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Proud NRA Member

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  1. Ja, aber dann bleibt ihnen halt, den gleichen Haufen unter einem anderen Namen zu wählen, gar nicht zu wählen, oder einen gärigen Haufen, der vorrangig mit sich selbst beschäftigt ist, zu wählen. Linksgrün kriegst Du so oder so...
  2. Es dürfte für einige Aspekte der Sache, sowohl für die rein rechtliche Einordnung wie auch für die Großmütigkeit der Verwaltung oder der Gerichte, einen Unterschied machen, warum sie nie Mitglieder wurden. Es ist wohl zumindest im Billigkeitsempfinden der meisten Menschen ein Unterschied, ob jemand Mitglied werden wollte, im guten Glauben gelebt hat, Mitglied zu sein, und regelmäßig am Übungsbetrieb und am Vereinsleben teilgenommen hat, als sei er Mitglied, nur dass jemand das Formular verschlampt hat; oder ob jemandem ohne jeden wirklichen Bezug zum Verein in Täuschungsabsicht eine Bestätigung ausgestellt wurde.
  3. Bei Entweder/Broder haben sie so einen Verein von DDR-nostalgischen Betonkommunisten besucht. Die bestritten zwar nicht, dass es Probleme gab (z.B. zu viel Toleranz gegenüber Abweichlern), verteidigten aber alles damit, dass die Zone eine "sehr, sehr menschliche Gesellschaft" gewesen sei? Ja, was denn sonst? Eine außerirdische?
  4. Solange die Union sieht, dass man mit links überholen an der Macht bleiben kann, wird sie mit 350 fahren.
  5. Wobei eine reine Ablehnung halt nicht machbar ist. Irgendwie muss das Staatsleben ja weitergehen. Selbst wenn die Auflösung des Staates eine Wahloption wäre, dann bräuchte es dafür auch eine Art Supertreuhandgesellschaft. Also werden die Unzufriedenen, wollen sie ihre Unzufriedenheit beachtet wissen, eben wählen müssen. Klar, man kann die Wahl auch zu rein kommunikativen Zwecken ohne die Absicht eines Einflusses auf das Wahlergebnis nutzen -- massenhaftes Ungültigstimmen wäre da aber effektiver, als gar nicht wählen zu gehen -- kann sich dann aber nicht darüber beschweren, keinen Einfluss auf das Ergebnis gehabt zu haben. Mit dieser rein kommunikativen Nutzung der Wahl kann man bestenfalls hoffen, die Ergebnisse der nächsten Wahl zu verändern, z.B. indem mögliche Kandidaten eine Lücke sehen und ernsthaft kandidieren.
  6. Wo und wie verschwinden sie denn? Wie viele davon sind nur virtuelle Waffen, die wegen bürokratischer Fehler wo ein- und nicht ausgebucht werden, ohne dass dem Verlust im Register ein Verlust in der physischen Welt entspräche? Wie viele davon verschwanden als sie eben nicht in privater Obhut waren, wie im vorliegenden Fall? Wie viele vom Rest sind Dinger mit offensichtlich null Deliktrelevanz? Was bleibt dann an nicht nur virtuell sondern physisch aus privater Hand verschwundenen angemeldeten Waffen mit nennenswerter Deliktrelevanz übrig? Wie groß ist diese Zahl im Vergleich zu den besten Schätzungen des Umlaufs nicht angemeldeter Waffen mit Deliktrelevanz?
  7. Nicht vergessen, und vermutlich auf Dauer mit am zerstörerischsten, die Einschränkungen für die Jugend. Ich bin auch erst als Erwachsener zu der Ballerei gekommen, aber viele bei uns fangen als Kinder an. Wer, wie es das bei uns gibt, mir elf Steel Challenge und mit dreizehn USPSA/IPSC oder gar 3Gun schießt, der geht mit Waffen als Selbstverständlichkeit durchs Leben, auch wenn er während des Studiums vielleicht keine außer denen im Schrank im Elternhaus hat, aber die Souveränität im Umgang mit dem Thema und mit dem physischen Gegenstand bleibt. Es gibt Gründe, die mit der Politik nichts zu tun haben, warum traditionelle Strukturen wie Kirchen und Schützenvereine überaltern und bisweilen Gottesdienste oder Mitgliederversammlungen wirken wie ein Sterbeverein. Das haben sich Kirchen und Schützenvereine auch selber zuzuschreiben. Aber die Politik setzt da im Fall des Schützenwesens in Deutschland ganz ordentlich einen drauf. Als Kind oder Jugendlicher soll man nicht, dann hat man oft erstmal nicht die Kombination aus Zeit und Geld, und dann hat man vielleicht Verpflichtungen mit der Familie usw., wobei der Einstieg mit Sachen wie 12/18 + ein Jahr weiter schwergemacht wird.
  8. Wobei das massenhafte Verschwindenlassen ja auch eher frech ist. Wer etwas vorsichtiger ist, der wird halt beim Koks oder Speed die entnommene Menge mit Puderzucker ersetzen. Wer weiß schon, ob das nicht schon vorher auf irgendeinem Teil des Transportwegs gestreckt wurde?
  9. Soweit man Waffen in Privatbesitz überhaupt zulassen kann müssen sie zentral gelagert werden!
  10. Gibt's schon. Bei mir sind die meisten meiner AR linkshändig. Bei den Flinten habe ich mir die Mühe nicht gemacht, weil ich da an die falsch-händige Bedienung gewöhnt bin, gibt es aber auch. Bei Bullpups sollte man das aber schon erwarten. Das Tavor beispielsweise kann man einfach umrüsten. Klar, wer keine Staatsaufträge will, bei denen beim Bullpup eine akzeptable Lösung für linkshändige Soldaten nötig ist, und das entsprechende Verkaufsvolumen nicht hat, der kann's auch einfach lassen und diesen Teil des Marktes dann sozusagen links liegen lassen. Auch beim Tavor wird die Flintenvariante derzeit nicht linkshändig angeboten. Bei hinreichendem Markterfolg würde ich unterstellen, dass das kommt.
  11. Die Menschen suchen oftmals auch nicht rational überprüfbare Glaubwürdigkeit, sondern die Bedienung einer Gefühlslage. Die scheint mir zur Zeit in wesentlichen Teilen der westlichen Gesellschaft eine Art Verzweiflung am Wohlstand zu sein. Das hatten wir schonmal, vor dem ersten Weltkrieg. Immer mehr Leuten ging es immer besser. Das war so langweilig, dass sich viele in der Tat nach dem Krieg sehnten, in einer Zeit, zu der zwar das Militärische in der Öffentlichkeit hochgehalten wurde, aber die meisten aktiven Soldaten noch nie einen Krieg auch nur aus der Ferne gesehen hatten, und wenn dann irgendwelche Kolonialscharmützel mit extrem ungleich verteilter Schlagkraft. Es gab damals einen Presseskandal, in dem der militärischen Führung des deutschen Kaiserreichs vorgeworfen wurde: "die träumen nicht von Weltenbränden, haben's schon warm genug", seien also alle schwul. Keine Weltenbrände zu wollen war ein Vorwurf. Ernst Jünger ist ja bekanntermaßen als Schüler durchgebrannt und zur Fremdenlegion gegangen bevor ihn sein Vater da rausgeholt hat--sein ernüchtertes Fazit war, dass er nun so langweilig leben müsse wie die anderen Wohlstandskinder. Die Sozen waren zwar dem Frieden zwischen den Nationen nicht abgeneigt, aber immer verzweifelter, dass beim allgemein steigenden Wohlstand die sozialistische Revolution wohl ausbleiben würde. Ein Arbeiter mit einem zuteilungsreifen Bausparvertrag steht nicht auf die Enteignung aller Geldvermögen. Die extremeren Sozis, Sorel, Mussolini usw. haben dann halt um die Revolution zu retten die soziale Gerechtigkeit als deren Gegenstand aufgegeben und sie als Selbstzweck gesetzt. Die Zeit von 1914 bis mindestens 1945, aber letztlich bis 1989, hat den gelangweilten Leuten dann die Langeweile genommen und ihnen etwas Interessantes geboten, wenn auch wohl nicht ganz so, wie man sich das vorgestellt hat, soweit überhaupt Vorstellungen bestanden, wie denn "Weltenbrände", "Sozialismus" oder was auch immer für Utopien aussehen würden. Hoffen wir, dass sich die westlichen Gesellschaften diesmal früher wieder fangen.
  12. Also einmal ganz blöd gesagt, eine Tradition von kodifizierten Abwehrrechten gegen den Staat im Sinne von Grundrechtskatalogen usw. gibt es in deren Herkunftskulturen eher nicht...
  13. Salamitaktik wirkt doch. Sollten irgendwann mal die Verbände meckern, dann braucht man nur etwas einzuführen, das denen mehr Mitglieder und Einkommen beschert. Warum sollte man Hunderttausende oder Millionen auf einmal wütend machen, wenn es eine Methode der Entrechtung gibt, bei der sie auf ihr Privileg und ihre damit verbundene Wichtigkeit zu erheblichen Teilen auch noch stolz sind? Das ist übrigens unabhängig davon, ob die linksgrüne Regierung jetzt von den Grünen oder der CDU geführt wird.
  14. Wenn man nur noch mit Rechtsrat die Politik kommentieren darf, dann kann man auch die Wahlen gleich mit abschaffen. Unsere FDGO sieht auch nicht vor, dass nur die Rechtskundigen oder überhaupt Gebildeten sich Gedanken zur Politik machen und diese kommentieren dürfen, sondern das darf auch ein Hilfsarbeiter auf dem Bau. Der kann mit seinem Unbehagen über politische Entwicklungen durchaus Recht haben, auch wenn er sie nicht so sophistiziert wie ein Akademiker artikulieren kann. Noch schlimmer wird es, wenn die Rechtsprechung sich dabei dem Vorwurf der Parteilichkeit angreifbar macht. Dass man gegenüber einem Politiker ein Gefühl des Ekels empfindet ist soweit zunächst einmal eine Wiedergabe der eigenen Gefühlslage. Auch das Kommentieren des Aussehens von Personen des öffentlichen Lebens ist soweit erstmal normal. Dem setzt man sich aus, wenn man die Öffentlichkeit sucht. Ich kann mich irgendwie des Verdachtes nicht erwehren, dass die Strafbarkeit des Adjektivs "ekelhaft" von manchen Richtern anders gesehen würde, wenn sie beispielsweise einen Politiker der AfD oder gar der NPD beträfe.
  15. Wobei bis auf Punkt zwei das ja alles Punkte sind, die auch für sich zu einem angenehmen Lebenswandel beitragen. Wenn man davon nicht mehr Lebensjahre bekommt, dann füllt man immerhin die, die einem gegeben sind, einigermaßen sinnvoll und angenehm aus, was ja auch etwas ist, vielleicht sogar wichtiger.
  16. Na ja, schon der erste Satz: "Das strenge deutsche Waffenrecht ist ein Erfolgsmodell." Bei einer auf dem Papier liberalen Partei würde man eigentlich nicht erwarten, dass "strenge" Beschneidung der Bürgerrechte auch noch als Aufmacher verwendet wird. Jedenfalls könnte man genauso gut sagen, dass Liberalisierungen im Waffenrecht, nicht nur in Amerika sondern auch bei europäischen Nachbarn, nicht weniger ein Erfolgsmodell sind, und weitaus verträglicher mit liberalen Ansichten. Was kommt als nächstes? "Die strenge toitsche Netzwerkdurchsetzung ist ein Erfolgsmodell! Hass und Hetze dürfen keine Chance haben!" ???
  17. Johannes 8:7. Einmal abgesehen von diesen grundsätzlichen Erwägungen, weißt Du was heute alles eine Straftat ist? Da ist es dann doch auch sehr dem Zufall zu verdanken, ob etwas, das die meisten Leute ab und an machen, zur Anzeige kommt und nicht wegen Geringfügigkeit eingestellt wird. Soll wirklich jeder, als Jugendlicher mal gekifft oder ein Computerspiel kopiert hat, vorausgesetzt er wurde erwischt und verfolgt, nach zwanzig Jahren Wohlverhaltens immer noch entrechtet werden? Irgendwann mal sind die Leute doch, bitteschön, auch resozialisiert.
  18. Es war die Zeit der ähnlich wirkenden Maschinenpistole. Eine Flinte gefüttert zu halten ist nicht trivial. Erst recht nicht, wenn die Schrotpatronen aus Pappe sind und aufquellen wenn sie feucht werden. Allerdings stimmt Deine Beobachtung nicht vollkommen. Jedenfalls hatten die Amis einige Ithaca, Stevens und Winchester im Einsatz, wohl hauptsächlich für Wachdienst aber auch bei den brutalen Kämpfen und winzige pazifische Inseln. Jeff Cooper hat sich übrigens irgendwo (ich erinnere mich nicht mehr wo) darüber lustig gemacht, dass die Europäer Flinten mit Posten für barbarisch hielten, sich aber mit großer Begeisterung gegenseitig mit Maschinenpistolen erschössen.
  19. Diese beiden Dinge sind normal schonmal nicht gleichzeitig zu kriegen. Am einfachsten könnte bei der in Skandinavien oftmals exzellenten Versorgung natürlich einfach das Mobiltelephon sein. Wenn Geld keine Rolle spielt auch Satellitentelephon. Diese Konzepte sind für den Benutzer einfach weil der komplizierte Teil von anderen Leuten schon erledigt wurde, natürlich kostenpflichtig. Willst Du Dir selber etwas zaubern wird's naturgemäß komplizierter. Soll es dann auch noch billig sein, dann wirst Du um etwas Experimentieren nicht herumkommen. Anregungen hast Du ja bekommen. Wenn die von Homi genannten 12W SSB gehen, dann fresse ich einen Besen, wenn Du mit dieser Sendeleistung auf Kurzwelle nicht über so ein Hügelchen kommst. Bei den neueren Jedermanndiensten könnte es kritischer werden, es kann gut funktionieren, aber versprechen kann Dir keiner etwas; da spielen dann solche Sachen wie die genau Form des Bergrückens und die elektrische Leitfähigkeit des Bodens eine Rolle. Im ländlichen Raum reißt Dir vermutlich auch niemand den Kopf ab, wenn Du (vermutlich verbotenerweise, außer beim Amateurfunkdienst) eine Richtantenne bastelst, um die Sache zu verbessern, aber musst Du dann schon wieder "Stehwellen einstellen usw." (allerdings müssen das nicht "alle Beteiligten können"--bleibt die Frequenz gleich, dann brauchst Du die Antenne nicht weiter abzustimmen).
  20. Die Rechtslage ist grob vergleichbar. Rein technisch: Je höher die Frequenz der Radiowellen ist, desto mehr breiten sie sich aus wie Licht, während niedrigere Frequenzen sich sozusagen der Erdoberfläche anschmiegen können, auch bei gewissen Bedingungen in der Atmosphäre reflektiert werden können. Je höher die Frequenz, desto mehr Bandbreite steht zur Verfügung (ein WiFi-Kanal kann mehr Informationen übertragen als die ganze Kurzwelle zusammen). Im Zweifel hilft Sendeleistung in die richtige Richtung, die Du durch einen Verstärker, sinnvoller aber durch eine geeignete Richtantenne erreichen kannst. Das zu übertragende Signal kann man auf recht einfache analoge Weise dem Träger aufmodulieren (AM, FM, SSB sind die bekanntesten Möglichkeiten für Sprache) oder aber digital codieren, bei Bedarf auch verschlüsseln, und dann mit typischerweise etwas komplizierteren Modulationsverfahren dem Träger aufmodulieren. Die digitale Modulation ermöglicht die Übertragung beliebiger Daten und bei guten Bedingungen vollkommen fehlerfrei, während die analogen Modulationsarten schnell etwas kratzig werden, dafür aber mit Geduld und Hinhören auch dann noch irgendwie zu entziffern sind, wenn die digitale Modulation gar nicht mehr entzifferbar ist. Je schlechter der Kanal, desto weniger Daten kriegst Du rüber--langsames Morsen klappt z.B. auch noch wenn mit Sprache gar nichts mehr geht. Okay, das ist die Technik. Wie konkret die sich ausprägen kann hängt dann aber eben doch wieder vom regulatorischen Umfeld, den Anforderungen und dem Geldbeutel ab.
  21. Um es ernsthaft zu beantworten: Manchen Staaten erlauben jedem (mit einigen Ausnahmen, unter die Du ziemlich sicher nicht fällst) den Erwerb der Lizenz, manche nur ihren Staatsbürgern oder jedenfalls Leuten, die auf dem Territorium wohnen. Es gibt relativ komplizierte aber insgesamt ziemlich weitreichende gegenseitige Anerkennungen von Lizenzen, wobei da auch wieder Staatsbürgerschaft und Staat der Lizenzierung eine Rolle spielen können. (Manchmal ist es ihnen aber auch einfach egal: Die Norweger haben einen Antrag auf die Genehmigung mit einer amerikanischen Lizenz, obwohl ich kein amerikanischer Staatsbürger bin, dort zu arbeiten, einfach formlos geantwortet, ich solle machen--meines Wissens nicht ganz die eigentliche Rechtslage, aber vom Ergebnis her gleich und für alle deutlich weniger Stress.)
  22. Um die "rechtliche Diskussion" wie auch um die der Kosten wirst Du nicht umhinkommen, je nachdem, was Du willst. Wenn es sich um eine Sprachverbindung in einfacher Qualität handeln soll und keine Verschlüsselung not tut, dann wäre einer der freien Sprachdienste wie CB oder oder die neueren Entsprechungen davon mit höherer Frequenz die einfachste Lösung.
  23. Echt jetzt? Da kaufen sie sich Dinger, die für sehr teuer Geld vom Handwerksmeister mit Staub aus dem Horn des Einhorns geläppt wurden damit eine als Armeeh*re konstruierte Waffe weich wie Butter läuft, und dann schmotzen sie sich einen Anstrich drüber?
  24. Da solltest Du vermutlich etwas spezifischer werden, was Du haben willst. Die meisten Leute, auch und gerade solche, denen die Waffe Werkzeug und nicht Wettbewerbsgerät ist, können nicht sehr gut schießen. Folglich wird die überwiegende Mehrzahl von Kursen um Verteidigungsschießen im Grunde eine Einführung in die sichere Waffenhandhabung, bestenfalls noch verknüpft mit einer Einführung in sichere Holsterbenutzung sein. Nur für den Kitzel, das mit einer Scheibe mit einem bösen Buben drauf tun zu können, vielleicht noch mit anatomisch völlig falschen Ringen drauf, wird sich die Reise kaum lohnen. Ein Beispiel dafür wären die amerikanischen Waffenscheinkurse. Die bösen Buben in der praktischen Phase haben zwar Menschenform, aber trotzdem muss man nur aus einer statischen Position ohne jeden Zeitdruck ein Ziel so groß wie die Wand irgendwie treffen. Ist also, wenn Du den Zettel nicht für den Schein brauchst, völlige Zeitverschwendung. Wenn Du fortgeschrittenere Dinge wie Schießen aus der Bewegung, aus unüblichen Körperhaltungen, gute Nutzung von Deckung, vielleicht gar bei großer Kälte und dementsprechend gestörter Feinmotorik machen willst, oder gar mit echten Gegnern und Simunition, dann wäre das ein ziemlich spezialisierter Wunsch, auch da, wo das jeder darf, und Du müsstest Dich etwas umsehen. In meinem Club gibt es ein Angebot von ein paar ehemaligen Soldaten für einen Kurs aus fünf Modulen mit Themen wie Störungsbeseitigung unter Druck, Erste Hilfe, Sichern von Räumen, Arbeit aus einem Kraftfahrzeug, bei Nacht, usw. Das ist bis auf eine Kostenbeteiligung sogar gratis und die Jungs sind motiviert. Gegen Ausländer hätten wir nichts, aber das sind halt fünf getrennte Termine jeweils an Wochenenden, so dass sich die Anreise kaum lohnen dürfte.
  25. Ich bilde mir ja ein, mit dem AR-15 einiges zu können, aber das ist mir noch nicht gelungen...
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