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IGNORED

Schießerei mit Kriegswaffe in Siegen


BenNie76

Empfohlene Beiträge

Ich möchte wetten das mit geklauten verschwundenen Dienstwaffen mehr Unheil angestellt wird, als mit geklauten verschwundenen Sportwaffen !

Warum ??

Es werden mehr Dienstwaffen als Sportwaffen geklaut. verschwinden weitaus mehr Dienst- als Sportwaffen.

SO unterschreibe ich es.

Insgesamt war die Polizeiaktion etwas, sagen wir mal, suboptimal. Man hätte die Beiden Entwaffneten durchaus vorher darauf hinweisen können, mit wem oder was sie es zu tun bekommen ...

mfg

Harry

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Dann solltet ihr daran aber schleunigst etwas ändern, alternativ eine Kaliber 12, am Besten beides. ;)

Gerne, aber ich denke bei dem nächsten Wechsel nach den Wahlen, werden wir mit Wattebällchen ausgerüstet!

Ich wäre sogar für die Ausrüstung mit einem Betäubungsgewehr, denn das Schießen auf Hunde nervt mich auch!

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Man hätte die Beiden Entwaffneten durchaus vorher darauf hinweisen können, mit wem oder was sie es zu tun bekommen ...

Das nennt man neudeutsch Briefing, ist aber bei der deutschen Polizei vlt unüblich. ;)

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SO unterschreibe ich es.

Man hätte die Beiden Entwaffneten durchaus vorher darauf hinweisen können, mit wem oder was sie es zu tun bekommen ...

mfg

Harry

Ich denke mal dass sie ihre Möglichkeiten der Aufklärung der Person genutzt haben. Hilft aber nicht immer!

Es gibt widersprüchliche Meldungen, versuchte Festnahme auf Arbeitsstelle, bzw im PKW BMW und anschließende Flucht in eigene Wohnung! :confused:

Steckt doch einfach mal die "Spekulatius" weg und wartet auf die Auswertung!

Eigentlich Routineeinsatz, eigentlich!

Aaaaaaber keine Verletzten, keine Toten, das ist für mich schon ein Erfolg! :eclipsee_gold_cup:

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das würde dir nix helfen weil das betäuben mit so einem Ding bei weitem nicht so einfach ist wie manche glauben!

Gruß

Hunter

Sicher, das ist mir schon klar, aber nach 41 Dienstjahren habe ich schon viele leidende Tiere erlebt und mir so einen Einsatz gewünscht, es würde doch reichen wenn der Tierfang damit ausgestattet wird!

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...

Aaaaaaber keine Verletzten, keine Toten, das ist für mich schon ein Erfolg! :eclipsee_gold_cup:

:appl: das ist der beste Satz der ganzen Debatte hier.. wenn's blöd gelaufen wären hätte man jetzt zwei tote Polizisten und ob der SEK-Einsatz ohne Ausfälle auf beiden Seiten ausgegangen wäre könnte keiner voraus sagen!

Alle sind heil nach Hause gekommen und der böse Bube ist da wo er hin gehört... was will man mehr?

Gruß

Hunter

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Alle sind heil nach Hause gekommen und der böse Bube ist da wo er hin gehört... was will man mehr?

Prinzipiell bin ich deiner Meinung. Allerdings bin ich genauso davon überzeugt, dass er nicht so lange dort bleiben wird, wie wir uns wünschen. Er hat einen Migrationshintergrund, einen festen Wohnsitz und niemanden umgebracht.

Ich tippe auf 1-2 Jahre auf Bewährung und morgen ist er wieder unterwegs. :traurig_16: :traurig_16:

MfG

LWB

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Die Redaktion der Siegener Zeitung veröffentlichte folgenden Beitrag.

Denke, damit ist die "Provinz voll Leben", so das Motto der Stadt, diesem vollumfänglich gerecht geworden.

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Peng... Peng...

Entweder funktioniert hir bei einigen die "Grün" Taste nicht, oder (falls manche ihr geschreibsel ernst nehmen) kommen mir erhebliche Zweifel an deren geistiger Frische!

und wenn ich daran denke, dass "manche" auch noch Waffen besitzen wird mir unwohl

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Endlich mal was los im Siegerland (tut mir aber echt leid für bluedguns)! ;)

Täter gestellt und alle unverletzt ist ein guter Einsatz, genau wie eine Crashlandung wo der Pilot aus dem Flugzeug steigt eine gute Landung ist.

Für Hunde und ähnliche sollte man vielleicht mal ein Abschießnetz einführen, in dem sie sich verheddern und keinen großen Schaden mehr anrichten können.

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Ich frage mich ja immer, woher alle die, die nicht dabei waren, so genau wissen, was schief gelaufen ist und was nicht und was die richtige Handlung war und was nicht.

Selbst wenn die Infos aus den News zu 100% richtig wären (warum sollten sie, wir alle wissen wie korrekt z.B. Beiträge über Sportschützen sind), ist die Infodichte doch viel zu dünn, um sich qualifiziert zu diesem konkreten Fall äußern zu können.

bye knight

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Naja, da wurden zwei (erfahrene) PVB von einem kleinen Möchtegerngangster ausgetrickst, haben sich quasi nackig gemacht (und sich quasi völlig der Gnade des Möchtegerngangster ausgeliefert) und sich dann auch noch die Wummen abnehmen lassen. Was kann man daran falsch verstehen ?

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...Was kann man daran falsch verstehen ?

Das es eventuell NICHT die Schuld der Beamten vor Ort war, sondern das der Vorgesetzte, der sie losgeschickt hatt, sich nicht richtig verhalten hatt???

Ich habe mal ein schönes Bild gesehen: Eine Riesengroßem Mündung von ner Pistole! Darunter stand:

"Wenn Sie eine Waffe aus dieser Richtung sehen, ist bereits etwas Falsch gelaufen!"

Will sagen, wenn man erst mal in eine Mündung sieht, wird man gaaaaaaanz klein und tut ALLES, was da von hinter der Mümndung gesagt wird!

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Will sagen, wenn man erst mal in eine Mündung sieht, wird man gaaaaaaanz klein und tut ALLES, was da von hinter der Mümndung gesagt wird!

Käse. Wenn Dich der Täter in dieser Weise mit der Waffe bedroht, hat er für sich entschieden, dass er eigentlich nicht schießen will. Sonst würde er nicht drohen, sondern schießen. Er erwartet nun totale Kooperation weil die meisten Opfer komplett eingeschüchtert sind. Genau das kann ein Vorteil für das Opfer sein, denn mit entschiedener Gegenwehr rechnet niemand.

Ein Beispiel: Auf Armdistanz gibt es ja nun gewisse Entwaffnungsmöglichkeiten. Nun bedrohst Du mich mit einer Waffe und ich erkläre Dir genau, welche Entwaffnung ich anwenden werde. Als einzige Spielregel gilt, dass Du erst abdrücken darfst, wenn Du eine Bewegung von mir wahrnimmst. Ich kann Dir sagen, dass kein Schuß treffen wird, obwohl Du genau weisst, was ich machen werde. Wenn ein BG nun mit kompletter Unterwerfung rechnet, ist er noch einen Augenblick weiter zurück in seinem Denkprozess.

Mit anderen Worten wiederhole ich mich: Man ist nie chancenlos und alles ist besser, als komplette Kapitulation.

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Käse. Wenn Dich der Täter in dieser Weise mit der Waffe bedroht, hat er für sich entschieden, dass er eigentlich nicht schießen will. Sonst würde er nicht drohen, sondern schießen. Er erwartet nun totale Kooperation weil die meisten Opfer komplett eingeschüchtert sind. Genau das kann ein Vorteil für das Opfer sein, denn mit entschiedener Gegenwehr rechnet niemand.

Ein Beispiel: Auf Armdistanz gibt es ja nun gewisse Entwaffnungsmöglichkeiten. Nun bedrohst Du mich mit einer Waffe und ich erkläre Dir genau, welche Entwaffnung ich anwenden werde. Als einzige Spielregel gilt, dass Du erst abdrücken darfst, wenn Du eine Bewegung von mir wahrnimmst. Ich kann Dir sagen, dass kein Schuß treffen wird, obwohl Du genau weisst, was ich machen werde. Wenn ein BG nun mit kompletter Unterwerfung rechnet, ist er noch einen Augenblick weiter zurück in seinem Denkprozess.

Mit anderen Worten wiederhole ich mich: Man ist nie chancenlos und alles ist besser, als komplette Kapitulation.

Warum sollte jemand dieses Risiko (in diesem Fall die beiden Polizisten) eingehen? Das eigene Leben ist halt nun mal das höchste Gut das wir haben.

Klar, Bill Jordan hätte die Sache anders gelöst...mit dem zu erwartendem Ergebnis wäre ich auch einverstanden, denn wer andere mit Erschiessen bedroht hat sich in meinem Weltbild ziemlich disqualifiziert und gegen den ist vollumfängliche Notwehr erlaubt und auch moralisch (und ZUR ZEIT NOCH juristisch) abgesichert.

Es ist zwar richtig, dass Aktion jede Reaktion schlägt...dennoch würde ICH das nicht riskieren wollen, schon alleine, weil die Entwaffnungstechnik für einen alleine funktionieren mag, aber der zweite Mann dabei evtl. doch was abkriegt. Auch keine berauschende Aussicht.

Schon mal in das Geschäfts-Ende einer geladenen und entsicherten Waffe geschaut? Ich schon...es nimmt die Selbstsicherheit doch ziemlich weg, und Zweifel ist in kritischen Situationen ein Rezept für ein Desaster.

Aber natürlich wissen wir gar nicht, auf welche Entfernung der Typ die zwei Polizisten bedroht hat, daher sind Entwaffnungs-Options-Spekulationen wenig zielführend.

Und warum gehen die meisten eigentlich immer davon aus, dass Ganoven Vollidioten sind?

Die tun das gewerbsmäßig, wir kennen seinen Erfahrungsschatz in seinem Gewerbe nicht. Gegen einen brutalen Vollprofi haben nur ähnlich brutale Vollprofis von der "guten Seite" eine Chance. Und das sind "normale" Polizeibeamte einfach nicht.

Carsten

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Käse. Wenn Dich der Täter in dieser Weise mit der Waffe bedroht, hat er für sich entschieden, dass er eigentlich nicht schießen will. Sonst würde er nicht drohen, sondern schießen. Er erwartet nun totale Kooperation weil die meisten Opfer komplett eingeschüchtert sind. Genau das kann ein Vorteil für das Opfer sein, denn mit entschiedener Gegenwehr rechnet niemand.

Ein Beispiel: Auf Armdistanz gibt es ja nun gewisse Entwaffnungsmöglichkeiten. Nun bedrohst Du mich mit einer Waffe und ich erkläre Dir genau, welche Entwaffnung ich anwenden werde. Als einzige Spielregel gilt, dass Du erst abdrücken darfst, wenn Du eine Bewegung von mir wahrnimmst. Ich kann Dir sagen, dass kein Schuß treffen wird, obwohl Du genau weisst, was ich machen werde. Wenn ein BG nun mit kompletter Unterwerfung rechnet, ist er noch einen Augenblick weiter zurück in seinem Denkprozess.

Du solltest bedenken das sich das nicht in der Wüste oder einem Schießstand abspielt, sondern evtl. Unbeteiligte durch Schüsse und Querschläger gefährdet werden können !!!!!

Mit anderen Worten wiederhole ich mich: Man ist nie chancenlos und alles ist besser, als komplette Kapitulation.

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