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IGNORED

EILT


Müller

Empfohlene Beiträge

Wäre doch lustig, wenn ihr euch ein paar "Lichtgewehre" besorgt und die normalen Trainingswaffen zuhause lasst.

Dazu dann noch zivile Kleidung und die Reporter sind nach max 5 Minuten wieder weg... :ridiculous:

Ich würde es genau umgekehrt machen.

Bringt eine besonders hübsche Schützin im Minirock mit auf den Stand und lasst sie ein wenig mit nem M4 posieren.

...egal was dann in dem Bericht steht...mit diesen Fotos kann man garantiert keinen Nazi-Bericht mehr machen! :rolleyes:

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Sobald die Medien eine robuste Ablehnung des privaten Waffenbesitzes im Volk entfacht haben, wird es schnell keine LBW's mehr geben. Die Politik wird hastig die Gesetze nachschieben, um von anderen Dingen abzulenken. Siehe Schnellabschaltung der AKW's, eine hauptsächlich von den Medien geschürte Hysterie . Gruß

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Ich würde es genau umgekehrt machen.

Bringt eine besonders hübsche Schützin im Minirock mit auf den Stand und lasst sie ein wenig mit nem M4 posieren.

...egal was dann in dem Bericht steht...mit diesen Fotos kann man garantiert keinen Nazi-Bericht mehr machen! :rolleyes:

Geht nicht, gibt´s nicht. Das kann man sogar ganz hervorragend. Passt wunderbar zum aktuellen Film "Kriegerin"...

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Hi,

ich denke:

1. Solange das Thema der Reportage oder das Recherchethema nicht bekannt ist, sollte man sich als "einfacher Schütze" auf solche Treffen nicht einlassen, die Missbrauchsgefahr ist zu groß. Die Frau wird nämlich vermutlich nicht darüber berichten (wollen), was bei Euch im Training geschah, sondern recherchiert in größerem Zusammenhang; Ihr seid da nur ein Baustein, der benutzt wird, wenn es ihr in die Arbeit passt. Es wäre wohl Größenwahn zu glauben, dass der SPIEGEL zeitnah zum Besuch der Dame einen aktuellen Artikel mit Headline "Schiesstraining in der RAG ***" bringt.

2. Wenn die Dame eingeladen wurde, hat das natürlich Treffen stattzufinden und ist vom Einladenden zu bestreiten. Unvorbereitete Statements einzelner Schützen zu Protokoll oder einen O-Ton, geschweigedenn Bilder vom Training sind tabu. Eine Presseerklärung des Verbandes zu schriftlichen niedergelegten Fragen kann sicher nachgereicht werden, da es ja nicht eilt.

3. Die Idee vom offengelegten kompletten Mitschnitt des Besuches wegen der früheren schlechten Erfahrungen mit der Presse, ist das mindeste, was realisiert werden muss. Ein paar Digicams werden ja in der Runde vorhanden sein.

Hinweis:

Der SPIEGEL liest hier sicher mit oder bekommt den Thread im nachhinein zugetragen.

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Wir haben vor einigen Jahren wie "guschtl" gedacht und sind beim WDR böse reingefallen. Das gleiche ist G.Wensing vom VdW mit RTL passiert. Nie wieder! Ihr habt keinen Einfluß darauf, was berichtet wird! Gruß Fritz

Habe in Bezug auf einen anderen Verein die selbe Erfahrung gemacht. Journalistin ne Weile anwesend, führt Interviews, schreibt mit. Der Printartikel war am nächsten Tag gespickt mit Fehlern, insbesondere falsch dargestellte Sachlagen.

Daher: Lasst es bleiben!!! Sachbezogene Absage und Verweis an die Pressestelle.

Und: Habt Ihr euch schonmal überlegt, warum sie euch beim Training besuchen will? Und nicht einfach nur Interviews beim Verband oder in nem Vereinshaus von Druckluftschützen? Nein, es muss zu Reservisten gehen, da dort die Wahrscheinlichkeit, militärische Waffen und Kleidung anzutreffen, am höchsten ist! Es geht dabei ausschließlich um Bildmaterial! Möglichst viel martialische Szenen auf Video bannen, das man hinterher verschneiden kann oder zu nem Leitbild im Print verarbeitet. Idealerweise noch Interviews mit bewaffneten Leuten vor der Kamera, die sich selbst um Kopf und Kragen reden (vgl. BDS-Präsi im WDR). Wenn sie nur Daten/Fakten zum Sport haben wollte, würde ein Gespräch mit der Pressestelle ausreichen.

EDIT: Schonmal den aktuellen Spiegel Seite 136 gelesen? Ballerei am Himmel, "Ausgerüstet wie militärische Spezialkommandos führen Jäger einen Krieg gegen die Krähen..."

Intention ist klar, oder?

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Geht nicht, gibt´s nicht. Das kann man sogar ganz hervorragend. Passt wunderbar zum aktuellen Film "Kriegerin"...

Das stimmt allerdings...war auch nicht ganz ernst gemeint.

Die Spiegel Frau scheint ihren bisherigen Publikationen nach zu Urteilen jedenfalls sehr stark an sozialen Themen interessiert zu sein.

Warum also nicht einen Schützen mit Behinderung zeigen, und ihn ein paar unangenehme Fragen stellen lassen..."warum man es ihm hier so schwer macht".

Man muss den Spiess halt umdrehen und ihnen andere Bilder liefern, als erwartet wird.

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Warum also nicht einen Schützen mit Behinderung zeigen, und ihn ein paar unangenehme Fragen stellen lassen..."warum man es ihm hier so schwer macht".

Man muss den Spiess halt umdrehen und ihnen andere Bilder liefern, als erwartet wird.

Guter Einwand. Warum sind diverse Schießkeller noch nicht behindertengerecht und verfügen nur in den seltensten Fällen über Fahrstühle? Vom Bund kam bisher keine finanzielle Unterstützung, etc. ppp. .. man kann den Spieß sicherlich auch mal umdrehen, allerdings nur mit genügend Vorbereitungszeit.

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Wem der Spiegel eine Grube gräbt...

Die Wahrscheinlichkeit, dass hier ein seriöser zumindest dem privaten Waffenbesitz neutral eingestellter Artikel herausspringt ist glatt Null.

Absagen! Und genau mit der Begründung, dass man sich selbst nicht von dieser Volksverdummungsanstalt darstellen lassen will.

Journalisten gehen über Leichen um ihre Auflage zu steigern. Ein paar "Waffennarren" aus dem Schießclub in die Pfanne hauen ist da das mindeste. Leider gibt es in diesem Land so gut wie keine Distanz gegenüber den Ergüssen dieser Kaste.

Gebt dem Affen keinen Zucker!

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Mich würde aber in jedem Fall ein ausführlicher Bericht von Eurer Seite interessieren, wie die Aktion abgelaufen ist. Und natürlich ein Hinweis auf den resultierenden Artikel, sei es online oder Print. Aber trotzdem verwette ich einen Smiley, dass es läuft wie befürchtet.

:contra:

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Journalisten gehen über Leichen um ihre Auflage zu steigern.

...und deshalb wird sie wohl auch ihren Artikel bekommen...ob wir da mitmachen oder nicht. :angry2:

Zur Not eben auf diese Weise:

Spiel mit dem Tod

Die grundsätzliche Frage bleibt daher bestehen: Wie wollen wir mit der Presse in Zukunft umgehen? Die Medien gehören eben nunmal zur "Grundausstattung" unserer Demokratie...leider eben auch mit solchen Leuten.

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...und deshalb wird sie wohl auch ihren Artikel bekommen...ob wir da mitmachen oder nicht. :angry2:

Zur Not eben auf diese Weise:

Spiel mit dem Tod

Die grundsätzliche Frage bleibt daher bestehen: Wie wollen wir mit der Presse in Zukunft umgehen? Die Medien gehören eben nunmal zur "Grundausstattung" unserer Demokratie...leider eben auch mit solchen Leuten.

Frage doch mal Herrn Wulff.

Einige Medien sind wie die Fliegen auf der SCH......Selbst kritiklos, haben immer recht, und sollten mal der ein oder andere durch die Berichterstattung zu Schaden kommen berufen sich auf die Pressefreiheit, als das "höchste" Gut unsere Demokratie.

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Kurz und Knapp Finger Weg das ganze lassen, den einzigen "Medienprofi" des VdRBw den ich kenne wäre Michael Sauer, nur ist der heute auf dem Neujahrsempfang in RP. Die verkauft Euch in den Sack und wieder raus. Da langt z.B. einer mit nem Kleidungsstück in Camo....Den Rest schenke ich mir.

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Besser eine durchsichtige Absage als so ein Termin!

Rund 1/4 der WO User hatte hier vor kurzem in einer Abstimmung gesagt, sie würden bei der nächsten Wahl die Piraten-Partei wählen. Bei den Piraten ist Transparenz ja bekanntlich das Motto schlechthin.

Also wäre es nur konsequent, wenn wir auch solche Journalisten auf den Schiessstand einladen, damit sie sehen, dass wir nichts zu verbergen haben.

Ansonsten müsst ihr euch als erstes von den Piraten als Retter der Schützen verabschieden...die werden nämlich im Falle einer Regierungsbeteiligung (erstrecht mit unseren Stimmen) auf Transparenz bestehen!

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Die Journalisten vor Ort sind nicht so häufig das Problem. Das eigentliche Problem ist das Redaktionsteam, der Ressortleiter und der Chefredakteur. Die geben die Linie vor. Da kann die Dame noch so sauber und neutral arbeiten, das wird ihr unter den Händen zerfetzt und in anderen Kontext gebracht.

Von wegen Pressefreiheit ...

Das hier sollte jeder kennen: http://www.youtube.com/watch?v=KPyuscNeKgU

lg

SF

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Rund 1/4 der WO User hatte hier vor kurzem in einer Abstimmung gesagt, sie würden bei der nächsten Wahl die Piraten-Partei wählen. Bei den Piraten ist Transparenz ja bekanntlich das Motto schlechthin.

Also wäre es nur konsequent, wenn wir auch solche Journalisten auf den Schiessstand einladen, damit sie sehen, dass wir nichts zu verbergen haben.

Ansonsten müsst ihr euch als erstes von den Piraten als Retter der Schützen verabschieden...die werden nämlich im Falle einer Regierungsbeteiligung (erstrecht mit unseren Stimmen) auf Transparenz bestehen!

Es besteht ja wohl ein Unterschied zwischen geschäftsmäßiger Transparenz eines Amtsträgers, der ihm verliehene Macht ausübt und zwischen Privatleuten, die ihrem Hobby nachgehen und dabei von einer Reporterin beobachtet werden die allem Anschein und aller Erfahrung nach versucht, sowohl diesen Privatpersonen stellvertretend für das Schützenwesen in Deutschland einen reinzuwürgen.

Was jetzt der Vergleich mit den Piraten hier soll, verstehe ich nicht. Vor allem, weil die Aussage "Wir haben ja nichts zu verbergen" so ziemlich das dümmste ist was man sagen kann und so ziemlich die perfideste Art Leute in Abseits zu stellen.

"Ich habe nichts zu verbergen" heißt implizit IMMER, dass derjenige, der sich nicht frei und fröhlich in seine Lebensbereiche gucken lassen will, inkriminierende Tatsachen zu verstecken hat.

Der Satz müsste viel mehr heißen:

"Bei mir gibt es nix zu gucken, was irgend jemanden was angehen könnte. Und selbst wenn, dann entscheide immer noch ich selber wem ich welchen Einblick gewähre!"

Durch die Aussage "Ich habe nichts zu verbergen", mache ich die Probleme meiner Gegner zu meinem. Ich mache (abstrakt gesprochen) die Pflicht der Legitimation meines Gegenübers zu meiner Pflicht, aller Welt zu zeigen, dass es bei mir nix zu sehen gibt - sowas haben wir ja im Thread mit dem Schulleiter sehr schön gesehen.

Abgesehen davon, dass ich sowas prinzipiell ziemlich dumm finde, halte ich diese Auffassung, die sich nach und nach auch gesamtgesellschaftlich mehr und mehr durchgesetzt hat, für eine Mentalitätsentwicklung die mich als freien Menschen und gesetzestreuen Bürger in ein Abhängigkeitsverhältnis zu denen stellt, die etwas von mir wissen wollen (warum auch immer).

Auf einmal muss ICH Gründe dafür anführen, dass ein Einblick in mein Leben unstatthaft ist - wo kommen wir eigentlich da hin!?

Und ganz offen und unter uns hier: Ich habe keinen Respekt vor Menschen, die die Auffassung "Ich habe nichts zu verbergen" tatsächlich ernst meinen. Wer sowas sagt gibt seine Privatautonomie und damit einhergehend seinen Selbstrespekt auf. Man wird ja zum kleinen Kind, dass sein frisch aufgeräumtes Zimmer zu präsentieren hat, in der Hoffnung sich keine Schelle zu fangen...

Zu allem Überfluss interessiert das im Bezug auf den Spiegel aber eh keine Sau, ob irgendwer was zu verbergen hat. Hauptsache ne Geschichte mit viel Aufsehen.

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Autsch...du weist, dass das auf einer Islamistenseite steht?

Das ist per se aber erstmal egal. Wenn man sich mal an diese überaus lächerlich falschen und reißerischen Artikel zu Computerspielen und Internet sowie auch zu Waffen mal ansieht, kommt man nicht umhin, diesem Beitrag, egal wo er auftaucht, zuzustimmen.

Außerdem steht der Beitrag nur da, hat aber inhaltlich nix mit dem Channel zu tun.

Der Spiegel ist meiner Meinung nach genauso ein menschenverachtendens Hetzblättchen wie die Bild.

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Autsch...du weist, dass das auf einer Islamistenseite steht?

... soll konkret heißen? Dass man Islamist ist, wenn man das Video erwähnt? :00000733:

Das ist genau das, was die meisten Medien machen. Eine klare, saubere und wahre Aussage in einen Kontext stellen, in dem sie dann als unseriös erscheint ...

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