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IGNORED

Selbstverteidigung mit Schusswaffen bei "Grünen"


patty

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Das mit dem Auto ist ein sehr guter Vergleich: Fast JEDER KLAPSKALLI fährt Auto. Ergebnis: JEDES Jahr 4000 Tote und 100.000 VErletzte.

Quizfrage:

wir haben im Moment 3 millionen LWB und jedes Jahr ca 20 Tote durch LEGALE Schusswaffen.

Wenn wir nun die Zahl auf 30 millionen LWB verzehnfachen - Wieviele Tote wird es dann durch LWB geben?

Ok.

Wo ist Dein Engagement gegen die Klapskallis ? Die werden von Dir und dem Staat selbstverständlich zur Kenntnis genommen.

Erstaunlich Deine mathematischen Fähigkeiten .... aus 100 Toten in 20 Jahren machst Du schon 20 Tote pro Jahr ....

Bist Du Journalist ?

Daß Du genausowenig wie dieser komische Politiker differenzierst, wieviele Tote durch legale zivile und wieviel durch polizeiliche Dienstwaffen erfolgt sind, erwähne ich nur noch am Rande. Oder willst Du polizeiliche Dienstwaffen eh auch gleich mitverbieten ?

Nachtrag; nur damit Du nicht auf dumme Ideen mit Deiner seltsamen Statistik kommst: sämtliche Massenmorde wurden per definitionem mit ILLEGAL in Betrieb befindlichen Waffen begangen !

Geschrieben
...

1. Waffen nicht an Leute die zu radikalen/ kriminellen Gruppen gehören

Gesinnungskontrolle
2. Die Aufbewahrungsvorschriften einhalten und dafür sorgen das es auch die Vereinskameraden tun ( gut zureden, beraten etc, notfalls mit Ausschluß drohen)
Blockwart
3. Erben und Leute die ihre Waffen nicht mehr brauchen sollen gegen Entschädigung abgeben müssen
kein Schutz des Eigentums mehr
dann sollten die Gegner im Gegenzug auf weitere Verschärfungen verzichtet werden können da dem Sicherheitbedürfnis genüge getan wurde.
Was sie aber nie taten und des beste Prädiktor für künftiges Verhalten einer Person ist das bisher gezeigte Verhalten einer Person.
Damit können bis auf eine handvoll irreperabler hardliner auf beiden Seiten wohl alle leben.

nochmal mfg

Was ist denn ein "gemäßigter Anti"? :confused:

  • eine am Thema nicht interessierte Person?
  • ein arbeitsloser Ex-Politiker?
  • ein unprofitabler Journalist?

Auch die LWB, die eine Pflicht zum Besitz von und zum Training mit Schusswaffen nach dem Vorbild Kennesaws, Georgia, sinnvoll finden, tolerierten auch das Nichtbesitzenwollen von Schusswaffen anderer Personen. Aber die Antis tolerieren nicht den Besitz von und den Umgang mit Schusswaffen durch andere Menschen.

Also noch einmal, was ist ein gemäßigter Anti?

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Wir LWB argumentieren immer: Trotz Winnenden und Erfurt sind Verbrechen mit Legalwaffen so selten, das geringe Risiko muss man hinnehmen.

Die Wahescheinlichkeit in der U Bahn getötet zu werden ist noch wesentlich geringer,

aber gleichzeitig sagen die radikal liberalen LWB: Wir müssen unsere Waffen überall führen dürfen um Notwehr auszuüben.

Das ist doch ein Widerspruch?

Verbrechen mit Legalwaffen sind aeusserst selten, da gebe ich Dir recht. Verbrechen in den oeffentlichen Verkehrsmittlen sind, insbesondere in einer Grosstadt, gar nicht mal so selten. Wenn Du schon mal den Nachtbus in Berlin genommen hast (empfehle die Linie vom Zoo nach Tegel), dann bist Du fuer jede Art von moeglicher Verteidigung durchaus dankbar - von gewissen Zwischenfaellen mit aelteren Herren die Opfer jugendlicher Schlaeger wurden mal ganz abgesehen. Dazu kommt natuerlich, das man nicht die Zeit hatte sich 6 Monate lang jeden Tag im Fitnesstudio auf einen Kampf vorzubereiten.

Betrachte ich mir die ueblichen Opfer der Kriminalitaet in einer Grosstadt sind wir gerade ganz schnell bei alten, gebrechlichen oder jungen, schwachen Personen. Gerade diese sind nicht in der Lage sich effektiv aus eigener Kraft zu verteidigen.

Was nun von uns "radikal liberalen" gefordert wird ist nicht, das wir all die Angreifer erschiessen wollen sondern, das wir Menschen als intelligente, bekennende Werkzeugbenutzer gerade mal diesen schwachen Individuen die Mittel an die Hand geben sollten sich selbst zu verteidigen. Natuerlich ist es der Zivilcourage sicherlich nicht gerade abtraeglich, wenn ich bei einem Streit zwischen einer Gruppe von jungen Leuten und einem Senioren dazwischengehen muss und noch ein Mittel in der Hinterhand habe falls ich in ein Messer gucke.

Ich kann den Widerspruch wirklich nicht erkennen! Ich schuetze Personen vor Gewaltkriminalitaet und tausche das gegen eine eventuell leicht erhoehte Rate von verletzten Kriminellen ein. Um es mal provokant zu sagen - trifft endlich mal die Richtigen!

Plaedierst Du fuer den Taeterschutz und die gefahrlose Berufsausuebung des Raeubers?

Oder behauptest Du, das die legal gefuehrte Waffe nun dazu verleitet einfach mal wild in der Gegend herumzuballern und Zieluebungen auf Passanten zu unternehmen?

Entschuldige bitte, aber ich kann Deiner Argumentation logisch wirklich nicht folgen. Vielleicht kannst Du ja einmal darlegen wie und fuer wen denn legal besessene und verdeckt gefuehrte Waffen ein Risiko darstellen - ausser fuer den Berufskriminellen.

Geschrieben
dann sollten die Gegner im Gegenzug auf weitere Verschärfungen verzichtet werden können da dem Sicherheitbedürfnis genüge getan wurde.

Hallo,

der Deal würde ganz sicher nicht lange halten und eine weitere Salamischeibe liegt schon in der Auslage.

Ich hab hier mal nen Beitrag von Knight ausgegraben http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=416193

Da ist schön nachzulesen was in den 70ern bei Einführung eines neuen Waffenrechts gewollt war.

Was daraus geworden ist diskutieren wir ja gerade.

Die werde NIEMALS Ruhe geben.

Geschrieben
Verbietet den legalen, privaten Besitz von Kraftfahrzeugen und zwar sofort!

Das brauchst Du nicht grün zu schreiben.

Leute wie Beere würden Autos schon deshalb verbieten, weil sie, überwiegend im gestohlenen Zustand, häufig in Verbindung mit ebenfalls gestohlenen Kennzeichentafeln, als Fluchtfahrzeuge bei Banküberfällen verwendet werden.

Man verbiete also auch gleich Kennzeichentafeln .... *grübel* wozu bräuchte die wer, wenn die Autos eh schon verboten sind ... egal, Hauptsache verbieten, und alles wird gut.

Nochmal: Winnenden, Erfurt, etc. wurden NICHT mit legalen Schußwaffen begangen. Vielleicht kapiert mal einer den Unterschied. Jede europäische Waffe war beim verlassen der Herstellerwerkes mal legal, aber nicht jede blieb dann auf legalen Wegen. Diese entwendeten Waffen sind nicht dem legalen Waffenbesitz zuzuordnen.

Geschrieben
...

Betrachte ich mir die ueblichen Opfer der Kriminalitaet in einer Grosstadt sind wir gerade ganz schnell bei alten, gebrechlichen oder jungen, schwachen Personen. Gerade diese sind nicht in der Lage sich effektiv aus eigener Kraft zu verteidigen.

...

So passt es besser, weil auch viele Opfer der gleichen Gruppe wie viele Täter angehören. :closedeyes:

Aber ansonsten gebe ich Dir zur SV-Problematik völlig Recht. Es geht darum, dass sich die potenziellen Opfer schützen und damit eben keine Opfer mehr werden. Wenn der kriminelle Vorteil des Mißbrauchs von Körperkraft und Waffen aufgehoben wird, gibt es auch keinen rationalen Grund für den Mißbrauch mehr. Alles was davon bliebe, wäre Mißbrauch infolge von ungenügenden selbstständigen Kontroll- und Steuerungsvermögen.

Dein

Mausebaer

Geschrieben
... Vielleicht kapiert mal einer den Unterschied. ...

Wir haben den schon längst kapiert. Aber würden die Antis den Unterschied eingestehen, verlören sie auch viel von ihren leider machtvollen Scheinargumenten. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Wir haben den schon längst kapiert.

Daran zweifle ich offengestanden, wenn ich Threads wie diesen lese. Ich wollte mich eigentlich raushalten, aber irgendwann ging es nicht mehr - wer hat zuvor auf diesen erheblichen Umstand hingewiesen ? Eher wird rumgejammert, daß jeder Tote einer zuviel sei, aber leider und blafasel ....

Wenn einer mit einer legal eingesetzten Waffe beschossen wird und dabei draufgeht, und das Gericht danach auch noch der Meinung ist, daß das legal war - ja zum Teufel, dann ist das eben NICHT einer, der zu bedauern wäre. Keine Sekunde dächte ich daran.

Die anderen, die durch unrechtmäßig besessene Waffen sterben, sind keine Fälle für die Statistik des legalen Waffenbesitzes. Daß ich bei einigen noch immer keinen Verlust für die zivilisierte Menschheit erkennen kann, steht auf einem anderen Blatt ...

Geschrieben

Hallo Sniper,

Du bist Österreicher? Wir reden hier gerade über das WaffG in DEUTSCHLAND! Was geht dich das an?

Bist Du ein österreichischer Elitevordenker der uns in Deutschland sagt was wir denken dürfen, tun müssen und wie wir unsere Gesetze ändern sollen damit sie dir besser gefallen? Findest Du sowas nicht anmaßend?

Geschrieben
Die Lösung liegt nicht darin den Gegner zu bekämpfen da es im Kampf immer Sieger und BESIEGTE gibt, ein dauerhafter Friede ist so unmöglich.

Die Lösung liegt darin, den Gegner so zu bekämpfen, daß es im Kampf immer Sieger und TOTE gibt, ein dauerhafter Friede ist so möglich.

Es muß also die alte Tugend der Wehrkraftertüchtigung geübt werden.

:heuldoch:

1. Waffen nicht an Leute die zu radikalen/ kriminellen Gruppen gehören

Und die Definitionshoheit erhält wer? Du?

2. Die Aufbewahrungsvorschriften einhalten und dafür sorgen das es auch die Vereinskameraden tun ( gut zureden, beraten etc, notfalls mit Ausschluß drohen)

Ich habe noch nie erlebt, daß meine Waffen von sich aus jemanden gefährdet haben. Von meinem Hund, der durchaus über einen eigenen Willen verfügt, kann ich dies nicht behaupten. Ich werde den Köter sicherheitshalber erschießen.

3. Erben und Leute die ihre Waffen nicht mehr brauchen sollen gegen Entschädigung abgeben müssen

Entschädigung?

Den Wert meines Eigentums bestimme ausschließlich ich. Wenn der potentielle Käufer meinen Preis nicht bezahlt, kommt kein Geschäft zu Stande. Alles andere ist Raub.

PS. Ich habe entschieden, du brauchst kein Haus (Zelt reicht), kein Auto (geh zu Fuß), keine Möbel (ein paar Kisten reichen), kein Konto... Ich biete dir für die unbrauchbaren Gegenstände die großzügige Entschädigung von einem €. Solltest du mein Angebot nicht annehmen, hetze ich dir ein paar grün- oder blaugekleidete bewaffnete Schläger auf den Hals, die dich zu der Herausgabe der Gegenstände zwingen.

Geschrieben
Hallo Sniper,

Du bist Österreicher? Wir reden hier gerade über das WaffG in DEUTSCHLAND! Was geht dich das an?

Bist Du ein österreichischer Elitevordenker der uns in Deutschland sagt was wir denken dürfen, tun müssen und wie wir unsere Gesetze ändern sollen damit sie dir besser gefallen? Findest Du sowas nicht anmaßend?

Ich finde die Österreicher und Schweizer unter uns haben dieses Recht sehr wohl, schon allein um der Meinungsfreiheit willen.

Außerdem, ist es noch gar nicht solange her, dass wir Deutschen den Schweizern mit der 7. US Kavallerie gedroht haben, wenn die Schweizer nicht ihre Bankgesetze ändern, schon vergessen. Soviel zum Einmischen.

Geschrieben
... Eher wird rumgejammert, daß jeder Tote einer zuviel sei, ...

Wenn das tatsächlich irgendwen interessierte, dann hätte ich wirklich meinen Post #336 nicht in Grün schreiben sollen. Solange jemand nicht persönlich betroffen ist, werden Tote nur instrumentalisiert. Da sind die Antis nicht anderes als die große Weltpolitik

  • Versenkung der Lusitania
  • Angriff auf Pearl Harbor
  • das serbische Hufeisen im Kosovo
  • Lybien
  • ...

Was meinst Du, was für eine Verteufelung die Sichtweise erführe, dass die Verantwortung für die Opfer von School Shootings bei den Schulen läge weil die Schulen

  1. den Schüler kein mindset zum Überleben in Bedrohungslagen durch Gewaltakte vermittelte,
  2. den Schülern verböte, sich wirksam auf ihren eignen Schutz vorzubereiten und darüber hinaus
  3. die Schüler offensichtlich auch nicht wirksam gegen solche Mörder schützte.

Eine unübliche Schichtweise, aber eben auch eine mögliche Sichtweise. :closedeyes:

Auch eine politisch und medienwirtschaftlich unerwünschte Sichtweise. Da es Menschen nun einmal danach drängt, sich dem Verhalten anderer Menschen anzuschließen, egal ob Claqueren in Talkshows oder bei einem Seilbahnbrand im Tunnel nach oben zu flüchten, würden "die Massen" eine solche Sichtweise auf School Shootings nicht nur ablehen, sondern vermutlich sogar als absurd bezeichen. Und solche ganz normalen, anpassungssüchtige Menschen haben wir natürlich auch unter den LWB und den WO-Usern.

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Interview mit Frau Roth:
Allerdings muss ich auch sagen, dass sich andere Waffenlobby-Vereine in einem Brief an mich sofort von dieser Kampagne distanziert haben.

Danke, prolegal.

Geschrieben
Danke, prolegal.

Danke "andere Waffenlobby-Vereine" (falls das von C.R. nicht frei erfunden wurde).

Man hätte auch einfach nichts sagen können. Dass sich "Vereine" (was auch immer damit gemeint ist) bei einer Person, die ihnen mehr als nur an die Eier will, auch noch quasi entschuldigen, gibt es wohl nur in Deutschland.

Geschrieben
Es gibt von den ca 34000 usern hier ca. 40 Extremisten die wirklich im Namen der Freiheit und Gerechtigkeit am liebsten auf alles ballern würden was Ihnen vors Rohr kommt

Nenne mir bitte einen dieser 40 Extremisten. Nur einen, der eine derartige Aussage gemacht hat. Gerne auch per PN.

Ansonsten gibt es sicherlich Spezialisten, die dir helfen können.

Geschrieben

Hi All,

irgendwie erinnert mich das Vorgehen an die Unterschriftenaktion der FvlW zum Thema Waffensteuer.

Divide et empere, wer hat /will hier wen auflaufen lassen??

Grüsse,

Colti

Geschrieben

Beere ist ein Spaltpilz.

Ein U-Boot unserer Gegner.

Weshalb gebt Ihr euch überhaupt mit ih®m ab?

Manche gehen ih®m doch tatsächlich auf den Leim

Wer von uns fordert, daß wir auch noch die andere Wange hinhalten sollen, nur um des "lieben Friedens willen", ist zudem ein großer Dummkopf, dem sofort diese eigene Medizin zum Schlucken verabreicht gehört.

Geschrieben
Wer von uns fordert, daß wir auch noch die andere Wange hinhalten sollen, nur um des "lieben Friedens willen", ist zudem ein großer Dummkopf, dem sofort diese eigene Medizin zum Schlucken verabreicht gehört.

Bei allem Respekt: Beere ist definitiv keiner "von uns".

Ansonsten hast Du völlig recht. Gebt dem Mann/ der Frau einen Schnuller und gut isss.

Carsten

Geschrieben

Ztat aus dem Artikel:

Es ist offenkundig ein perfider Versuch, im Internet mit haltlosen Behauptungen ein Gerücht zu streuen – in der Hoffnung, es könne sich verselbstständigen und den betroffenen Menschen sozusagen im Selbstlauf diffamieren. Das ist eine Methode, auf die einige Gruppierungen verstärkt zurückgreifen.

Dann denken Sie, Frau Roth, bei ihren Aussagen gegen den Legalen Waffenbesitz bitte daran!!!!

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