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IGNORED

EILT


Müller

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Auch wenn ich mich wiederhole:Spiegel,Stern und Süddeutsche sind ein absolutes NoGo für LWB. Die wollen uns abschaffen, und nichts anderes.

Wer eher politisch links steht sollte da keinen Selbstbetrug begehen, jeder wird dort der politischen Idiologie geopfert. :diablo:

Geschrieben

ich glaube nicht mal, dass die uns abschaffen wollen. Die wollen alles abschaffen, was denen gerade in die Quere kommt und was sich verkaufen lässt. Es sind halt deutsche Schreiberlinge. Keine Ahnung von nichts, aber man muss es verkaufen, koste es was es wolle.

Ansonsten, was anderes war vom VdRBw nicht zu erwarten - hohes Niveau, egal was sie anpacken.

Gruß

Makalu

Geschrieben
Die Aussage des Berichts stand schon vorher fest

Gut (oder schlecht..); wenn wie hier nicht mal mehr ein Rest an seriösem Journalismus vorhanden ist,

sondern eine Redakteurin nur ihren ideologischen Senf verzapfen will, der schon vorher in

Beton gegossen ist, hat man sowieso "verloren". Dann gilt in der Tat: Türen zu und Schotten dicht...

In allen anderen Fällen, wo noch eine gewisse Unvoreingenommenheit vorhanden ist, sollte man aber

eine Chance in der Berichterstattung sehen. Abgekapselt haben wir uns lange genug.

Geschrieben
Da kann man vermutlich lange drauf warten. Wer gibt schon gerne zu, Unrecht gehabt zu haben.

Was soll ich hier zugeben? Ich hab da eh nix zu entscheiden gehabt.

Natürlich muss man sich auf das Erscheinen der Presse irgendwie vorbeitet haben. Aber selbst ein so überraschender Besuch muss nicht unbedingt im Fiasko enden...wenn man denn die Grundregeln einhält. Und als Fiasko kann man das ja nun den bisherigen Kommentaren nach zu urteilen nicht bezeichnen...(...hab den Artikel aber noch nicht gelesen!), sondern eher als eine Bestandsaufnahme, in der dieser Besuch wohl nur eine nebensächliche Rolle gespielt hat.

Sollte diese Bestandsaufnahme tatsächlich so zutreffend sein, dann liegt der Ball hier ja nun anscheinend sowieso beim Verteidigungsministerium, welches hier für bessere Bedingungen zu sorgen hat!

Geschrieben
Wer eher politisch links steht sollte da keinen Selbstbetrug begehen, jeder wird dort der politischen Idiologie geopfert. :diablo:

Es gibt nicht nur links und rechts, sondern auch oben und unten. Nämlich autoritär und libertär. Ich kann links sein, ohne autoritär sein zu müssen. Sozial und freiheitlich geht durchaus.

http://www.politicalcompass.org/

Gibt's noch nicht auf Deutsch - leider.

SF

Geschrieben
eine Redakteurin nur ihren ideologischen Senf verzapfen will, der schon vorher in

Beton gegossen ist, hat man sowieso "verloren". Dann gilt in der Tat: Türen zu und Schotten dicht...

In allen anderen Fällen, wo noch eine gewisse Unvoreingenommenheit vorhanden ist

Wie das Eine vom Andern unterscheiden?

Geschrieben
Was soll ich hier zugeben? Ich hab da eh nix zu entscheiden gehabt.

Und als Fiasko kann man das ja nun den bisherigen Kommentaren nach zu urteilen nicht bezeichnen...(...hab den Artikel aber noch nicht gelesen!),

Alte chinesische Weisheit: "Hohle Kessel klingen laut" Es ist ein Merkmal unserer Zeit, daß man sich Urteile erlaubt über Artikel, Bücher ohne sich die Mühe zu machen sie selbst vorher zu lesen..

Geschrieben
Mich würde mal der Originalartikel von Frau Demmer interessieren. Denn das was im Spiegel steht ist sicher vom Ressortleiter gnadenlos runtergekürzt und redigiert worden.

SF

Wie kommste denn darauf? Warum sollte der wesentlich gekürzt sein - liegt doch voll auf Redaktionslinie???

Natürlich gibt es bei SPIEGEL ein Nachredigieren durch die nicht als Autoren gekennzeichnete Schlussredaktion, soll ja alles im spiegelüblichen Stil und Einheitsprech zu lesen sein. Aber das ändert nicht den Inhalt. Nur einige "Edelfedern" entgehen dieser Nachbehandlung, deshalb sind deren Beiträge auch noch in gewissem Masse lesenwert. Aber dann steht der Autorenname oben oder im Vorspann.

Fakt ist, dieser Beitrag war für die Reservistenarbeit genauso katastrophal wie beispielsweise der jüngste Filmbericht über kriegsänliche Sportwaffen.

Als langjähriges Mitglied im Reservistenverband und einer der Akteure in Sachen politischer Bildungsarbeit habe ich mir erlaubt, dem Bundesgeschäftsführer eine Mail zu senden, im Kern:

"Ein glänzender Bericht, in der unser Reservistenverband als Horde alterschwacher, schießwütiger und saufender Kumpanen dasteht. ... die Stoßrichtung von SPIEGEL und Frau Demmer ist ja nicht erst seit gestern bekannt.

Dem öffnet man dann auch noch seitens des Präsidiums Tür und Tor?

Sieht so eine professionelle Medienarbeit (alias Marketing) aus? Oder wollte hier nur jemand wieder seinen Namen gedruckt sehen? Dann ist das gelungen. Jetzt darf man nur noch auf den SPIEGEL-TV-Beitrag gespannt sein, denn die sind ja erfahrungsgemäß noch oberflächlicher und plakativer als das Printmedium.

Die Frage ist: Liest eigentlich niemand im Präsidium den SPIEGEL? Oder glaubt man, dass in diesem Staat irgendwo ein Gesetz besteht, dass man dieserart Journalisten stets und immer Rede und Antwort stehen muß?"

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Wenn ich etwas Zeit finde, schreibe ich auch mal der Kollegin Demmer, nicht dass ich glaube, dass das viel nützt. Aber bestimmte Sachen sollte man nicht unwidersprochen lassen. :angry2:

Geschrieben
Alte chinesische Weisheit: "Hohle Kessel klingen laut" Es ist ein Merkmal unserer Zeit, daß man sich Urteile erlaubt über Artikel, Bücher ohne sich die Mühe zu machen sie selbst vorher zu lesen..

Hast Du ihn denn gelesen ?

Kurz Zusammengefasst* versucht unser Verteidigungsminister eine Heimatschutzkomponente mit Rerservisten aufzustellen, die aus einem überaltertem Kader besteht, der Steuergelder kostet, "Waffenfreunden" und Altmilitaristen eine Heimat bietet (die Rechtsextremen natürlich nicht zu vergessen), aber zu nichts zu gebrauchen ist.

Der Besuch auf dem Schießstand ist zwar im Grunde nur eine Randnotiz, aber wenn ich Reservist wäre, würde ich mich über den Artikel sicher nicht freuen. Erst recht nicht als Verbandsmitglied, das die Verfasserin noch im Vorfeld unterstützt hat. Im Grunde wird der Nutzen von Reservisten (vielmehr der aktuellen Personalstruktur) ganz offen in Frage gestellt.

Das einzig "positive" was ich finden konnte war die Verwendung des Begriffs "Waffenfreund" anstatt Waffennarr.

*Hab mir das Blatt natürlich nicht gekauft. Der Artikel ist beim Einkaufen schnell durchgelesen, so umfangreich ist das nicht.

Geschrieben
Das einzig "positive" was ich finden konnte war die Verwendung des Begriffs "Waffenfreund" anstatt Waffennarr.

Lese ich jetzt häufiger. Der Bremer Weser-Kurier z.B. schreibt auch nicht mehr über Waffennarren sondern Waffenfans.

Geschrieben
Hast Du ihn denn gelesen ?

Ja, schau mal Beitrag #180.

Man kann Anderen nichts vorwerfen, war man selber macht!

*Hab mir das Blatt natürlich nicht gekauft. Der Artikel ist beim Einkaufen schnell durchgelesen, so umfangreich ist das nicht.

Hab genau so verfahren :-)

Gruß Fritz

Geschrieben

Da wir jetzt alle gesehen haben wie man es nicht machen sollte, mal ein Vorschlag wie man so etwas angehen kann, anhand des vorliegenden Beispiels mit Reservisten:

Spiegel-Reporterin nimmt Kontakt auf und will eine Reportage über Reservisten schreiben. Dafür will sie Reservisten auf einem Schießstand besuchen. Sollte sie dabei auf Zeitdruck machen, ist das mit Sicherheit kein Zufall.

Erste Gedankengänge: Hm... Spiegel. Wie ticken die den so, was wollen die mit einem solchen Bericht bezwecken? (das diese Anfrage anders zu sehen ist als ein Anruf von "Caliber" oder "Visier" dürfte klar sein). Wieso ausgerechnet Schießstand? Wie stehen die zum Thema Waffen?

Erste Reaktion an Spiegel: "Moooment, so schnell geht das nicht. Und außerdem bringt ein ziviler Schießstand gar nichts, da ist ja nur ein Bruchteil von dem zu sehen, was Reservistenarbeit ausmacht". (natürlich geht sofort eine Warn-Mail an alle Reservistenverbände und Kameradschaften raus).

Danach wird mal (durchaus Bundesland übergreifen) nachgefragt, was denn in den nächsten Wochen/Monaten so ansteht und dann nimmt man die Reporterin zu einer Veranstaltung mit, bei der (durchaus bewusst ausgewählte) Reservisten eindrucksvoll ihr Können in Erster Hilfe / Kameradenrettung zeigen, oder bei einer Objektschutzübung (wo der 50 jährige Erwin bei -10° seinen Mann steht, während das schlotternde Jungvolk schon hinten auf dem Tonner sitzt und wieder heim will), oder als Pioniere, wobei klar gemacht wird das die zivilberuflichen Fähigkeiten von Ingenieur x und Handwerkermeister y hierbei besonders wertvoll sind und man solche Erfahrungsschätze bei jungen Zeit- oder Berufssoldaten gar nicht findet.

Dann noch freundliches Blabla und Ende der Veranstaltung.

Sollte die gute Frau vom Spiegel daraufhin den Eindruck haben, ihr wurden handverlesene Reservisten vorgeführt, dann darf sie das ruhig schreiben, aber das ist dann eben nur eine Mutmaßung - im Gegensatz zum Revolver schießenden Ü 50 Club, der ihr tatsächlich vorgeführt wurde (und den sie ja auch sehen wollte).

Um sich diese paar Gedanken zu machen muss man kein PR-Mensch oder Marketingheini sein, das ist das kleine Einmaleins der Öffentlichkeitsarbeit!

Geschrieben
"...zieht seine .357 Magnum aus einer blauen Sporttasche, umfasst den Revolver mit beiden Händen, entsichert und drückt ab."

„Eine freie, nicht von der öffentlichen Gewalt gelenkte, keiner Zensur unterworfene Presse ist ein Wesenselement des freiheitlichen Staates; insbesondere ist eine freie, regelmäßig erscheinende Presse für die moderne Demokratie unentbehrlich. … In ihr artikuliert sich die öffentliche Meinung. … In der repräsentativen Demokratie steht die Presse zugleich als ständiges Verbindungs- und Kontrollorgan zwischen dem Volk und seinen gewählten Vertretern in Parlament und Regierung.“

Quelle: Spiegel Urteil

Ich kann nicht erkennen wieso die betreffende Person nicht nach den oben genannten Grundsätzen für diese "Falsch Darstellung" öffentlich kritiesiert wird?

Ist doch ein Grundrecht! Sollte eben nur sachlich stattfinden. Mal sehen wie die betreffende Person sich rechtfertigt! Nicht den Spiegel angreifen - den Verfasser des Artikels angreifen, der hat geschrieben!

just my 2 centavos

Geschrieben
Als langjähriges Mitglied im Reservistenverband und einer der Akteure in Sachen politischer Bildungsarbeit habe ich mir erlaubt, dem Bundesgeschäftsführer eine Mail zu senden, im Kern: ....

Eine ähnliche Fragestellung habe ich denen auf klassische Weise zukommen lassen.

Ich schätze jedoch das dies nichts bewirkt und ich wohl maximal mit einer Standardformulierung als Antwort rechnen kann.

Gruß

Frank

Geschrieben

Spieglein, Spieglein an der Wand, verbreitet die meisten Lügen hier im Land :redface1:

Aber bei der nächsten Anfrage von Spiegel, Stern ,Taz oder Süddeutsche gibts bestimmt wieder viele hier bei WO die unbedingt mit denen reden wollen, weil sie immer noch an die Seriösität dieser "unabhängigen" Medien glauben, oder denken sie könnten ihre eigenen sachlichen Argumente hinterher im Text wiederfinden. :ridiculous:

Aber wenn man verliebt ist... :man_in_love:

Geschrieben
Aber bei der nächsten Anfrage von Spiegel, Stern ,Taz oder Süddeutsche gibts bestimmt wieder viele hier bei WO die unbedingt mit denen reden wollen

In einem Land voller "Fürsten" die aus sicherer Entfernung andere (herum)regieren wollen wird es schwer fruchtbaren Boden konstruktiv zu nutzen!

Geschrieben
...

In allen anderen Fällen, wo noch eine gewisse Unvoreingenommenheit vorhanden ist, sollte man aber

eine Chance in der Berichterstattung sehen. Abgekapselt haben wir uns lange genug.

Wer außer Visier, Caliber oder vielleicht noch Wild und Hund sollte da bei Deinem Verein eine reelle Chance bekommen? :traurig_16:

Die unabhängige, unvoreingenommene Berichterstattung ist doch von unseren Medien seit längerem beerdigt worden.

mfg

Harry

Geschrieben
Wer außer Visier, Caliber oder vielleicht noch Wild und Hund sollte da bei Deinem Verein eine reelle Chance bekommen?

Anstatt Geld für eine Verfassungsklage zu sammeln, die erst einmal nur Deutschland beträfe und jederzeit durch eine europäische Entscheidung gekippt werden könnte, sollte das Geld in die Hand genommen werden um professionell Marketing und Advertising vorzunehmen.

Stellt Euch die Vertretung aller LWBs wie eine funktionierende "Firma" vor, aufgeteilt in verschiedene Ressorts, mit verschiedenen Aufgaben! Das ist meine Vision! Die "Firma" LWB besteht aus allen momentan, für ein liberales Waffenrecht, kämpfenden Organisationen in Deutschland, den Sportschützen, Sammlern, Jägern, Reservisten usw., den nicht LWB, die aber ein selbstbestimmtes Leben ohne Bevormundung unterstützen und die von den Grünen und Linken die Schnauze voll haben und, und, und. Diese "Firma" kann um einzelne Ressorts erweitert oder bei Bedarf wieder verkleinert werden. Parallel dazu existiert eine "Gewerkschaft" (so wie der ADAC sich für die Autofahrer einsetzt), in die jeder automatisch einen Jahresbeitrag in Höhe X EUR einzahlt und damit aber gewisse Vergünstigungen erhält. Einem Beitrag, der prozentual bei jedem Kauf von Munition, Waffen, Zubehör generiert wird.

Und jetzt meine Frage an die Verantwortlichen:

Ist das so schwer sich an einem Tisch zu setzen und endlich die Gegensätze im Interesse aller LWB aus dem Weg zu räumen? Jeder der als Gründungsmitglied bei Pro Legal, FvLW, FWR oder wer auch immer seinen Traum verwirklicht hat sollte sich fragen ob "beleidigt sein" weil er die Lorbeeren nicht eingeheimst hat und abschließendes "Stöpsel ziehen" damit die anderen es "richtig schwer haben“, "damit sie nachempfinden können wie viel Schweiß und Blut in dieser Sache steckt", ob es das wirklich wert ist, alle LWB die jetzt bereit stehen und für die Sache kämpfen einfach so hängen zu lassen?! Es werden Kämpfer kommen und es werden Kämpfer gehen aus was für Gründen auch immer, das ist normal, aber was niemals verloren werden darf ist der Kampfgeist der alle LWB vereint! Dieser Kampfgeist muss weitergegeben werden an die nächsten "Jungen Wilden" und um diese "Jungen Wilden" zu finden muss erst einmal der Boden bereitet werden! Um diesen "Jungen Wilden" die Chance zu geben müssen einige "Alte Kämpfer" lernen das loslassen nicht vergessen bedeutet!

Lasst uns die Firma LWB und parallel dazu die Gewerkschaft LWB „gründen“ und lasst uns endlich kämpfen mit Herz, Ziel und Verstand. Gemeinsam und vereint!

just my 2 centavos

Geschrieben
Anstatt Geld für eine Verfassungsklage zu sammeln, die erst einmal nur Deutschland beträfe und jederzeit durch eine europäische Entscheidung gekippt werden könnte, sollte das Geld in die Hand genommen werden um professionell Marketing und Advertising vorzunehmen.

In wieweit bist Du Dir sicher, dass der §36er-Verfassungsklageversuch nicht bereits dem Bereich des Marketig zuzuordnen war?

  • Das Verhalten der Klagebefürworter erinnerte mich an diese Dove-Reklame:

  • Dem gegenüber stand hier eine kleine Gruppe aus Mausi und einigen anderen, die eine Klage wegen § 36 Abs. 3 SATZ 3 als Recourcenverschwendung sahen. Also quasi das hier:

Nur eben nicht so schön buntig. :unsure:

Stellt Euch die Vertretung aller LWBs wie eine funktionierende "Firma" vor, aufgeteilt in verschiedene Ressorts, mit verschiedenen Aufgaben! Das ist meine Vision! Die "Firma" LWB besteht aus allen momentan, für ein liberales Waffenrecht, kämpfenden Organisationen in Deutschland, den Sportschützen, Sammlern, Jägern, Reservisten usw., den nicht LWB, die aber ein selbstbestimmtes Leben ohne Bevormundung unterstützen und die von den Grünen und Linken die Schnauze voll haben und, und, und. Diese "Firma" kann um einzelne Ressorts erweitert oder bei Bedarf wieder verkleinert werden. Parallel dazu existiert eine "Gewerkschaft" (so wie der ADAC sich für die Autofahrer einsetzt), in die jeder automatisch einen Jahresbeitrag in Höhe X EUR einzahlt und damit aber gewisse Vergünstigungen erhält. Einem Beitrag, der prozentual bei jedem Kauf von Munition, Waffen, Zubehör generiert wird.

Nur hast Du weder DEN Lobby-Konzern, sondern mehrere kleine Unternehmen, die sich Konkurenz machen, noch die Einheitszwangsgewerkschaft für LWB.

Und jetzt meine Frage an die Verantwortlichen:

Ist das so schwer sich an einem Tisch zu setzen und endlich die Gegensätze im Interesse aller LWB aus dem Weg zu räumen? Jeder der als Gründungsmitglied bei Pro Legal, FvLW, FWR oder wer auch immer seinen Traum verwirklicht hat sollte sich fragen ob "beleidigt sein" weil er die Lorbeeren nicht eingeheimst hat und abschließendes "Stöpsel ziehen" damit die anderen es "richtig schwer haben“, "damit sie nachempfinden können wie viel Schweiß und Blut in dieser Sache steckt", ob es das wirklich wert ist, alle LWB die jetzt bereit stehen und für die Sache kämpfen einfach so hängen zu lassen?! Es werden Kämpfer kommen und es werden Kämpfer gehen aus was für Gründen auch immer, das ist normal, aber was niemals verloren werden darf ist der Kampfgeist der alle LWB vereint! Dieser Kampfgeist muss weitergegeben werden an die nächsten "Jungen Wilden" und um diese "Jungen Wilden" zu finden muss erst einmal der Boden bereitet werden! Um diesen "Jungen Wilden" die Chance zu geben müssen einige "Alte Kämpfer" lernen das loslassen nicht vergessen bedeutet!

Lasst uns die Firma LWB und parallel dazu die Gewerkschaft LWB „gründen“ und lasst uns endlich kämpfen mit Herz, Ziel und Verstand. Gemeinsam und vereint!

just my 2 centavos

Du unterstellst, dass es den Organen der Organisationen derart vorrangig um die Vertretung der Interessen von uns LWB ginge, dass gegenseitiges Mißtrauen und persönliche Vorteile, die sich aus dem Engagement als Organmitglieder ziehen lassen, zurückständen. Fakt ist es aber, dass gerade in den Sportverbänden einige Funktionäre überflüssig würden, bei einer nachhaltigen Lockerung des WaffenR. Stelle Dir doch nur einmal vor, welcher Bedeutungsverlust alleine bei der Abschaffung

  1. des Bedürfnisprinzips
  2. der Schießsportordnungspflicht und
  3. dem Verbot von bestimmten Übungen

einträte!

Nein, auch unsere NGO-Interessenvertretern müssen wir leider mit den gleichen Mitteln bewegen, wie unsere staatspolitischen Interessenvertreter. :closedeyes:

Dein

bouffie

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