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IGNORED

Landrat in seinem Büro erschossen


Schwarzwälder

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Was mich aber auch in diesem Fall wieder maßlos auf die Palme bringt ist die leichtfertige Verwendung des Begriffs "Schütze"...

Besser wäre "Todesschütze". Laut Definition ist ein Schütze jemand der schiesst. Ursprünglich mag Schutz und Schütze einen Zusammenhang bilden. Inzwischen und durch falsch Verwendung ist daraus oft ein negativer Zusammenhang gebildet worden.

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Besser wäre "Todesschütze". Laut Definition ist ein Schütze jemand der schiesst. Ursprünglich mag Schutz und Schütze einen Zusammenhang bilden. Inzwischen und durch falsch Verwendung ist daraus oft ein negativer Zusammenhang gebildet worden.

Nein, besser wäre das sonst übliche "Täter" bzw. "Tatverdächtige".

Nur beim Tatmittel "Schusswaffe" wird Bezug genommen und aus dem "Täter" plötzlich ein "Schütze".

Oder hab' ich die "Schläger", "Stecher", "Würger", "Vergifter", "Zugschubser", "Ertränker", "Ersticker", usw. in unseren Qualitätsmedien irgendwie bloss nicht mitgekriegt, weil über die meist nur auf Seite 8 berichtet wird ?

Ach, und noch was: Eine "Schießerei" ist für mich ein --> Schusswechsel zwischen mehreren Beteiligten und nicht die Schussabgabe einer Einzelperson.

Abs4

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Da ist ein unschuldiger Mensch völlig grundlos ermordet worden.

Das warum interessiert nicht, nur das Tatmittel.

Das Ganze kann man aber auch as einem anderen Blickwinkel sehen. Stellt Euch einmal vor wegen einer Geringfuegigkeit (Streit mit Nachbarn seit 20 Jahren der mal mit einem geworfenen Apfel ausgetragen wurde) wird dem Betroffenen sein langjaehriges Hobby von Seiten des Staates verboten, erhebliche Werte werden vernichtet und die moegliche juristische Auseinandersetzung sorgt fuer weiteren wirtschaftlichen Schaden. Jetzt moechte der alte Herr sich nun an seinem Lebensabend wieder mit Waffen beschaeftigen, hat damit keinem geschadet sondern schon ein bisschen frueher angefangen.

Der Sachbearbeiter hatte nun einen besonders scharfen Einpeitscher als Amtsleiter. Mit Rueckendeckung wird jeder legale und nicht legale Ermessensspielraum zum Versagen der Erlaubnisse genutzt. Fuer einen Rechtsstreit geht die letzte Rente drauf, Gerechtigkeit kann man sich entweder nicht leisten oder nicht bis zum Ende durchfechten (Berufung, Revision etc.). Das was bleibt ist ein Gefuehl, keine Gerechtikeit vom System erwarten zu koennen. Mit 74, wahrscheinlich einer sehr ueberschaubaren Lebenserwartung und einen Hass auf den Organisator oder Initiator der letzten Schikane - der Durchsuchung. Nun beschliesst der ruestige Rentner, einmal den Amtmann die finale personelle Konsequenz aus der ganzen Affaere spueren zu lassen.

So, das Ganze ist nicht bierernst zu sehen, aber bedenkt bitte einmal. Wir diskutieren hier staendig Fehlentscheidungen von Aemtern, Schikanen die ueber die Grenzen der Gesetze hinausgehen und glauben nun, das jede Entscheidung im Bezug auf einen alten Rentner rechtlich korrekt ist?

Weiterhin ist z.B. eine deutliche Diskrepanz zwischen Recht und dem persoenlichen Gerechtigkeitsgefuehl zu finden. Das mag besonders auf einen Rentner zutreffen, der eben durch formalrechtliche aber nicht wirklich nachzuvollziehende Entscheidungen um sein liebstes Hobby gebracht wurde. Das dann eine Rache- oder Verzweiflungstat, die sich gegen den gefuehlten Initiator richtet, auch einmal vorkommen kann ist nicht verwunderlich.

Ich wuerde es begruessen, wenn man sich anhand dieses Beispieles einmal vor Augen fuehrt, das es eigentlich keine Moeglichkeit gibt einen Amtmann persoenlich haftbar zu machen, ausser man erschiesst ihn. Ob dieses Beispiel Schule machen sollte sei einmal dahingestellt, es zeigt aber auch, das es moeglich ist, durch formaljuristisch korrekte Ausfuehrung von Gesetzen den Buerger zu schikanieren oder sich durch Verstecken hinter Anweisungen und unangreifbar zu machen.

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Geht euch das auch so?

Wenn man die ersten Meldungen liest zuckt man zusammen. Schütze, Waffennarr, es ging um Waffen, usw.

Und wenn man dann hört, so war es nicht und es war eine illegale Waffe, meint man aufatmen zu können.

Das ist pervers.

Da ist ein unschuldiger Mensch völlig grundlos ermordet worden.

Das warum interessiert nicht, nur das Tatmittel.

Da muss ein Umdenken statt finden, bei allen.

100% Zustimmung.

Ich bekam heute auf der Arbeit eine SMS mit der Aussage "Ein Illegaler!" von meiner Partnerin zugesandt, weil sie wusste, dass auch mich diese Frage bewegte. Das einzig positive an dieser Nachricht ist, dass der Täter nach der geltenden Rechtslage keinerlei Schusswaffen in seinem Besitz haben durfte und sich jetzt wohl ein widerlicher, uns allen bekannter Hassprediger in den eigenen Arsch beisst, da dieser Fall nur schwer oder gar nicht mehr verwertbar für seine Hetzkampagne gegen uns ist.

Nun gut, der Täter hatte mal waffenrechtliche Erlaubnisse, die wurden ihm aber schon lange vorher entzogen und damit dürfte er nach geltendem Recht auch seine Waffen los geworden sein. Wenn nicht, dann war es ein Fehler unserer ach so unfehlbaren Behörden und nicht der LWB.

Unser "Aufatmen" ist nichts weiter als eine Reaktion darauf, wie mit uns LWB in den Medien und der Gesellschaft hierzulande umgesprungen wird.

Nicht unsere Reaktion ist pervers, sondern die Medien und die Gesellschaft, welche meint, so mit uns umspringen zu können.

Ein Umdenken wird es nicht geben:

Von uns nicht, da wir im Recht sind und schon aus Selbsterhaltungstrieb auf Fakten bauen,

von den anderen nicht, da dieses nicht ihrer Ideologie entspricht und/oder das Eingeständnis von Fehlern beinhalten müsste.

Mein Beileid den Hinterbliebenen.

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... eine solch reflexhafte Verknüpfung von "Todesschütze..?

Hatte keinerlei Reflexe als ich den Begriff erwähnt habe. "Vermutlicher Täter" mag besser passen aber "Todesschütze" ist immer noch tausendmal besser als "Schütze". "Todesschütze" oder "Sportschütze" definiert eine Handlung während "Schütze" dies in keiner Weise tut.

Und die Tatsache, dass der "vermutliche Täter", auch wenn schon Jahre her, im Legalwaffenbereich zu tun hatte fällt doch wieder medial auf uns Sportschützen zurück.

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Wenn nicht, dann war es ein Fehler unserer ach so unfehlbaren Behörden und nicht der LWB.

Und wenn es anders gewesen wäre, wäre es dann der Fehler "der LWB" gewesen? Man sollte vorsichtig sein, was für eine Ausrede man verwendet. Beim nächsten mal zieht die nämlich vielleicht nicht mehr, und dann steht man ganz dumm da.

Wir brauchen gar keine Ausreden. Niemand ist für die Tat eines anderen verantwortlich, nur weil er einen ähnlichen Gegenstand besitzt wie der Täter. Allein beim Tippen dieser Erklärung ist mir ob der Absurdität des Sachverhalts schon seltsam zumute. Welcher anderen Bevölkerungsgruppe kann man eigentlich solche schwachsinnigen Schuldkomplexe einreden? Ach halt, wir sind ja in Deutschland, ich vergaß.

Von uns nicht, da wir im Recht sind und schon aus Selbsterhaltungstrieb auf Fakten bauen, ...

Nur leider meist auf die unwichtigsten, die keinen ausser den Rest-Privilegierten selber interessieren.

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Gibt es eigendlich....in irgendeinem Forum, irgendwo im deutsschsprachigen Netz (und sei es beim ABW) eine solch reflexhafte Verknüpfung von "Todesschütze - Waffennarr - Waffengesetz - LWB-... etc..." wie hier????

... nur mal so gefragt...

In praktisch allen online-Ablegern der Vertreter der Massenmedien. :hi:

Der Umstand, dass der wahrscheinliche Mörder vor Jahrzehnten einmal ein LWB war, ist inhaltlich für die Berichterstattung über die Tat völlig bedeutungslos. Trotzdem bekommt man von von den Massenmedien um die Ohren gehauen, dass er

  • auch einmal legal erwerbsberechtigungspflichtige Feuerwaffen besaß,
  • Mitglied in einem Schützenverein war und auch
  • einmal den Jagdschein machen wollte.
  • Einige berichteten sogar, dass das Motiv für die Tat ein Streit über legalen Waffenbesitz des Täters war.

:closedeyes:

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Das Ganze kann man aber auch as einem anderen Blickwinkel sehen. ...

Ich wuerde es begruessen, wenn man sich anhand dieses Beispieles einmal vor Augen fuehrt, das es eigentlich keine Moeglichkeit gibt einen Amtmann persoenlich haftbar zu machen, ausser man erschiesst ihn.

Hallo Boule,

ich finde es klasse, wie Du Dich in andere reindenken kannst und hier zum "Querdenker" im Thread wirst. Das Grundproblem dieses Rentners ist ein extrem häufiges und da kann man ruhig Verständnis dafür haben. Allerdings gibt es ganz andere Lösungswege, sofort fiel mir da die Witwe im Lukasevangelium Kap. 18, 2-6 auf:

Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen.

3Es war aber eine Witwe in derselben Stadt, die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegen meinen Widersacher!

4Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Wenn ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue,

5will ich doch dieser Witwe, weil sie mir so viel Mühe macht, Recht schaffen, damit sie nicht zuletzt komme und mir ins Gesicht schlage.

6Da sprach der Herr: Hört, was der ungerechte Richter sagt!

Der Rentner hat vielleicht nicht viel Geld, zuwenig Rechtswissen/juristische Hilfe etc., aber er hätte jede Menge Zeit gehabt, die Behörden und Leute zu "nerven", sie immer wieder anzusprechen, sein Anliegen auch bei Politikern und hilfreichen Freunden vortragen können, evtl. auch Zeitung/Leserbriefe uvm.

In China werden solche "Querulanten" dann einfach über Jahre ins Arbeitslager gesteckt und weggeschlossen, aber in Deutschland, in unserem relativen Rechtsstaat, da kann man diesen Weg gehen. "Fortmachen wie der blinde Geiger" und dann geht am Ende auch beim "ungerechten Richter"/Beamten/Landrat etc. was, ganz ohne .357 Mag!

Grüße

Schwarzwälder

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Einige berichteten sogar, dass das Motiv für die Tat ein Streit über legalen Waffenbesitz des Täters war.

Und Einige andere hatten sich beim Boston-Attentat reflexhaft einen Racheakt der NRA gegen Obama herbeigemutmaßt....

Journaille und Brandstifter halt. :bad:

Abs4

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...

In China werden solche "Querulanten" dann einfach über Jahre ins Arbeitslager gesteckt und weggeschlossen, aber in Deutschland, in unserem relativen Rechtsstaat, da kann man diesen Weg gehen. "Fortmachen wie der blinde Geiger" und dann geht am Ende auch beim "ungerechten Richter"/Beamten/Landrat etc. was, ganz ohne .357 Mag!

Grüße

Schwarzwälder

Bist du dir da ganz sicher?

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Du hast vollkommen Recht, der Fall Mollath ist tieftraurig. Allerdings: in China bekommen Leute, die bei Behörden beharrlich nachfragen etc. nicht mal ein Gerichtsverfahren. Sie werden einfach "legal" bis zu 4 Jahre ins Arbeitslager gesteckt, fertig. Und "lupenreine" Demokratien etwas weniger weit östlich von uns sind da auch nicht sehr zimperlich.

Ganz allgemein müsste man dann aber auch fragen, was uns eine sorgfältiger arbeitende Justiz wert ist. Kostendruck macht sie kaputt. Wer Widerspruchsmöglichkeiten gegen amtliche Bescheide einschränkt, Gerichtsverfahren "verschlankt" und z.B. einem Richter gerade mal 3 Minuten (Durchschnitt in Bayern!) für die Überprüfung einer Hausdurchsuchungsanordnung etc. Zeit zubilligt, der produziert viel Unrecht.

Grüße

Schwarzwälder

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Ganz allgemein müsste man dann aber auch fragen, was uns eine sorgfältiger arbeitende Justiz wert ist. Kostendruck macht sie kaputt. Wer Widerspruchsmöglichkeiten gegen amtliche Bescheide einschränkt, Gerichtsverfahren "verschlankt" und z.B. einem Richter gerade mal 3 Minuten (Durchschnitt in Bayern!) für die Überprüfung einer Hausdurchsuchungsanordnung etc. Zeit zubilligt, der produziert viel Unrecht.

:appl:

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Ganz allgemein müsste man dann aber auch fragen, was uns eine sorgfältiger arbeitende Justiz wert ist. Kostendruck macht sie kaputt. Wer Widerspruchsmöglichkeiten gegen amtliche Bescheide einschränkt, Gerichtsverfahren "verschlankt" und z.B. einem Richter gerade mal 3 Minuten (Durchschnitt in Bayern!) für die Überprüfung einer Hausdurchsuchungsanordnung etc. Zeit zubilligt, der produziert viel Unrecht.

Gemeinhin bezeichnet man jemanden, der einen vor die Wahl "Geld oder Unrecht!" stellt als (Schutzgeld)erpresser.

Ich denke es ist noch sehr, sehr viel Luft bei der Abschaffung von sinnlosen oder schädlichen Betätigungsfeldern von Gerichten. Wer glaubt, die Gerichte würden mehr Geld wirklich in für den Bürger bessere Arbeit investieren, glaubt auch, dass Politiker bei guter Konjunktur Schulden abzahlen.

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Überschrift:

Schütze stritt sich mit Verwaltung um Waffenbesitz

Habe einen kleinen Sieg durch meinen Kommentar errungen. Was mich wundert ist allerdings, dass mein Kommentar auf SZ gelöscht wurde.

Attentäter stritt sich mit Verwaltung um Waffenbesitz

Lieber X,

wir finden die Überschrift zwar kaum problematisch -

dennoch sind wir Ihrem Wunsch nachgekommen und haben das Wort nun ausgetauscht.

Mit freundlichen Grüßen,

XXXXXX

Team Social Media

Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH

Hultschiner Str. 8

DE 81677 München

E-Mail: debatte@sz.de

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...

dass Politiker bei guter Konjunktur Schulden abzahlen.

Natürlich bezahlen Politiker bei guter Konjunktur Schulden ab... und zwar ihre eigenen weil die Gehälter für Vorträge und Vorstands/Aufsichtsratspöstchen steigen und auch sonstige Wirtschaftsfördernde Zuwendungen bei guter Auftragslage häufiger und reichlicher fliesen :glare:

Gruß

Hunter

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... DAS wäre zu korrigieren, denn es ging hierbei nicht um Waffen!!

Vielleicht kommentiert ihr (Plural) mal ordentlich bei SZ. Eventuell wird das ja daraufhin dann auch noch korrigiert. Den Gefallen alles zu ändern haben sie mir bei der SZ leider nicht gemacht.

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Was die SZ da macht ist nicht in Ordnung. Wenn sie z.B. bei gelöschten Beiträgen wenigstens hinschreiben würde "Wegen bla bla wurde ihr Beitrag...", aber nicht mal das. Heute lese ich im Darmstädter Echo: Waffennarr erschießt Landrat. Ich glaube nicht, dass wir das Narrenrad noch mal herum reißen können.

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Die Kommentare wurden nicht nur nicht veröffentlicht, sondern sachliche Kommentare, die sich mit dem in der SZ genannten angeblichen Motiv kritisch auseinandergesetzt haben, wurden gelöscht. Angeblich pietätlos...

Ein derart unsouveränes Verhalten habe ich selbst bei der SZ online selten erlebt.

Wahrscheinlich ist es ihnen inzwischen selber peinlich, dass sie sich da derart verrannt haben.

Hat der R.G. dort inzwischen einen Job als Oberinquisitor?

(Zumindest Artikel darf er wohl schon länger nicht mehr schreiben.)

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...Waffennarr erschießt Landrat. Ich glaube nicht, dass wir das Narrenrad noch mal herum reißen können.

Das hat schon Sinn, Ziel, Zweck und Methode.

Die Verwendung des Begriffs „Waffennarr“ ist nicht zu unterschätzen.

Da werden aus zwei Begriffen Assoziationen geschaffen (Waffe = böses Mordinstrument - und - Narr = Idiot, Dummkopf)

die bei dem Leser/Hörer ein Bild eines bösen/verbrecherischen D****n von uns erzeugt.

Durch die permanente Verwendung dieses Begriffs wird langsam aber sicher (steter Tropfen höhlt den Stein-Prinzip)

in der Bevölkerung das Bild eines verantwortungslosen und gefährlichen LWBs geschaffen.

Dem kann man natürlich nur begegnen in dem man

A: gnadenlos mit der Gesetzesschraube reguliert

und dann anschließend

B: mit der Abschaffung des legalen Privatwaffenbesitz fortschreitet

um diesen „gefährlichen Idioten“ das Handwerk zu legen.

Dieses „hehre Ziel“ haben sich die „Gutmenschen/Grünen“ ans Revers geheftet und ihre willfährigen Mittler

(die Medien) nutzen ihre manipulative Macht aus (Goebbels wäre sicher blass vor Neid) um in der Bevölkerung

Stimmung gegen uns zu machen.

Und solange wir nicht aus unseren Mauselöchern rauskommen und zu unserem Hobby stehen und unseren

Freunden/Verwandten/Nachbarn/Kollegen zeigen das wir ganz normale (und sehr verantwortungsvolle) Mitbürger

sind werden diese Ideologen mit ihrer Schmutzkampagne Erfolg haben.

GKBubi

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