefährlich werden kann. Das sollte niemand unterschätzen. Leider ist das Geschrei in den Medien immer groß, wenn man den unerwünschten Gast waidgerecht zerlegt bevor die uniformierten Hilfstruppen eintrudeln.....

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Valdez:

 

Die Konfrontation nicht zu suchen, ist m.E. tatsächlich ein guter Ratschlag.

 

Eine vernünftige Auslegung sieht m.E. in etwa so aus:

Nicht aktiv auf den bzw. die Typen zugehen. Sondern einen Bereich (zur Nachtzeit im eigenen Haus klassischerweise Schlaf-/Aufenthaltsräume im OG) sichern. Im Sinne einer - dorthin - nicht übertretbaren "roten Linie".

Geschrieben

"Stellen Sie sich den Einbrechern keinesfalls in den Weg"

"Man sollte ihm die Flucht so einfach wie möglich machen..."

 

Merkwürdig, mein Szenario sieht ein völlig gegensätzliches Verhalten vor.

Geschrieben

Muss natürlich jeder selbst wissen, wie er das handhabt.

Ob es tatsächlich so schlau ist, sich dem bzw. den Typen, wenn die "auf dem Rückzug" bzw. der Flucht sind, noch in den Weg zu stellen... Fragezeichen.

 

Man kann sich ruhig bemerkbar machen. Die meisten Eindringlinge werden dann schnell das Weite suchen. Meine "rote Linie" wäre, wie gesagt, wenn meine Angehörigen und ich in irgendeiner Weise angegangen werden.

Geschrieben

Sich ins Schlafzimmer zurückzuziehen funktioniert aber auch nur, wenn man offensichtlich kinderlos ist. Da meine Kinder in einem anderen Bereich des Hauses ( Anbau) nächtigen, halte ich es wie User Faust. Mein Verhalten wird auf dem Weg dahin keinesfalls defensiv aussehen sondern verbrannte Erde hinterlassen.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Im Sinne einer - dorthin - nicht übertretbaren "roten Linie".

Die rote Linie hat der Architekt schon eingeplant und "Haustüre" drauf geschrieben. Daß man die abschließen muß ist schon traurig genug.

Geschrieben

Wenn es räumlich geht, einen Bereich  mehrerer Schlaf-/Aufenthaltsräume (ganz klassisch etwa Elternschlafzimmer+Kinderzimmer zusammen in höhergelegenem Stockwerk) zu sichern, ist dieses Vorgehen gut.

Vom "sich einbarrikadieren" in einem Raum halte ich aber auch nicht so viel. Nur, wenn es ggf. gar nicht mehr anders geht.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb VP70Z:

Die rote Linie hat der Architekt schon eingeplant und "Haustüre" drauf geschrieben.

 

Ja, klar. Aber wir gehen ja von der (in der Tat traurigen) Praxis aus - "jetzt sind sie schon mal da", bzw. drin...

 

Faktisch werden die meisten Eindringlinge, auf vernehmbaren RAUS-Ruf, das Weite suchen.

Wenn nicht, und das Gegenteil eintritt (und sie einem auf den Pelz rücken), muss man agieren. Das meinte ich mir der roten Linie.

Geschrieben

... und noch mehr Sicherheit wurde gemacht. :closedeyes: Offenbar sind massiv Butterfly-Messer, Dragger bei Nicht-Jägern und Fellverarbeitern, andere Gegenstände vortäuschende Messer und nicht vom Verbot ausgemommene Spring- und Fallmesser im Umlauf. :huh: Warum auch sonst sollten gerade diese Verstöße so herausgestellt werden? :teu38:

Zitat

Verkehrskontrolle in Emden: Autofahrer mit verbotenen Messern unterwegs

Acht Verstöße gegen das Waffengesetz

Bei einer groß angelegten Verkehrskontrolle im Emder Stadtgebiet hat die Polizei insgesamt 183 Autos und 245 Personen überprüft. Dabei wurden drei Fälle einer Beeinflussung durch Betäubungsmittel, acht Verstöße nach dem Waffengesetz aufgrund des Mitführens von verbotenen Messern, eine Urkundenfälschung aufgrund falscher Kennzeichen sowie gefälschter Siegel sowie mehrere Gurtverstöße festgestellt.

Wie die Polizei heute mitteilte, wurde die Kontrolle am Montag von 12 bis 15.30 Uhr von Beamten des Polizeikommissariats Emden und des Hauptzollamtes durchgeführt. Hierfür wurden Kontrollstellen in der Schützenstraße und der Boltentorstraße aufgebaut. Wegen der Verstöße wurden entsprechenden Verfahren eingeleitet.

Quelle: https://rheiderland.de/lokales/regional/artikel/18177/acht-verstoesse-gegen-das-waffengesetz

 

Euer

Mausebaer :hi:

Geschrieben
Die rote Linie hat der Architekt schon eingeplant und "Haustüre" drauf geschrieben. Daß man die abschließen muß ist schon traurig genug.
Noch viel trauriger ist es doch mittlerweile, das wenn man als Hausbesitzer nach dem Einbruch als Sieger da steht und sich überlegen muss, ob man es wagen soll die Polizei zu rufen und zu riskieren das man hinterher der Täter ist.
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb karlyman:

Er hatte doch angegeben, dass er die Pistole griffbereit neben dem Bett liegen hatte (außerhalb Waffenschrank)....

Vielleicht lernen andere aus diesem Fehler.... 

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb karlyman:

Er hatte doch angegeben, dass er die Pistole griffbereit neben dem Bett liegen hatte ...

Bevor man sich mit solchen Einlassungen gegenüber Ermittlungsbehörden selbst ins Knie schießt, einfach mal Fre**e halten.

Keine Aussagen ohne vorherige Hinzuziehung eines geeigneten Rechtsbeistandes, dies sollte nicht der Fachanwalt für Familien- u. Scheidungsrecht sein.

 

CM

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Faust:

"Stellen Sie sich den Einbrechern keinesfalls in den Weg"

"Man sollte ihm die Flucht so einfach wie möglich machen..."

 

Merkwürdig, mein Szenario sieht ein völlig gegensätzliches Verhalten vor.

Komisch mein Szenario sieht genau so aus wie oben geschrieben. Obwohl ich im Schlafzimmer zugriff zu einer MP(HA) habe und einer Schusssicheren Weste.

 

Denk mal kurz darüber nach was du da gerade schreibst.

 

 

PS: Für Bedenkenträger die Waffe ist in einem Safe.

Bearbeitet von joker_ch

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