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Geschrieben

Mit dem System Bahn kenne ich mich ein klein wenig aus und kann Dir sagen, dass es an der Lok oder dem führenden Wagen eines Triebzuges zwar einen gewaltigen Knall gibt wenn man so ein Ding erwischt, nur passiert da rein gar nichts außer dass ein neuer Schienenräumer montiert werden muss wenn die Geschwindigkeit zu hoch war. Ist die selbst gebastelte "Entgleisungsvorrichtung" so niedrig, dass der Schienenräumer nicht greift fährt man einfach drüber. Rumpelt ein bisschen wenn der Radsatz das Ding zur Seite wegdrückt, passiert aber auch nichts. Also nix mit Eschede x20.

Geschrieben (bearbeitet)

Aber zum gruseln ist es doch so schön....

Man hat es doch gesehen, was passiert ist, als zufällig (und ja, es war wohl wirklich ein Zufall) ein Kleintransporter, beladen mit Altreifen, auf einer Autobahn Feuer gefangen hatte und brennend ausgerechnet unter einer Autobahnbrücke stehenblieb.

- Totalsperrung für längere Zeit

- Brücke einsturzgefährdet, abrißbedürftig

- Neubau notwendig

Die Geschichte ist wohl ca. 2 oder 3 Jahre her ...

Grüße

Iggy

Bearbeitet von Iggy
Geschrieben

laß mich mal überlegen...............

vielleicht weil auch unsere Regierung nicht unerheblich Geld ausgibt um Leute auszubilden und Szenarien zu entwickeln um so etwas in Ländern machen zu können.

Ich könnte mir vorsellen das andere Regierungen auch so komische Sachen planen und ausbilden.

Das wird die neue Art der Kriegsführung sein , und das nicht nur zwischen den Ländern.

Nehmen wir nur mal 9/11. (wer auch immer dahinter steckt)

Eine kleine Gruppe von menschen hat mit einem geringen Aufwand es geschaft, das wir unsere Rechtssysteme über Bord geworfen haben, und das wir Billionen an Geld verloren oder sinnlos verpulvert haben.

Das nennt man effektiv im Sinne des Wortes.

@ saturn 78

ich denke mir das jeder dem du im Sommer 2001 erzählt hättest das 2 Flieger ins WTC knallen werden und dort 3000 Menschen dabei sterben , mehrer Kriege vom Zaun gebrochen werden usw, dich ausgelacht hätten.

Wahrscheinlich hätte der Amtsarzt dich untersuchen müssen.

Geschrieben

laß mich mal überlegen...............

vielleicht weil auch unsere Regierung nicht unerheblich Geld ausgibt um Leute auszubilden und Szenarien zu entwickeln um so etwas in Ländern machen zu können.

Quelle?

Ich könnte mir vorsellen das andere Regierungen auch so komische Sachen planen und ausbilden.

Das wird die neue Art der Kriegsführung sein , und das nicht nur zwischen den Ländern.

Ich kann mir noch viel mehr vorstellen...

Nehmen wir nur mal 9/11. (wer auch immer dahinter steckt)

Wer denn?

Eine kleine Gruppe von menschen hat mit einem geringen Aufwand es geschaft, das wir unsere Rechtssysteme über Bord geworfen haben, und das wir Billionen an Geld verloren oder sinnlos verpulvert haben.

Das nennt man effektiv im Sinne des Wortes.

Das ist richtig!

@ saturn 78

ich denke mir das jeder dem du im Sommer 2001 erzählt hättest das 2 Flieger ins WTC knallen werden und dort 3000 Menschen dabei sterben , mehrer Kriege vom Zaun gebrochen werden usw, dich ausgelacht hätten.

Wahrscheinlich hätte der Amtsarzt dich untersuchen müssen.

Solche Szenarien geisterten schon lange durch diverse Planungen. Da gab es sogar schon Bücher drüber (so Ähnlich).

Es gab sogar schon Leute, die behaupteten, das in der High-Tech Nation Japan, in einem Erdbeben bzw. Tsunami-Gebiet, ein AKW nicht vorbereitet wäre...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Es scheint doch tatsächlich so als wenn gerade bei vielen der Strom und das Wasser abgestellt werden.

Es gibt sogar Zwangsevakuierungen und Einsatzleiter die sich darüber aufregen das die Bevölkerung kein Stück selbst vorsorgt.

So schnell kanns kommen.

Geschrieben

....Einsatzleiter die sich darüber aufregen das die Bevölkerung kein Stück selbst vorsorgt.

Dazu hat man sie auch gründlich "erzogen"...

Zumindest hat man das ganze Eigenvorsorge-/Schutzhema in D in den letzten zwei Jahrzehnten

gründlich totgeschrumpft und einschlafen lassen.

Geschrieben

Und was zeigt sich mal wieder!?

Das Thema Prepping geht viel wenig um "the end of the world as we know it" als vielmehr um ein wenig mitdenken, ein bischen Phantasie und einen guten Schuß gesunden Menschenverstand.

Sich zu bevorraten und anderweitig vorzusorgen macht -wie man sieht- auch für die viel naheliegenderen Dinge Sinn...oder auch einfach nur für das lange Feiertags-WE, wo man vorher beim besten Willen keine Zeit mehr fand noch Einkaufen zu gehen... ^^

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Wie im Off Topic - Bereich schon diskutiert, haben wir aktuell in Berlin-Köpenick einen Blackout, der seit gestern Nachmittag andauert und sich lt. Aussage von Offiziellen über gut 24h hinziehen könnte, bis die Ursache behoben ist.

Örtlich begrenzt und natürlich laufen Hilfsmaßnahmen aus der Umgebung an. Bin trotzdem auf Erfahrungsberichte gespannt, die man in den kommenden Tagen sicher im Netz findet.
Ein Krankenhaus hatte offenbar schon Probleme mit einer holprig anlaufenden Notstromversorgung.

Nachttemperatur dort aktuell deutlich im Plusbereich, zumindest in der Hinsicht also schon mal leicht entschärft.

Geschrieben

Was ist Köpenick denn für eine Gegend? Eher gutbürgerlich gemischt oder mehr in eine extreme Richtung tendierend? Also mehr hippe Hopster die in Verzweiflung ausbrechen wenn der vegane Chai- Latte zum Frühstück zusammen mit dem warmen Öko- Müsli nicht auf den Tisch kommt oder die Sorte Bewohner die man in keinem Land im Überfluss benötigt und wir leider haben?

 

Nach deren Verhalten richtet sich die Berichterstattung. Im ersten Fall großes Jammern in den asozialen Medien wie schlimm das doch alles war, im anderen Fall wird der Deckel draufgehalten falls einer oder mehrere seltsame Verhaltensweisen in Erscheinung treten. Das generelle Versagen der Berliner Politik und Verwaltung in der Katastrophenvorsorge wird die seltsame Presselandschaft schon wieder Umschwurbeln. Keine Schuld, nicht vorhersehbar, Blafasel, Blalubb, Berlin ist bunt und doof. Usw.

Geschrieben

Das ist ja örtlich sehr begrenzt und Hilfe von nebenan noch gut leistbar.

https://www.welt.de/vermischtes/article189078443/Berlin-Koepenick-Stromausfall-fuer-30-000-Haushalte-Kitas-und-Schulen-geschlossen.html

rund 30.000 Haushalte u. 2000 Gewerbebetriebe keinen Strom.

Schulen und Kitas bleiben am Mittwoch in Köpenick geschlossen,

3 Tramlinien sind unterbrochen.

Notversorgung mit Essen und Getränken könne jedoch nicht gewährleistet werden

ein Einsatzwagen des Arbeiter-Samariterbundes mit Internet- und Telefonanschluss

Polizei vier Fahrzeuge in Köpenick,  als „stationäre Wachen“

In mehreren Tausend Haushalten war es nicht nur dunkel – sondern auch kalt: Wegen des Blackouts waren die beiden Blockheizkraftwerke in Köpenick und Friedrichshagen vom Netz

Teilweise fielen auch der Mobilfunk und das Festnetz aus

Feuerwehr und Technisches Hilfswerk richteten eine zusätzliche Notstromversorgung ein, um Schlimmeres im Krankenhaus zu verhindern. Einige Patienten von besonders sensiblen Stationen wurden in andere Kliniken umgesiedelt.

zahlreiche Ampelanlagen außer Betrieb

 

Wenn das mal ganz Berlin erwischt, stehen die auf dem Schlauch. Geht Brandenburg auch vom Netz wird es in Berlin sehr rudimentär.

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Pastis:

In den Hochhäusern haben sie in den oberen Stockwerken kein Wasser, weil die Druckerhöhungspumpen auch nicht laufen. Ob der Nachttopf wieder zum Einsatz kommt?

Köpenick ist jetzt nicht wegen Hochhäusern bekannt.
Real oder Vermutung?

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Tasha Yar:

Meine Güte, ist schon mal wieder der Untergang der gesammten Zivilisation angesagt? Endzeitstimmung in Köpenick wegen 24 Stunden kein Fernseher und kein Internet?

 

 

 

Der katastrophenschutz war ja schon aufgeschlagen................................zum Schmartfoladen. DAS sind Probleme.....................

  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 1
Geschrieben
Am 20.2.2019 um 08:45 schrieb Asgard:

Was ist Köpenick denn für eine Gegend? Eher gutbürgerlich gemischt oder mehr in eine extreme Richtung tendierend?

Standort des NPD Landesverbandes Berlin. Standort des Union Berlin Fußballstadions. Ehem. "Bonzenviertel" der DDR mit vielen Einfamilienhäusern. Extrem genug? ?

  • 5 Monate später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wobei die Netzstabilität auch nach Aussage von Fachleuten, somit Nicht-Spinnern, künftig schwieriger zu gewährleisten sein wird.

 

In D sind wir da (und was die Häufigkeit von "Blackouts" angeht) noch recht verwöhnt, es kann sein, dass wir auf das schlechtere Niveau manch anderer Länder zurückfallen werden.

  • 2 Monate später...

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