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IGNORED

Waffensammlung beschlagnahmt


cyber40014

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb JDHarris:

Auf jeden Fall. Ich würde da allerdings nicht immer reine Böswilligkeit unterstellen.

 

Wir leben in einer Gesellschaft, die immer weiter nach Optimierung strebt und in der Risiken nach Möglichkeit weigehend ausgeschlossen werden sollen. Das "Risiko" Waffenbesitz will man deshalb auf ein immer niedrigeres Niveau drücken...das ist quasi eine Selbstlaufnummer. Wenn man dagegen ankämpfen möchte, muss man den Leuten die letzendliche Konsequenz aufzeigen: Nämlich das dieser zwang zur ständigen Selbstoptimierung irgendwann auch schädlich wird.

 

schön gesprochen !!!

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vor 11 Stunden schrieb karlyman:

Da wird Stimmung gemacht und weiterhin der Boden bereitet für das gesellschaftliche an-den-Rand-schieben der LWB.

 

 

Entspann' dich mal!

 

Nicht alles ist eine Journalisten-Verschwörung der Lüüchenpresse zuungunsten der LWB.

 

Die Headline spricht von

 

Waffen-Wahnsinnige Wut-Bürger

Eine astreine Alliteration (nach der der Schreiberling eventuell lange gesucht hat), vier Mal ein Buchstaben aus der Familie B/W (w ist lautlich das Gleiche wie b, siehe dazu die Brüder Grimm).,

 

Also wie "Benjamin Blümchen" oder letzthin der tatort "Der scheidende Schupo), nur heftiger.

Die Schreiber haben Spaß an sowas.

 

Frag' mal heute in Hamburg, wahrscheinlich erinnert sich schon kein Mensch mehr an die Sache. Und von den Abgeordneten im Innenausschuß hat es wahrscheinlich keiner mitbekommen.

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vor 3 Minuten schrieb heletz:

 

Die Schreiber haben Spaß an sowas.

 

Frag' mal heute in Hamburg, wahrscheinlich erinnert sich schon kein Mensch mehr an die Sache.

 

 

Das ist mir reichlich egal, ob die Spaß haben. Auch ist es nicht so maßgeblich, wie viele Leute sich wie lange nach dem Artikel noch an die dortigen Details erinnern.

 

Fakt ist, dass die ständige, ja penetrante Wiederholung dieser Berichtsweise bzw. Formulierungen ("Waffenarsenal ausgehoben"/"Waffennarr" etc.) eine Wirkung und, gesamt gesehen, Grundstimmung zu dem Thema erzeugen. Und die ist, nett ausgedrückt, nicht gerade vorteilhaft für uns.

 

Die zunehmenden Beschränkungen beim LWB "wachsen" nicht auf Bäumen. Sie sind auch Ausdruck einer Stimmungslage. Und die wird durch eine "Berichterstattung" solcher Art fleißig befördert.

Das braucht man sich nicht schönzureden.

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vor 23 Minuten schrieb karlyman:

Fakt ist, dass die ständige, ja penetrante Wiederholung dieser Berichtsweise bzw. Formulierungen ("Waffenarsenal ausgehoben"/"Waffennarr" etc.) eine Wirkung und, gesamt gesehen, Grundstimmung zu dem Thema erzeugen. Und die ist, nett ausgedrückt, nicht gerade vorteilhaft für uns.

 

 

Das machen "die" bei allen Bevölerungsgruppen so.

 

Wenn's paßt, wird ein "unverschämter" Hartzer vorgeführt, der nicht für 1 € pro Stunde arbeiten mag, bei anderer Gelegenheit ein VW-Vorstandsmitglied, das nach 13 Monaten eine Abfindung von 10 Mio € bekommt.

 

Es geht nur um Extreme und um Emotionen.

 

"Hass, Angst, Titten und der Wetterbericht ..."

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In der Dokumentensammlung (die ich absichtlich nicht weiter verlinken wollte) findet sich Schriftverkehr über die Aufforderung zum psychologischen Gutachten von 2013. Demnach wurde die persönliche Eignung als Hebel viel früher angesetzt als die Bedürfnis-Frage von 2015. Der Privatkrieg u.a. gegen den Landrat fing schon vor 2015 an.

 

In dem Widerspruchsbescheid von 2016 führt die Behörde zur Frage der Sachverständigen-WBK aus, dass diese aufgrund der Tätigkeit als Leiter im Hamburger Sprengstoffreferat ausgestellt wurde. Da diese Tätigkeit seit vielen Jahren nicht mehr ausgeübt wurde, sollte er nun eine neue Begründung liefern, warum er weiterhin eine Vielzahl an Waffen über diese WBK benötigt. Darauf hat er nur einen, wohl von ihm irgendwann mal erstellten, Prüfungsfragenkatalog für den Pulverschein und ein Forenposting(!) von 2011 eingereicht, also olle Kamellen.

Nach Meinung der Behörde ist aber das Anlegen einer großen Referenzsammlung bzw. von Anschauungsmaterialien nicht von der Sachverständigen-WBK gedeckt, da Sachverständigen normalerweise die jeweiligen Waffen lediglich immer nur durchschnittlich drei Monate bis zum Abschluss der aktuellen wissenschaftlichen Untersuchung zugestanden werden.

 

Das finde ich auch nicht in Ordnung, wenn jemand zuverlässig ist etc., sollte er seine aus wissenschaftlicher Tätigkeit eigenständig zusammengekaufte Sammlung behalten dürfen.

 

In diesem Fall war es aber offensichtlich so, dass die Behörde durchaus sehr lange sehr wohlwollend mit ihm umgegangen ist. Seine Tätigkeit im Hamburger Referat endete schließlich vor zwölf Jahren! Wahrscheinlich hätte man ihn auch weiterhin, bis zum Lebensende nicht mit der Bedürfnisfrage behelligt, wenn er nicht hinsichtlich der persönlichen Eignung ernsthaft auffällig geworden wäre.

Unter anderen Umständen hätte man vielleicht auch Möglichkeiten aufgezeigt, möglichst viel offiziell auf eine rote Sammler-WBK zu übernehmen oder doch gewisse Forschungen anerkennen zu lassen. 

Ich habe das Gefühl, dass ihn seine Reputation sehr lange geschützt hat, auch wenn er selbst alle Welt gegen sich wähnte.

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vor 32 Minuten schrieb Schwarzseher:

Unter anderen Umständen hätte man vielleicht auch Möglichkeiten aufgezeigt, möglichst viel offiziell auf eine rote Sammler-WBK zu übernehmen oder doch gewisse Forschungen anerkennen zu lassen.

 

Das kann durchaus sein. Denn bei aller, oft berechtigten Kritik - es gibt ja nicht nur die leidenschaftlichen "Verbieter", sondern auch Waffenbehörden bzw. Sachbearbeiter, die konstruktiv Wege aufzeigen, wie legale Bestände gesichert werden.

 

Im vorliegenden Fall schallte es evtl. nach einiger Zeit genauso harsch aus dem (Behörden-)Wald zurück, wie der Betroffene hineinrief.

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Hatte gestern mal den 2015-2016er Doku-Strang überflogen.
Holla, der Patient war längst überfällig. :-O

Nur paar Beispiele aus seinen eigenen Briefen:
- fühlte sich von "schwerkriminellen" Landräten verfolgt,

- forderte die Polizei auf, deren Verwaltungsakten nicht nachzukommen, weil: die wären ja schwerkriminell und außerdem hätte er persönlich schon einige Tausend Handzettel verteilt, das sei ja wohl Beweis genug,

- forderte das Verwaltungsgericht auf, das Verfahren um dreißig Jahre (!!) auszusetzen. In 2046 hätte er keine Waffen mehr

- bot dem Präsidenten des Gerichts einen Deal zur "Gesichtswahrung" an bzgl. der Höhe des Streitwerts, um den er feilschen wollte,

- wer gegen ihn wäre, hätte seine Seele dem Satan verkauft und er stellte auch einen (Droh-)Bezug zu den Familien der Behördenmitarbeiter her..

und zu guter Letzt: (kommt besonders gut als lwb) wies er die Verwaltung auf sein vermeintliche Recht zum bewaffneten Widerstand aus Art 20 IV GG hin..

Der Staat mag oft überziehen, aber hier war man lange geduldig. Der war eine Zeitbombe.


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vor 13 Stunden schrieb P22:

Haben wir heute noch in Art. 14 Abs. 2 Satz 1 GG stehen. 

 

Und der geht zurück auf die Weimarer Reichsverfassung, ausgefertigt am 11.8 .1919.

 

Dort heißt es im Art 153:

 

Zitat


Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich Dienst sein für das Gemeine Beste.

 

 
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Am 18.2.2017 um 19:01 schrieb PetMan:

was da auf dem Bild zu sehen ist sind aber nicht mal annähernd 71.000 Schuss..........................

 

Du musst einfach die Hülsen, Zünder und Geschosse als jeweils einen Schuss zählen, dann kann das schon hinkommen. Man soll ja auch nicht kleinlich sein mit Erfolgsmeldungen.

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https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162233376/Polizeischutz-nach-eskaliertem-Streit-mit-Waffensammler.html

 

Zitat

Wegen eines Streits mit einem fanatischen Waffenbesitzer, der zweieinhalb Tonnen Waffen und Munition gehortet hatte, hat das Kreishaus in Elmshorn Polizeischutz bekommen. Landrat Oliver Stolz engagierte zusätzliche eine Security-Firma: „Als rein vorsorgliche Maßnahme“, wie Kreissprecher Oliver Carstens am Montag betonte: „Es gibt momentan keinen Hinweis auf eine mögliche Störung“. Nach Angaben des „Pinneberger Tageblatts“ wurde dem 62-Jährigen zudem ein Hausverbot für das Verwaltungsgebäude ausgesprochen, die Mitarbeiter sollen „keine Personen ohne Termin in das Haus lassen“.

 

Nachdem querlesen der Briefe des Herren kann ich diesen Schritt verstehen (siehe Zitate einige Posts vorher.)

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vor 3 Minuten schrieb subject:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162233376/Polizeischutz-nach-eskaliertem-Streit-mit-Waffensammler.html

Nachdem querlesen der Briefe des Herren kann ich diesen Schritt verstehen (siehe Zitate einige Posts vorher.)

 

Nachdem dem bisherigen Waffenbesitzer, nach den vom Waffenbesitzer selbst veröffentlichten Fakten meiner Meinung nach zu recht, alle Waffen abgenommen wurden braucht es doch keinen Polizeischutz bzw. keine Security-Firma mehr. Jetzt sind doch alle Waffen bei der Staatsanwaltschaft, da kann doch nichts mehr passieren. Weis gar nicht, was die Politiker hier jetzt für ein Problem haben da die legalen Waffen nicht mehr im Besitz des "Problembürgers" sind. O.K., die Waffen waren kurzzeitig illegal, da die Erlaubnisse widerrufen wurden, aber auch diese illegalen Waffen sind ja jetzt nicht mehr beim Bürger. Vor was hat denn die Verwaltung bzw. die Politik jetzt noch Angst, mehr "Entwaffnung" geht doch nicht wenn selbst das Widerladezubehör mit genommen wurde.

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vor 9 Minuten schrieb Wuni:

Vielleicht hat die Verwaltung ein schlechtes Gewissen?

Kann ich mir, nach dem lesen des Sachverhaltes lt. vom Bürger veröffentlichten Unterlagen/Schreiben, eher nicht vorstellen. Zumindest in diesem Fall hat die Verwaltung eher zu lange gewartet, aber wahrscheinlich war denen zumindest so lange bis die Briefe immer "wirrer" wurden klar, dass keine echte Gefahr von dem Bürger ausging/ausgeht. Ist halt, genau wie bei diversen Gerichtsverfahren zum Thema Asyl, in Deutschland sehr langwierig, bis wirklich agiert wird. Anscheinend wurde hier bei einem Gerichtsverfahren akzeptiert, dass der Bürger mit "Ich schreibe gerade ein Buch und daher brauche ich meine Waffen auch weiterhin." argumentiert hat. In dem Fall wohl eher eine Schutzbehauptung und daher damals schon "ein falsches Urteil", aber wenns gestimmt hätte und man ihm damals schon die Waffen abgenommen hätte, wäre ich wohl auch der Meinung gewesen "warum nimmt man dem die Waffen, wo er doch gerade ein Buch schreibt". Ist halt, auch für die Gerichte, nicht immer einfach bzw. so eindeutig wie (am Schluss) in diesem Fall.

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Haben Sie denn alles gefunden, was er legal hatte? Der ist Sprengstoffexperte, der könnte sich vermutlich noch im Baumarkt was explosives bauen.

 

Davon ab, paar Zitate von ihm (Hervorhebungen von mir):

 

Zitat

Herr Landrat: Verlassen Sie umgehend den öffentlichen Dienst! Verzichten Sie auf Übergangsgelder!
Ziehen Sie sofort weit weg, damit Sie hier in Zukunft nicht mehr gesehen werden.

 

Zitat

Wann begreift dieses "burgoise Pack" endlich, daß ein Landrat politisch völlig erledigt ist, wenn er sich so lange mit Pisse und Exkrementen überschütten läßt, wie ich das hier seit langem tue?
Wann begreift dieses "burgoise Pack" endlich, daß wir Probleme im Land haben, viele und schwerwiegende Probleme, die mit der zur Schau gestellten Borniertheit nie und nimmer zu lösen sind?
Wann begreift dieses "burgoise Pack" endlich, daß ihr Verhalten bei "blöden Proleten" zu einer riesigen Menge an Frustration und damit direkt zu unauslöschbaren Hass führt? Hass, der das "burgeoise Pack" schon oft das Leben und die Gesundheit gekostet hat? Man denke an die vielen Revolutionen, wie z.B. in Frankreich und Rußland.
Haben die alle keine Kinder, die weiterleben sollen, wenn diese Typen selber einmal in die andere Welt gegangen sind? Wollen die alle weiter auf dem Vulkan tanzen, bis der "Ausbruch" kommt? Wollen die wirklich die Erde verbrennen? Ein für alle mal?

Was diese Typen alle nicht begriffen haben: Die Natur (der Herrgott) läßt sich auf Dauer nicht betrügen! DER greift irgendwann durch! Und dann bestimmt der Herrgott, wer überleben wird.

 

Zitat

Ich bin neugierig, wie lange es noch dauern wird, bis in der Justiz des Bundeslandes Schleswig-Holstein im tatsächlichen Sinne Köpfe rollen werden! Lange kann es "eigentlich" nicht mehr dauern.
DAS WIRD EIN FESTTAG! Nach diesem FESTTAG kann die NEUE WELTORDNUNG (NWO) nicht mehr eingeführt werden! 

Ich werde die Öffentlichkeit informiert halten!

 

Zitat

Kommen wir noch so weit, daß wir ganz offiziell darüber diskutieren müssen, ob man Schußwaffen braucht, um sich gegen rechtswidrige Maßnahmen krimineller Verwaltungsbehörden wehren zu können? Das ist sogar rechtlich zulässig. Wir haben den Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz! Da kann man es nachlesen!

 

Zitat

Sollten Sie ohne Nachfrage rechtswidrige Maßnahmen durchführen/ durchführen lassen, dann muß ich Sie  vorsorglich darauf hinweisen, daß wir das in Deutschland schon einmal gehabt haben. Sie würden dadurch für alle Zeiten Ihre Seele verkaufen und ich halte es nicht für völlig ausgeschlossen, daß Sie zeitgleich auch die Seele Ihrer ganzen Familie verkaufen (verpfänden).
Mir ist klar, was das bedeutet; ich hätte dann aber kein Mitleid. Sie und ggf. ihre Familie hätten es verdient, wenn es so kommt!

 

Er glaubte übrigens auch, dass es gegen Krebs hilft, wenn man sich mit einer Taschenlampe mit grünem (wichtig! :-)) Licht von oben auf den Kopf leuchtet...

 

Bin baff erstaunt, ob des langen Wartens der Behörden.

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vor 2 Minuten schrieb subject:

Er glaubte übrigens auch, dass es gegen Krebs hilft, wenn man sich mit einer Taschenlampe mit grünem (wichtig! :-)) Licht von oben auf den Kopf leuchtet...

 

Bin baff erstaunt, ob des langen Wartens der Behörden.

Na ja, in vielen Behörden sitzen ja weiterhin Leute mit wirren Gedanken wie dieser Ex-Mitarbeiter.

Vielleicht fühlte man sich doch lange noch kollegial verbunden?

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vor 23 Stunden schrieb Lanzelot50:

Unabhängig von diesem Fall, in dem zu Recht eingeschritten wurde: Das gilt umgekehrt für alle Schützen im Kreis Pinneberg mit der Sachbearbeiterin. Sie hat es auch außerhalb der Landesgrenzen zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Nur mein Taktgefühl, mein Feinsinn und meine gute Erziehung hindern mich, deutlicher zu werden.

Du mußt ja nicht beleidigen, aber Fakten darf man doch publizieren?  Visier sollte unbedingt die Birne des Monats wieder verleihen!!!

vor 23 Stunden schrieb Wolfgang Seel:

 

Dann bleibt vom Erlös des Gutachtens nicht viel übrig.

Muß es das? Viel lustiger finde ich die Vermischung von dienstlichem Bedürfnis und privater Sachverständigen WBK. Der muß mal gute Kontakte gehabt haben. 

Und: Mehr als quer lesen kann man das nicht, mein Beileid dem der das wirklich lesen muß.

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Am ‎19‎.‎02‎.‎2017 um 18:11 schrieb heletz:

 

Ach, ich weiß nicht.

 

Für mich sieht es so aus, als ob der irgendwann in den 90ern "abgestürzt" ist und sich nicht mehr davon erholt hat.

 

Keine Ahnung, was der Auslöser dazu war.

 

Insofern hat er mein persönliches Mitgefühl.

 

Aber daß ihm die Waffenbehörde die Erlaubnisse widerruft, ist bei seinem Auftreten einfach die logische Konsequenz.

 

Daß er sich nicht von seinen Schätzen trennen will, ist ja irgendwie verständlich, aber es ist wohl wirklich besser, wenn er weder Waffen noch Treibladungspulver hat.

Hätte nicht gedacht dass ich heletz auch mal vollumfänglich zustimmen kann.

 

Klingt komisch - iss aber so

 

oswald

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Am 19.2.2017 um 18:15 schrieb Lanzelot50:

Eigentum hin und Eigentum her. Eigentum verpflichtet. Ich denke, es ist für uns Schützen besser, dass hier einem leicht bis mittelschwer durchgeknalltem, aggressiven Typen ( was mir  mündlich von Leuten, die ihn kennen, berichtet wurde) die Waffen entzogen wurden, bevor dieser einen Schaden anrichtet, der sich wieder gegen alle Schützen gerichtet hätte. Unabhängig davon hätte das Ganze wesentlich geräuschloser über die Bühne gehen könne, die Behörde hat sich hier nicht mit Ruhm bekleckert.
 

Nix da hin oder her. Eigentum ist wie Leben Notwehrfähig, gegen jede Situation, jede Fiktion. Ob und inwieweit jemand "durchgeknallt" ist, dazu darf sich jeder dritte freilich eine Meinung bilden, aber es gibt nicht das Recht, deswegen zu enteignen.

Es bringt auch nix, dein "Durchgeknallter" borgt sich halt einen LKW aus, größerer Schaden. Wir dürfen nicht die Rechte des Bürgers gegen Instituiertes Unrecht wegen vermeindlicher Gefahren zur Disposition stellen.
Wenn jemand eine echte Gefahr darstellt, dafür gibts das Zuchthaus und die Geschlossene für Abnorme. Ein bisserl deppat gibts aber genausowenig wie ein bisschen schwanger.

 

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vor 26 Minuten schrieb TintifaxAT:

Nix da hin oder her. Eigentum ist wie Leben Notwehrfähig, gegen jede Situation, jede Fiktion. Ob und inwieweit jemand "durchgeknallt" ist, dazu darf sich jeder dritte freilich eine Meinung bilden, aber es gibt nicht das Recht, deswegen zu enteignen.

Es bringt auch nix, dein "Durchgeknallter" borgt sich halt einen LKW aus, größerer Schaden. Wir dürfen nicht die Rechte des Bürgers gegen Instituiertes Unrecht wegen vermeindlicher Gefahren zur Disposition stellen.
Wenn jemand eine echte Gefahr darstellt, dafür gibts das Zuchthaus und die Geschlossene für Abnorme. Ein bisserl deppat gibts aber genausowenig wie ein bisschen schwanger.

 

Es geht in dem Fall nicht um ein beliebiges Eigentum, sondern um das Recht auf Waffenbesitz. Um die Zuverlässigkeit zu verlieren muss man (hoffentlich) nicht erst im LKH sein. 

Der Typ hat mit Schusswaffen gedroht, das reicht zum Verlust der Zuverlässigkeit. Solche Spinner als LWB ziehen alle zuverlässigen LWB in den Dreck. 

 

Übrigens: "Zuchthäuser" und "Geschlossene für Abnorme" gibt's seit ca. 50 Jahren nicht mehr. Aufwachen!

Auch solche pathologischen Querulanten muss man nicht wegsperren - aber man muss ihnen den Waffenbesitz untersagen. Vor allem in diesen Mengen.

 

Immerhin lief die Aktion diesmal gut ab: Den Typen schön beim Verlassen des Hauses weggefangen - hätten sie es doch auch so in Georgensmünd  gemacht...

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