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IGNORED

Schießerei mit Kriegswaffe in Siegen


BenNie76

Empfohlene Beiträge

Zum ersten, wenn es sein muss überlässt man die Waffe, Ende deiner Heldenhaften Darwin Award Alluren.

Und stirbt trotzdem. Du weisst was eine Risikobewertung ist ? Option 1: Man übergibt die Waffen und hat Glück und der Bube flitzt nur. Option 2: Man übergibt die Waffen und wird trotzdem erschossen. Option 3: Man behält seine Waffen und macht den Typ notfalls nieder ? Welche wäre deiner Ansicht nach die bessere Option ? Aus Sicht der Risikobewertung/-abwägung, wäre meine Wahl: Option 3, genau wie Harry es schon angeführt hat. Nur Suizidgefährdete würden hier eine andere Option wählen. ;)

Zum zweiten glaubst du wohl nicht im ernst die zwei Polizisten hätten den Befehl bekommen einen Gefährlichen und bewaffneten Kriminellen fest zu nehmen. So etwas gibt es einfach nicht, oder wenn hätten die sich geweigert (genau dafür ist die SEK da), glaubst du die sind Lebensmüde.

Was dann wiederum einem Armutszeugnis für die Polizei gleich käme, wenn sie zu ZWEIT nicht in der Lage sind, so einen Möchtgerngangster zu arretieren. Aber das ist ein anderes und hier nicht her gehörendes Thema.

Heutzutage sind die BG's um einiges brutaler geworden, sofort schießen auf deren Seite gehört mittlerweile zum Normalfall, und das hat sich auch in Deutschland herum gesprochen.

Und jetzt ? Den Schwanz einziehen und davon laufen wäre dann also dE die richtige Konsequenz ? Ich habe hier andere Ansprüche an einen PVB, sagte ich das bereits ?

Also haben die falsche Informationen bekommen, so einfach ist das, wo und warum weiß weder du noch ich. Wahrscheinlich da werden ein paar Köpfe zur Zeit gewaschen

Eigensicherung hat nichts mit Informationen zu tun, der Typ steht als kriminell bekannt auf der Liste, da tappt man nicht los, wie wenn man einer 80jährigen nen Strafzettel überbringt. ;)

Mit dieser Vorgehensweise wenn man jeden ungefährlichen Kriminellen festnehmen würde, hätten wir schon eine ganze Menge Tote. Und zu deiner Filmreifen MP5 auf VA und 3mal ratatat.

Jetzt wird es aber dünn. Oder hast du dazu detaillierte Informationen, weshalb ein PVB plötzlich zum schiesswütigen Rambo mutieren sollte, nur weil er zur Eigensicherung Vorkehrungen getroffen hat ? Nebenbei, lies richtig und nicht nur, was du möchtest, Es stand BURST, was das ist, traue ich dir zu zu wissen, mit VA hat das allg. nicht soooo viel zu tun. Aber das wolltest du falsch verstehen, oder ? Und ich hatte schon den Finger auf dem Abzug und den Hebel auf VA, dafür brauche ich keinen Film. ;)

Tja der letzte der es versucht hat............. Man hat die Einschüsse bis in die 3 Etage noch finden können. Seitdem sind alle MP5 auf HA kastriert mit gutem Grunde.

Übung macht bekanntlich den Meister aber selbst als reiner HA-Karabiner ist die MP5 immer noch wirkungsvoll genug, aber eben nur solange man das Ding auch einsatzbereit in den Pfoten hat und nicht erst aus der Tasche buhlen muss.

Hör doch einfach auf über etwas zu schreiben wo du keine Ahnung hast

Warum sollte ich, wenn selbst die welche "Ahnung" haben sollten/müssten, keine haben ? Ich würde dir gern eine Einführung in das Wesen der Innovation geben, würde aber viel Zeit vertun und ich lass das erst einmal.

Schönes Edit übrigens, nur würde ein John McClane heute wohl eher zum M4 oder so greifen und Scarface dann zur AK, aber sonst, sehr stylisch und eine nette Abendunterhaltung. Danke, dass du mich erinnert hast, das es aus den 80ern doch gute Filma gab.

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Und hier wedelt der Schwanz mit dem Hund. Haste selbst schon gemerkt, oder ? Wer sich in Anbetracht des zu erwartenden Kontakts zu sicher wähnt, hat verloren, richtig. Nur darum ging es, wie die Lämmer zur potentiellen Schlachtbank laufen, machen eben nur Einfältige und Optimisten und diese beiden PVB. So einer (Optimist) bin ich aber nicht, ergo wäre da keine Kanone erst aus dem Behälter (weil Holster ist etwas anderes) zu fummeln, im Gegenteil, im günstigsten Falle wäre die MP5 bereits im Anschlag und der Hebel min. auf Burst. Geht dann die Tür auf und man sieht eine Mündung, hat es da keine Überraschung, nein es rattert 3x kurz und Ende aus. ;) Ich sage es nun bereits zum gefühlten 1000. male, Ich habe andere Ansprüche an einen PVB, als es die deutsche Polizei hat. ;)

Oh Gott! Ich hoffe du bist kein Waffenbesitzer! Solche Sprüche werden gerne als Argument gegen Waffenbesitz genommen. Vielen Dank dafür! Wie ich schon einmal sagte: manchmal, ja manchmal bin ich für eine regelmäßige MPU

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Oh Gott! Ich hoffe du bist kein Waffenbesitzer! Solche Sprüche werden gerne als Argument gegen Waffenbesitz genommen. Vielen Dank dafür! Wie ich schon einmal sagte: manchmal, ja manchmal bin ich für eine regelmäßige MPU

das ist genau das problem. der betreffende user hat keinerlei ahnung von dem auftrag, den der heutige pvb für seinen dienstherren zu erfüllen hat. sein kenntnisstand ist "klinisch rein" - insbesondere beim verordneten auftreten und in der ausbildung vermittelten wissen. trotzdem möchte er aber mit seinen eigenen ideen (hauptsächlich wohl inspiriert aus selbst so empfundenen "angemessenem vorgehen" von actionhelden in extremsituationen) zum thema nicht hinter dem berg halten, weil die die beamten des polizeivollzugsdienstes ja offenbar auch keine ahnung haben. aus seiner warte macht der "workshop der ahnungslosen" also absolut sinn !!! da darf man ihm wirklich keinen vorwurf machen ...

und ich dachte wirklich, sowas gibt es nur in softair- und egoshooterforen ...

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...

und ich dachte wirklich, sowas gibt es nur in softair- und egoshooterforen ...

Naja gibt es halt auch bei WO. Als gefährliche Waffenbesitzer (wenn überhaupt) würde ich solche Leuten nicht einschätzen. Der Termini Mall Ninja passt eigentlich ganz gut.

Ich meine wenn am Stammtisch alles umgesetzt würde, wäre Europa nur ein Trümmerhaufen.

Ich glaube bei solchen Themen muss man halt leben mit Wattebäuschen werfende Gutmenschen und glühenden Anhänger von Aktionshelden im Kino.

Joker

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Solche Sprüche werden gerne als Argument gegen Waffenbesitz genommen. Vielen Dank dafür!

Bitte, gern geschehen, nur weil irgendein Uboot hier uU herum geistert, werde ich nicht anfangen meine Meinung einer Vorabprüfung unterziehen zu lassen und alle Worte auf die Goldwaage legen. Und nun erläutere mir mal bitte explizit dein Problem. Wenn du etwaige Äusserungen hier als Argument gegen den Waffenbesitz der Polizei nehmen möchtest, bitte sehr, das steht dir frei. Aber um etwas anderes als zwei PVB im Dienst ging es hier niemals nicht, oder hast du einen anderen Faden gelesen als ich ? Und diese Zwei haben sich aus meiner (jawohl aussen stehenden und nicht zum "Zirkel" gehörenden und daher völlig unvoreingenommenen und unbedarften) Sicht nun mal ziemlich dusselig benommen, 'Tschuldigung, daran wird auch einen zunehmende Aufdringlichkeit seitens der Moderation nichts ändern. Und wenn du meinst, du brauchst eine MPU, dann melde dich einfach beim zuständigen Amtsarzt, die machen bei dir eine. ;) Ich bin schon länger bei dem Thema dabei, als so mancher glauben würde. ;)

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Zur allgemeinen Erbauung hier die offizielle Pressemeldung von Polizei und Staatsanwaltschaft.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/p...zeipraesidiums/

Wenn ich da lese "Am Dienstag, den 24.04.2012, stellten Kriminalbeamte der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein in einem laufenden

Ermittlungsverfahren u.a. eine Packung mit Pistolenmunition fest.

Vernehmungserkenntnisse ergaben, dass diese Munition möglicherweise von einem 28-jährigen Siegener stammen könnte.

Am Mittwochmorgen (25.04.20129) - gegen 10.30 Uhr - wurde der 28-Jährige von Kriminalbeamten auf seiner Arbeitstelle in Siegen-Eiserfeld

aufgesucht, weil er dort angehört und anschließend zur Dienststelle verbracht werden sollte. ",

dann ist da von Anfang an m.E. etwas gewaltig schief gelaufen.

Wenn schon der (dringende?) Verdacht bestand, dass der Bursche mit Munition gedealt hat, warum zum Teufel schickt man dann zwei Beamte

zur Arbeitsstelle, um ihn anzuhören und dann zu verfrachten und versucht nicht, ihn alleine abzupassen?

Irgendwie scheint mir der Auftrag etwas blauäugig gegeben worden zu sein.

Wenn ich sehe, was der Bursche da so alles im Repertoire hatte, kann man nur heilfroh sein, wie die Sache ausgegangen ist.

Hoffentlich fährt er dafür lange genug ein!

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da bin ich anderer Meinung joker!

Meine Lebens- und über 40jährige Berufserfahrung zeigt mir, dass solche Denkweisen auch bei entsprechender Gelegenheit umgesetzt werden! Das macht mir Angst.

Ich bin für einen liberalen Waffenbesitz, nur halt nicht für Jeden!

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Zur allgemeinen Erbauung hier die offizielle Pressemeldung von Polizei und Staatsanwaltschaft.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/p...zeipraesidiums/

Wenn ich da lese "Am Dienstag, den 24.04.2012, stellten Kriminalbeamte der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein in einem laufenden

Ermittlungsverfahren u.a. eine Packung mit Pistolenmunition fest.

Vernehmungserkenntnisse ergaben, dass diese Munition möglicherweise von einem 28-jährigen Siegener stammen könnte.

Am Mittwochmorgen (25.04.20129) - gegen 10.30 Uhr - wurde der 28-Jährige von Kriminalbeamten auf seiner Arbeitstelle in Siegen-Eiserfeld

aufgesucht, weil er dort angehört und anschließend zur Dienststelle verbracht werden sollte. ",

dann ist da von Anfang an m.E. etwas gewaltig schief gelaufen.

Wenn schon der (dringende?) Verdacht bestand, dass der Bursche mit Munition gedealt hat, warum zum Teufel schickt man dann zwei Beamte

zur Arbeitsstelle, um ihn anzuhören und dann zu verfrachten und versucht nicht, ihn alleine abzupassen?

Irgendwie scheint mir der Auftrag etwas blauäugig gegeben worden zu sein.

Wenn ich sehe, was der Bursche da so alles im Repertoire hatte, kann man nur heilfroh sein, wie die Sache ausgegangen ist.

Hoffentlich fährt er dafür lange genug ein!

Interessant, hatte offensichtlich Geschmack: AK47, ppSH43 (schießt hervorragend), Scorpion (auch eine gute Waffe), HG

Er hätte effektiv den Beamten das Leben schwer machen könne. Wollte aber offensichtlich nicht sterben, was oft der Fall bei Kriminellen ist. Deren Waffen dienen er der Abschreckung und als Deckung um die Flucht ergreifen zu können.

Das Unterscheidet die von Terroristen die keine Hemmungen haben ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen und auch ab und zu mal die Initiative ergreifen.

Unmittelbar nachdem die beiden Polizisten sich mit ihren Dienstausweisen legitimiert hatten, zog der 28-Jährige vollkommen unvermittelt eine scharfe Pistole aus seiner Jacke und bedrohte damit die beiden Polizisten. Er forderte sie auf, ihre Dienstwaffen zu Boden zu legen und zurück zu treten.

Irgendwie habe ich das Gefühl das die zwei Beamten keine Ahnung hatten, wen sie vor sich stehen hatten.

Wie ich schon vermutete da ist gewaltig kommunikativ etwas schief gelaufen.

Naja habe ich ja auch erlebt. Nachdem ich von dem Sozialpack mit der Pistole bedroht wurde und der abgehauen ist, habe ich natürlich die Polizei gerufen. Ganze 20 Minuten später kam dann auch eine Streife an (Das Polizeipräsidium ist genau 5 min von der Stelle weg).

Frage: Haben sie uns gerufen was ist denn los???

Die Einsatzzentrale hatte einfach null Information weiter gegeben.

Derjenige der mich bedroht hatte war natürlich über alle Berge weg. Er war aber von seinem Äußeren so auffällig das sie ihn 2 Tage später geschnappt haben (was wesentlich meine Nächte verbessert hat, finde es unangenehm mit geladener Pistole neben dem Bett schlafen zu müssen) (man muss wissen bei uns kann über das Auto Nummern Schild sehr einfach den Namen und Adresse von jemand rausfinden).

Joker

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Was bei der ganzen Sache natürlich übersehen wird...

Wieviele Festnahmen JEDEN Tag völlig unproblematisch verlaufen. Ich glaube kein Polizist hätte Lust darauf, jeden 2. Tag einen über den Haufen zu schiessen...obwohl das Notwehrrecht das sehr wohl möglich macht.

Ein befreundeter Polizist hat mir letztens noch berichtet, wievielen gewalttätigen Angriffen er in einem Monat ausgesetzt war. Fast jeder dieser Angriffe hätte theoretisch mit der Schusswaffe beantwortet werden können. Macht man aber nicht, weil das dann wohl schon Krieg wäre.

Wie Uwe schon sagte: Das war eine Situation, wie sie im Polizeialltag fast täglich vorkommt, nur das es halt sehr selten ist das jemand es so drauf anlegt.

Die alltägliche Routine ist halt der grösste Feind. (100 Mal passiert garnichts, aber der 101. wird zum Fiasko)

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... Wollte aber offensichtlich nicht sterben, was oft der Fall bei Kriminellen ist. Deren Waffen dienen er der Abschreckung und als Deckung um die Flucht ergreifen zu können. ...

Oft, ja!

Aber eben nicht IMMER!

Und woher weiß ich, wie der HINTER der Waffe tickt? Hatt der meistens nicht vor dem Kopf stehen. Und selbst wenn, habe ich die Zeit, um das zu lesen!

Ich habe damals nur das große, schwarze Loch gesehen!

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Oft, ja!

Aber eben nicht IMMER!

Und woher weiß ich, wie der HINTER der Waffe tickt? Hatt der meistens nicht vor dem Kopf stehen. Und selbst wenn, habe ich die Zeit, um das zu lesen!

Ich habe damals nur das große, schwarze Loch gesehen!

Ja klar, deswegen gibt es klare Einsatz Regeln überall wo man weiß oder vermutet gegenüber einem Bewaffneten Kriminellen zu stehen. Die Entscheidung hat mehr mit der Persönlichkeit, dem Verhalten und dem meistens ellenlangen Vortaten Register zu tun als die Waffe selbst.

Und warum man eine Einsatztruppe schickt ist eben um einen Schussabtausch zu verhindern und durch zahlenmäßiger, ausbildungstechnischer und materieller Übermacht das eigen Risiko gegen null tendieren zu lassen und in den meisten Fällen ein so klares Signal dem BG schicken das er Gegenwehr meistens sein lässt.

Wenn aber die Anfangs Einschätzung falsch ist oder die Information irgendwo verlorene gegangene ist, dann helfen die besten Prozeduren nicht mehr.

Trotzdem gibt es in etwa ein einheitliches Verhalten der Kriminellen, das auch ihre Eigensicherung beinhaltet und Schussaustausche mit der Polizei sowie ohne Grund Menschen umbringen steht üblicherweise nicht an erster Stelle.

Joker

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Na, aber holla!

Vor allem deswegen, weil man als deutscher PVB dann wie ein begossener Pudel dasteht, anstatt die Reservewaffe zu ziehen und dem Treiben spätestens dann ein Ende zu machen. Ja, unser Freund und Helfer, die meisten machen ihren Job schon über Jahre durchschnittlich gut, aber läuft es mal plötzlich nicht mehr nur durchschnittlich, sind sie meist ganz schnell ganz schön aufgeschmissen, wie man hier auch schön sehen kann. Ich habe mal "meinem persönlichen" PVB (ein Bekannter, nicht falsch verstehen) gesagt: Seid froh, dass es in D keine richtigen Gangster gibt. Ich will mir gar nicht vorstellen, was hier abgehen würde, hätten wir Zustände wie im mexikanischen Grenzgebiet oder in brasilianischen Grosstädten oder Johannesburg. :confused:

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Jaja vom heimischen Sessel urteilen ist so einfach. Ist wie beim Fußball- da meint jeder der schon mal zugesehen hat er sei der bessere Trainer und wüsste ganz genau was im Spiel gerade falsch gemacht wurde. Hier ist es ähnlich. Hier sind einige der Ansicht, nur weil sie im realen Leben mal eine Waffe gesehen und vielleicht sogar mal abgefeuert haben, sie wären "die" Eggsberdde für taktischen Schußwaffeneinsatz. Und dank "Alarm für Cobra 11" und sonstiger Sendungen mit Handlungsrahmen im fiktiven polizeilichen Umfeld "die" Auskenner für Polizeitaktiken. Natürlich fühlen sich diese Leute befleissigt es denen, die tatsächlich damit zu tun haben, mal zu zeigen was eine Harke ist. Dieser Thread ist ein Beispiel dafür.

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Beim LWB wird Routinemäßig das Haus gestürmt inkl. Erschießung sämtlicher Haustiere und dem Faustschlag. Beim bereits bekannten Schwerverbrecher klingeln die zwei Polizisten ganz naiv an der Tür. Laut Waffenregister hatte er wohl keine Waffen.

Das ist doch in D Methode! Noch nicht gemerkt? Ist doch viel bequemer für die politkorrekten Speichellecker unbescholtene Bürger ars..zufic.en. Bekannte soziale Schichten neigen dazu sich sowas von den Kartoffeln nicht gefallen zu lassen - da lässt die staatliche "Ordnungsmacht" dann lieber die Finger davon . Ausserdem haben diese Schichten ja auch die gleichgeschaltete Presse auf ihrer Seite.

In unserem Lande kommt es auf die Herkunft an. Deutschland schafft sich ab......

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Ich bin da ein wenig zwiegespalten.....

Auf der einen Seite finde ich es schon ein wenig sehr naiv einen Schwarzhändler für Munition einzusammeln

und dabei keine wesentlichen Vorkehrungen für die Eigensicherung zu treffen.

Und gleichzeitig bin ich verwundert, das manch ein Legalwaffenbesitzer morgens um 6:15 die Nase an der Hauswand fast gebrochen kriegt

nur weil ein böswilliger Nachbar ihn denunziert hat. Und obwohl der LWB seine "unbescholtenheit" ja für viele viele Jahre zurück

bewiesen hat.

Da wird irgendwie mit zweierlei Maß gemessen und das was zu oft gegen LWB aufgefahren wird ist

wohl genauso hemmungslos übertrieben wie mir diese Siegener Aktion etwas sehr unbedarft und unprofessionell erscheint.

Ich denke, da ist politisch unbedingt etwas zu unternehmen - zum einen gegen diese Kuscheljustiz bei Migranten

genauso wie das hemmungslose Überziehen von Maßnahmen gegenüber LWB.

Just my 5 cents nach tieferem Lesen der Berichte.

LG

M

Djangos und Pistoleros nützen uns auch nichts - aber das war eindeutig zu wenig.

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Ich bin da ein wenig zwiegespalten.....

Auf der einen Seite finde ich es schon ein wenig sehr naiv einen Schwarzhändler für Munition einzusammeln

und dabei keine wesentlichen Vorkehrungen für die Eigensicherung zu treffen.

Und gleichzeitig bin ich verwundert, das manch ein Legalwaffenbesitzer morgens um 6:15 die Nase an der Hauswand fast gebrochen kriegt

nur weil ein böswilliger Nachbar ihn denunziert hat. Und obwohl der LWB seine "unbescholtenheit" ja für viele viele Jahre zurück

bewiesen hat.

...

Wieso wundert Dich das? Der stand eben nicht im "Nationalen Waffenregister". Alle gemeingefährlichen Menschen stehen entweder da drin oder in Schäubles Antiterrordatei, und wer da nicht drinsteht, der ist als harmlos einzuschätzen. Müsste doch eigentlich klar sein, oder nicht? :00000733:

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Nur mal so am Rande: Der Süddeutschen ist das Ganze heute nur einen einspaltigen 5 Zeiler wert. Da ja offensichtlich nichts legales beteiligt war und der Täter einer schützenswerten Randgruppe angehört schreibt man besser nicht mehr als unbedingt nötig.....

Scheinheilige A....löcher

Mats

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