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IGNORED

Etwas sehr sehr peinliches


Paddy85

Empfohlene Beiträge

Eine Waffe ist grundsätzlich immer als geladen zu betrachten, eine der wichtigsten Regeln die als ersten eingeprägt habe.

Die 2. wichtige Regel ist eben die Waffe die Waffe nie über den Abzug entspannen.(die Schrotflinte mal ausgenommen)

Bekomme immer Stirnrunzeln wenn im Vereinsheim vor dem einpacken die Waffen entspannt werden.

Bearbeitet von uwewittenburg
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Polizisten spielen mit Pistolen und Zivilisten fallen um.

Egal welche K***e Polizisten bauen, du springst aus dem Gully und relativierst.

VoPo-Gen halt.

Widert mich langsam an.

Herzlichen Glückwunsch,

der Kandidat hat sich auf meiner Ignoliste eingefunden.

Geh ko..zen, aber es wird nicht helfen.

Dummheit prallt an mir ab.

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So was passiert, wenn man den Beamten einbläut, dass sie sich vor ihren Dienstwaffen zu ekeln haben. Ich wusste es immer, dass da völlige Laien mit geladenen Waffen herum laufen. Dies ist nur ein weiterer Beweis.

ein Schießausbilder ist mit Sicherheit kein Laie. Solche Fehler geschehen meistens gerade den routinierten Waffenträgern. Die Routine ist der größte Fehlerverursacher. Davor ist auch kein Sportschütze / Jäger gefeit. Beispiele dafür gibt es zu hauf.

edit: den Beamten wird auch nicht Ekel eingebläut. Wer so etwas behauptet hat keine Ahnung von der Ausbildung. Siehe Signatur.

Bearbeitet von Tauri
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Ok, dumm gelaufen. Und warum muss man dies hier im Forum breittreten? Kein Mehrwert.

Genau deshalb: BDK = Bund deutscher Kriminalbeamter

Der BDK engagierte sich unter Jansen gegen den privaten Waffenbesitz. Bei Diskussionen um das Waffenrecht trat er der Waffenlobby entgegen und kämpfte in Verbindung mit dem Aktionsbündnis Winnenden für stärkere Waffenrechtsverschärfungen.[8][9] Nach dem Amoklauf von Lörrachforderte der BDK durch seinen stellvertretenden Verbandsvorsitzenden Bernd Carstensen, als Etappenziel zum Verbot von Großkaliberpistolen,[10][11][12] die Lagerung von Patronenmunition in Privatwohnungen zu verbieten.[13][14] Unterstützung fand der BDK in den Reihen der SPD, insbesondere durch Karin Altpeter,[15] sowie in der zentralen Parteipolitik der Linken und Grünen.

Bearbeitet von Glückspieler
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Polizisten spielen mit Pistolen und Zivilisten fallen um.

Egal welche K***e Polizisten bauen, du springst aus dem Gully und relativierst.

VoPo-Gen halt.

Widert mich langsam an.

Mach dir nix draus, das ist bei dem wie ein angeborener oder eintätowierter Beissreflex .- er kann nicht anders.

Kad(av)erhörigkeit ehemaliger "Schutzmacht des real existierendes Sozialismus". Zum Glück sind nicht alle Uniformträger so.

Das muß halt erst mal untersucht werden, und dann war`s bestimmt auch ganz anders... Ich finde den Kleinen mittlerweile regelrecht unterhaltsam.

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worin besteht der Unterscheid zwischen einem Amateur (Sportschütze/Jäger) und einem Profi (Polizist/Zöllner/Soldat) ?

kanns der Profi besser? nö!

..er wird nur dafür bezahlt.. und DAS sagt über die Fähigkeiten rein GARNIX aus..... wird aber von der Politik und der Verwaltung als alleinseeligmachend verkauft! ...und "uns" Amateuren vorgehalten...

ich habe schon in vielen Lebensbereichen interessierte Amateure erlebt....... die sind vielen Profis (mit Fachausbildung) haushoch überlegen!

der einzige Unterscheid:...sie bekommen kein Geld dafür!

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worin besteht der Unterscheid zwischen einem Amateur (Sportschütze/Jäger) und einem Profi (Polizist/Zöllner/Soldat) ?

kanns der Profi besser? nö!

Der Sportschütze/Jäger trainiert mehrmals wöchentlich, während bei den Beamten das Geld für Munition gespart wird.

Darum darf der PVB ja auch nicht mit seiner Dienstwaffe auf einem anderen Stand privat mit seiner Waffe üben, der Verschleiß ist ja zu hoch.

Die alte P 6 muss ja noch ein paar Jahre durchhalten.

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Wenn ich so manche Beiträge hier lese kommen mir echte Zweifel an deren Eignung/Zuverlässigkeit.

Was draußen in der echten Welt die Nazikeule ist, scheint auf WO die Zuverlässigkeitskeule zu sein. Beide sind einfach :peinlich:

BTW handelt es sich bei der Waffe ja nicht um die neue (Walther P99 Familie?), sondern um eine Sig Sauer P6.

Und gerade auch im Hinblick auf UVV-Ausbildung wäre eine Veröffentlichung des genauen Ablaufes schön, ich fürchte aber das wir darauf vergeblich warten.

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mal davon abgesehen, dass dieses für mich der Anlass war nach fast 30 Jahren aus dem BDK auszutreten, was hat das mit dem Vorfall zu tun?

Ganz einfach:

Wenn ich als staatliche Behörde privaten Waffenbesitz verbieten will,

muss ich an das eigene behördliche Verhalten sehr hohe Anforderungen stellen.

Hohe Anforderungen, denen hier offensichtlich niemand gerecht werden kann oder will!

Man kann jetzt noch darüber diskutieren, inwieweit Grundkenntnisse in Waffensicherheit zu den

hohen Anforderungen gehören.

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Der Sportschütze/Jäger trainiert mehrmals wöchentlich, während bei den Beamten das Geld für Munition gespart wird.

Darum darf der PVB ja auch nicht mit seiner Dienstwaffe auf einem anderen Stand privat mit seiner Waffe üben, der Verschleiß ist ja zu hoch.

Die alte P 6 muss ja noch ein paar Jahre durchhalten.

Das sag ich doch seit Jahr und Tag: Wenn es um Waffen geht wird von offizieller Seite gebetsmühelnartig gewarnt. Waffen gehören nicht in die Hände der Bürger. Die können nicht damit umgehen. Nur die Polizei ist dafür ausgebildet.

Beleuchten wir das doch einmal realistisch.

Ein Sportschütze muss die staatliche Sachkundeprüfung ablegen und mindestens ein Jahr aktiv trainieren bevor er sich eine Waffe kaufen kann. Dann muss er mindestens 12 mal im Jahr trainieren. Das muss er auch nachweisen können.

Nun frage ich wie oft der durchschnittliche Streifenpolizist mit seiner Dienstwaffe zum Training geht? Denn offiziell wird in vielen Bundesländern nur zweimal im Jahr trainiert, wobei die Munition auf wenige Schuss limitiert ist. Während Sportschützen in der selben Zeit oft viele hundert wenn nicht tausend Schuss absolviert haben.

Also wer hat den nun öfter trainiert? Wer ist im Umgang mit seiner Waffe vertrauter?

Übung macht den Meister. Wenn einer nur zweimal im Jahr trainiert ist von ihm kein meisterhaftes Können zu erwarten.

Sicher gibt es auch Beamte die zusätzlich privat trainieren, aber eigentlich ist es die Pflicht des Dienstherren alle seine Beamte auf einem angemessen hohen Ausbildungsstand zu bringen. Und bei zwei Trainingsterminen im Jahr sehe ich das nicht gegeben.

Bearbeitet von Bender
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ein Schießausbilder ist mit Sicherheit kein Laie.

Da wäre ich mir nicht so sicher.

Als meine damals 17-jährige Tochter in ihrem ersten Ausbildungsjahr bei der Bundespolizei, damals noch Bundesgrenzschutz, in ihrer ersten Waffen- Ausbildungsstunde mit der Pistole P6 (SIG Sauer P225) in Kontakt kam, hat sie ihrem Ausbilder gezeigt, wie man die Pistole in 30 Sek. in ihre Hauptbaugruppen zerlegt und wieder funktionstüchtig zusammen baut.

Beim ersten Schießstandbesuch hat sie ihm zu seiner großen Verwunderung dann auch gezeigt, dass die Dienstpistole nicht nur zum Drohen und Krachmachen geeignet ist, sondern dass man damit auch ganz hervorragend schießen und treffen kann.

CM :)

Bearbeitet von cartridgemaster
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Und bei zwei Trainingsterminen im Jahr sehe ich das nicht gegeben.

da geht es schon los... das Stammtisch-Geschwafel. Immer diese Pauschalierungen von Unwissenden.

Wie kommts du pauschal auf 2 Termine pro Jahr? Bei uns waren es beispielsweise 6, einschließlich einer Überprüfungsübung, die erfüllt werden musste. Wer die nicht erfüllte, musste zum Intensivtraining.

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Da wäre ich mir nicht so sicher.

die Verwunderung resultiert wohl eher über die Fertigkeiten deiner Tochter und weniger über die des Ausbilders. Die Verwunderung des Ausbilders sagt wohl wenig über seine Qualifikation aus. Das hast du wohl ein bisschen verdreht dargestellt.

Bearbeitet von Tauri
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