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Waffe als Krisenvorsorge?


schmitz75

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vor 12 Minuten schrieb trader:

Du jetzt wieder! :mamba: :s75:  Wohl bekommts :lol:

Gerne, aber on Topic würde mich mehr freuen. Siehst Du das anders? Ist das Fleisch der Ungläubigen erlaubt oder wie das der Schweine verboten? Was sagte der erste Aischa-war-erst-10-Kleinschwanz eigentlich dazu?

Bearbeitet von TintifaxAT
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vor 1 Minute schrieb trader:

Das macht mich jetzt traurig und auch ein Stück weit betroffen. :wacko2:

Polemik ist nett. Nett ist der kleine Bruder von S******e.

Das da hatten wir schon:
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/1552482/Missing-girls-body-put-into-kebab.html

Also war das nach Muselmed erlaubt oder unkoscher?

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Gerade eben schrieb trader:

Du, Du arbeitest doch für den deutschen Verfassungsschutz! :hi: Ich bin ab heute Veganer und liebe alle Menschen :excl: :lol:

Nö. Ich arbeite wo es mir gefällt. Das Stasi-Pack gehört defintiv nicht dazu. Wenn Du meinem Essen sein Essen wegessen willst, muss ich aber einschreiten. Aber Respekt, Dir ist es gelungen, die Kanibalismusfrage im Islam  kaputt zu machen.

Was zum Henker bringt Dir das?

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vor 24 Minuten schrieb TintifaxAT:

Zur Illustration ein Mainstreammedium:

Quelle:
http://www.zeit.de/1991/37/die-schrecklichen-900-tage/seite-5
Niemas wäre ich so naiv, anzunehmen, jemand anderer kennt Grenzen, wenn es um das Fressen für seine Person und seine Brut geht.

 

Jetzt musste ich grade an die deutsche Bundeswehr denken, die ja bekanntlichermassen mittlerweile auch ganz dolle bunt und vielfältig zu sein hat... und dann ist mir klar geworden, was der eigentliche Grund dafür ist:

 

Tatsache ist, dass die modernen Essensvorlieben mittlerweile sehr divergieren. Der eine Rekrut mag dies nicht, der andere das nicht, der nächste ist gegen irgendwas allergisch... da kannst Du heute nicht mehr mit Erbsensuppe für alle kommen - geht gar nicht, vor allem wenn man den Anspruch hat ein moderner Arbeitgeber zu sein! 

 

Um also die Moral der Truppe auch im zombieapokalyptischen Ernstfall, wenn man um Kannibalismus nicht mehr drumherumkommt, aufrecht zu erhalten, ist grade dann ein bunter und vielfältiger Speiseplan unerlässlich.

 

Wobei: Zigeunerschnitzel gehen immer :sdb79248:

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Am 1/6/2017 um 13:44 schrieb schmitz75:

Soll ich mir als Krisenvorsorge eine Waffe kaufen und wenn ja welche?

 

Aber auf jeden Fall! Ich würde einen Ruger GP100 in Stainless und einen Repetierer in .308 mit Stainless System und offener Visierung nehmen. Beide dürften selbst bei minimaler Pflege Jahrzehnte überdauern, sind einfach zu bedienen und die Munition ist gängig. 

 

Pass aber auf, dass Du Dir den Daumen nicht abschießt, wie dieser Idiot in der amerikanischen TV Show. 

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Ich weiß nicht wieso immer alle glauben, der Staat würde als erstes die Legalwaffen einsammeln. Der Totalzusammenbruch, der solche Szenarien erst ermöglicht/notwendig macht, wird auf jeden Fall von massiven inneren Unruhen begleitet. Das hat man z.B. vor ein paar Jahren bei den Unruhen in Paris gesehen, damals war die Polizei so überlastet, die hatten keine Zeit oder Kapazitäten irgendetwas einzusammeln, in Deutschland ist das nicht anders, die stark unterbesetzen Ordnungskräfte haben andere Probleme. Außerdem kann man im Krisenfall einen Teil seiner Waffen vergraben und ich bin sicher, keiner wird tagelang danach suchen.

Es heißt immer, die Menschen rücken zusammen, früher in den kleineren Städten und Gemeinden stimmte das aber in den größeren  Städten war und ist es nicht so, da wurde auch früher den Kindern, die zum Hamstern geschickt wurden der volle Rucksack gestohlen, das ist z.B. meiner Tante passiert.

Wer sich nicht verteidigen kann ist einfach nur leichte Beute und ich stimme da absolut  einem vorigen Beitrag zu, alles ist besser als nichts und Kurzwaffen sind das wichtigste überhaupt, Langwaffen für Zuhause aber für Unterwegs ist die Kurze optimal, bis du eine Langwaffe offen tragen kannst bist du schon im Mad Max Szenario. Ebenso bin ich der Ansicht, man sollte sich einige freie Waffen zulegen, Vorderlader sind durchaus zu gebrauchen, wer das nicht glaubt, kann sich mal überlegen ob er jemanden angreifen würde, der ihm so ein Teil vors Gesicht hält.

Sich darauf zu verlassen,  dass man im Krisenfall überall Waffen bekommt halte ich für utopisch, keiner wird dir dann etwas überlassen.

 

 

Bearbeitet von Timberwolf
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vor 8 Minuten schrieb Timberwolf:

Sich darauf zu verlassen,  dass man im Krisenfall überall Waffen bekommt halte ich für utopisch, keiner wird dir dann etwas überlassen.

 

Es sei denn, man hat etwas zum Tauschen, was den Wert einer Schusswaffe mit Munition in etwa ausgleicht oder übersteigt.
(Ja, ja, Gold und Silber kann man nicht fressen und wirft keine Zinsen ab.)

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vor 12 Minuten schrieb Timberwolf:

Ich weiß nicht wieso immer alle glauben, der Staat würde als erstes die Legalwaffen einsammeln. Der Totalzusammenbruch, der solche Szenarien erst ermöglicht/notwendig macht, wird auf jeden Fall von massiven inneren Unruhen begleitet. .......die stark unterbesetzen Ordnungskräfte haben andere Probleme.

 

Ich gebe Dir in sofern Recht, dass es stark darauf ankommt ob ein gewisses Szenario einige Wochen Vorlaufzeit hat, oder ob es quasi über Nacht hereinbricht.

Aber bezüglich des Aufwands beim Einsammeln: Da kommt ein Brief vom Rathaus/Ordnungsamt (oder, wenn es schnell gehen muss, eine Durchsage in TV und Radio) und > 80% der LWB werden dem Folge leisten.

Wir leben hier in Deutschland.

Bearbeitet von chief wiggum
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vor 8 Minuten schrieb chief wiggum:

 

Ich gebe Dir in sofern Recht, dass es stark darauf ankommt ob ein gewisses Szenario einige Wochen Vorlaufzeit hat, oder ob es quasi über Nacht hereinbricht.

Aber bezüglich des Aufwands beim Einsammeln: Da kommt ein Brief vom Rathaus/Ordnungsamt (oder, wenn es schnell gehen muss, eine Durchsage in TV und Radio) und > 80% der LWB werden dem Folge leisten.

Wir leben hier in Deutschland.

 

Kann mir fast keine Situation vorstellen in der dann nicht schon Notstand greifen würde...

Bearbeitet von Paddy85
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vor 14 Minuten schrieb chief wiggum:

 

Ich gebe Dir in sofern Recht, dass es stark darauf ankommt ob ein gewisses Szenario einige Wochen Vorlaufzeit hat, oder ob es quasi über Nacht hereinbricht.

Aber bezüglich des Aufwands beim Einsammeln: Da kommt ein Brief vom Rathaus/Ordnungsamt (oder, wenn es schnell gehen muss, eine Durchsage in TV und Radio) und > 80% der LWB werden dem Folge leisten.

Wir leben hier in Deutschland.

In Bezug auf den Gehorsam der meisten gegenüber den Behörden geb ich dir absolut  recht aber es wird auch viele geben, die den Brief verbrennen. Es muss einfach jeder selbst entscheiden.

@Olga: Wer bewaffnet ist braucht nicht tauschen, siehe Goldrausch am Klondike

Bearbeitet von Timberwolf
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vor 6 Minuten schrieb Timberwolf:

Wer bewaffnet ist braucht nicht tauschen, siehe Goldrausch am Klondike

 

Das ist zu kurzfristig gedacht.
Es gibt immer ein "Danach" und "Später"

Und wenn man genügend Waffen und Mun. hat, dann kann man in Krisensituationen gegen Wertgegenstände tauschen, die einem nach der Kriese, weit nützlicher sind als es die Wumme jemals gewesen wäre. Und alles ohne, dass man sich Feinde gemacht hat, die dann einem in den besseren Zeiten, evtl. das Vermögen kosten können.

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An das "Exekutive sammelt noch schnell ein" glaube ich auch nicht. Wie erwähnt, haben die (und ihre oberste Befehlsgewalt) im SHTF Szenario dann auch höher zu priorisierende Aufgaben/Sorgen.
Zum anderen sind wir derzeit natürlich allzeit die Buhmänner (& Frauen) der Regierenden, aber rein objektiv kann ich mir nicht vorstellen, dass im Extremfall es irgendjemandem in der Befehlskette sinnvoll erscheint, geprüfte, bis dato gesetzestreue Bürger mit viel Ressourceneinsatz zu entwaffnen, als dies einfach laufen zulassen und zu hoffen, dass sich wenigstens die Hälfte von denen weiterhin angemessen human und sozial verhalten werden.. und dadurch dezentral und in der Fläche verteilt, korrigierend bzw. hemmend auf die Krise wirken.

Wenn SHTF natürlich Regierungskontrolliert (siehe Erdogan) abläuft gilt das gerade andersherum.


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Am Sonntag, 29. Januar 2017 um 15:09 schrieb Timberwolf:

Ich weiß nicht wieso immer alle glauben, der Staat würde als erstes die Legalwaffen einsammeln. Der Totalzusammenbruch, der solche Szenarien erst ermöglicht/notwendig macht, wird auf jeden Fall von massiven inneren Unruhen begleitet. Das hat man z.B. vor ein paar Jahren bei den Unruhen in Paris gesehen, damals war die Polizei so überlastet, die hatten keine Zeit oder Kapazitäten irgendetwas einzusammeln, in Deutschland ist das nicht anders, die stark unterbesetzen Ordnungskräfte haben andere Probleme. Außerdem kann man im Krisenfall einen Teil seiner Waffen vergraben und ich bin sicher, keiner wird tagelang danach suchen.

Es heißt immer, die Menschen rücken zusammen, früher in den kleineren Städten und Gemeinden stimmte das aber in den größeren  Städten war und ist es nicht so, da wurde auch früher den Kindern, die zum Hamstern geschickt wurden der volle Rucksack gestohlen, das ist z.B. meiner Tante passiert.

Wer sich nicht verteidigen kann ist einfach nur leichte Beute und ich stimme da absolut  einem vorigen Beitrag zu, alles ist besser als nichts und Kurzwaffen sind das wichtigste überhaupt, Langwaffen für Zuhause aber für Unterwegs ist die Kurze optimal, bis du eine Langwaffe offen tragen kannst bist du schon im Mad Max Szenario. Ebenso bin ich der Ansicht, man sollte sich einige freie Waffen zulegen, Vorderlader sind durchaus zu gebrauchen, wer das nicht glaubt, kann sich mal überlegen ob er jemanden angreifen würde, der ihm so ein Teil vors Gesicht hält.

Sich darauf zu verlassen,  dass man im Krisenfall überall Waffen bekommt halte ich für utopisch, keiner wird dir dann etwas überlassen.

 

 

Kommt auch immer noch drauf an wie gut der Staat aufgestellt ist, in so einem Fall würde man gerne die BW im Inneren einsetzen.

Es geht doch genau darum um "Unruhebekämpfung" auch wenn das gar nicht deren Aufgabe ist oder sein soll.

In solchen Zeiten bringt eine offen geführte Waffe nicht viel sondern würde diesen Leuten eher erlauben auf einem

zu schießen, was will man mit einer Zivilwaffe gegen durchgeknallte "Staatsorgane" ausrichten?

Es ist abzuwarten ob "die Deutschen" dann eine Revulution gegen das bestehende System unternehmen und die erforderlichen

Waffen dazu von diesem erbeuten-das geschieht vielleicht erst wenns nichts mehr zu fressen gibt oder kein Benzin für den

Drittwagen oder massenweise die Leute sich die Raten fürs EFH nicht mehr leisten können oder bei der Unterschicht H4

gestrichen wird....

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Am 29.1.2017 um 15:34 schrieb Timberwolf:

In Bezug auf den Gehorsam der meisten gegenüber den Behörden geb ich dir absolut  recht aber es wird auch viele geben, die den Brief verbrennen. Es muss einfach jeder selbst entscheiden.

...

 

Den Brief verbrennen werden wohl nur die jenigen die nichts zu verlieren haben.. alle anderen mit Arbeit, Familie, Eigenheim usw. werden sich das sehr gut überlegen.

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Ich würde im Krisenfall da draussen nicht mit ner Waffe rumlaufen (jedenfalls nicht mit einer die offen getragen wird).

 

Man kann davon ausgehen, dass in so einem Fall dann jede Menge Militär, Paramilitär, Clans, Gangs und sonstige verfeindete Gruppen auf alles schiessen werden, was ihnen irgendwie wie ein "Gegner" aussieht.

 

Wenn man im Konfliktfall wirklich bewaffnet rumlaufen will, sollte man sich auf jeden Fall einer Armee oder einer grösseren Gruppe anschliessen...am besten die Gruppe, von der man denkt, dass sie vor Ort die Kontrolle ausüben kann.  Oder man zieht sich in die Wälder zurück und vermeidet Kontakt zu grösseren Menschenansammlungen bis sich der Nebel des Krieges etwas gelichtet hat (Was allerdings im dicht besiedelten Deutschland nur schwer möglich sein wird).

 

Für die allermeisten Leute wird wohl die Flinte fürs Haus mit einer Schachtel Buckshot vollkommen ausreichen, damit man zumindest nicht gleich dem erstbesten Plünderer oder Junky hilflos ausgeliefert ist.

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  • 4 Wochen später...

Das mit dem Wald schreibt jeder zweite, wenn nur die Hälfte der Leute das in der Krise macht, geht's da zu wie in München am Stachus.

Bewaffnet sollte man auf jeden Fall sein, man darf sie nur nicht sehen. Ansonsten geb ich dir recht, eine Doppelflinte wird für die meisten das beste sein, schon wegen der Handhabung. Und mit etwas Zubehör  ( Einstecklauf, Reduzierhülsen, Fangschussgeber etc.) bietet sie viele Möglichkeiten.

Bearbeitet von Timberwolf
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Am 02/02/2017 um 12:21 schrieb Hunter375:

 

Den Brief verbrennen werden wohl nur die jenigen die nichts zu verlieren haben.. alle anderen mit Arbeit, Familie, Eigenheim usw. werden sich das sehr gut überlegen.

Wir reden schon von einer richtigen Krise, nicht nur dass der Lkw vom Penny zwei Tage ausgefallen ist?

Ich weiß nicht wie alt du bist, ich habe die Jugoslawienkriege noch gut in Erinnerung, damals wurden die Kroaten von der serbisch dominierten Regierung aufgefordert ihre Waffen abzugeben und ein großer Teil einschließlich der Armee hat das gemacht, anschließend wurde mit massiver Waffengewalt gegen Kroatien vorgegangen und das Bundesland überrannt und Zehntausende getötet. Die internationale Gemeinschaft hat zugesehen und gesagt, sie liefern den Kroaten keine Waffen, weil dann noch mehr Menschen sterben. Sie haben sie im Stich gelassen.

Passiert ist es von heute auf morgen und vorher war tiefster Frieden.

Mir könnten sie schreiben was ihnen gefällt, Papier brennt gut. Was soll denn passieren? Schlimmstenfalls kommt eine Polizeistreife und die sollen mein 10 ha Grundstück absuchen, lächerlich! Wieso immer wieder diese Angst vor den Behörden, wenn ihr doch vom Zusammenbruch ausgeht?

@Rüdiger400

Ich stimme dir absolut zu, nur Revolution wird es keine geben, maximal Unruhen, schau dir mal die deutsche Geschichte an, wo siehst du da eine richtige Revolution?

Waffen von der Exikutive erbeuten halte ich für eine Wunschvorstellung, Polizei und Militär treten nie einzeln auf ,das schafft man einfach nicht.

Bearbeitet von Timberwolf
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vor 19 Minuten schrieb Timberwolf:

...

Mir könnten sie schreiben was ihnen gefällt, Papier brennt gut. Was soll denn passieren? Schlimmstenfalls kommt eine Polizeistreife und die sollen mein 10 ha Grundstück absuchen, lächerlich! Wieso immer wieder diese Angst vor den Behörden, wenn ihr doch vom Zusammenbruch ausgeht?

...

 

Was für ein Zusammenbruch soll den kommen? Und einmal abgesehen davon.. 10 ha ist nicht wirklich groß ;)

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Weißt du wieviele Löcher man auf 10ha graben kann?

Der Zusammenbruch, der es nach Meinung der meisten Menschen erfordert um sein Leben zu kämpfen, wie immer er auch aussehen mag, ich weiß es nicht. Im Ex Jugoslawien hätte man das auch nie geglaubt, ich war da als Kind oft im Urlaub und es ist quasi vor der Haustür, nicht irgendwo in Bananien.

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