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Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
Proud NRA Member antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Bezüglich Tochterfirmen, die von Deutschland aus kontrolliert werden, ist das durchaus möglich und auch gar nicht unüblich bei solchen Sachen. Ich weiß nicht, um was für Waffen es sich dabei handelt, aber grundsätzlich ist es doch erstaunlich: In Deutschland wurden die Bürgerrechte durch die Otto-Kataloge nach den Anschlägen vom 11. September wegen einer behaupteten oder wirklichen Gefahr durch "Salafisten" beschnitten. Saudi ist nach eigenem Selbstverständnis wahhabistisch. Man braucht keine Islamexperte zu sein, um zu wissen, dass Salafismus und Wahhabismus exakt dieselbe Strömung bezeichnen, einmal benannt nach dem Inhalt und einmal benannt nach dem Gründer, so wie evangelisch und lutherisch. Die einen zu bekämpfen und die anderen zu bewaffnen ist also genau so logisch wie die Evangelischen bekämpfen, aber die Lutheraner bewaffnen zu wollen. Selbst wenn man dem saudischen Königshaus eine gewisse Mäßigung zugutehält, und dass sie nicht lange Königshaus blieben, würden sie da eine westlich-liberale Ordnung einführen wollen, ist es immer noch so, dass die richtig Harten da in den Startlöchern sitzen. Auch wenn das Königshaus uns nichts tut sind wir doch nur einen Putsch davon entfernt, dass die gelieferten Waffen gegen uns oder Verbündete verwendet würden. Freilich steht dem das Argument des Mächtegleichgewichts entgegen, denn mir Iran als Hegemonialmacht in der Region wäre es auch nicht schön. Trotzdem: Ist es nicht seltsam, dass wir Saudi mit allerlei Waffensystemen vertrauen, während man dem unzweifelhaft grundgesetztreuen Bürger, der noch nicht einmal falsch parkt, nicht mit einer Gebrauchspistole oder einem Karabiner vertraut, jedenfalls nicht zum Zweck der individuellen und kollektiven Selbstverteidigung? -
Es plant vermutlich nicht jeder, zehn Plätze vollzumachen, und der Spaßfaktor eines Schwarzpulverrevolvers ist groß. Allerdings kann man den natürlich nicht (wie bei mir) einfach kaufen und einmal im Jahr oder so schießen, auch mit Karte, sondern der Pulverschein wird fällig. Das ist also wiederum eine Einstiegshürde für die weniger intensiven Schützen, die Kartenplätze nicht als Problem sehen. Der idealtypische Käufer wäre also vermutlich einer, der Platz auf der Gelben hat und den Pulverschein beim Wiederladekurs mitgenommen hat (soweit ich die Lage in Deutschland überblicke) und dem der Spaßfaktor die Einstiegskosten (selbst wenn die Waffe gratis ist braucht's ja die Eintragung und etwas Verbrauchsmaterial und Zubehör) wert ist. Das Hobby bekommt an allen Ecken und Enden kleine Nadelstiche, um es den Leuten zu vergrämen--dem Vielschießer ist's um den WBK-Platz und die Erwerbsstreckung, der Spaßschießer will keinen Schein machen müssen, dem Rest verleidet man es über das Geld.
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Energetisch betrachet handelt es sich im Grunde um eine teilweise Verbrennung des eingesetzten Materials. Dem Wirkungsgrad nach zwar effizient, aber mit riesigem Platzbedarf und geringwertiger Wärme als Produkt (wegen des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik kann man mit der gleichen Energiemenge in einer geringen Masse von hoher Temperatur viel mehr machen als wenn man die gleiche Energiemenge in einer großen Masse geringer Temperatur hat). Ein großer Teil der Energie bleibt im Humus erhalten, so dass man pro Brennstoffeinsatz nur wenig bekommt. Es könnte sicher Anwendungen geben, wo eine Nutzung dieser Wärme sinnvoll sein könnte, aber das ist eher da, wo man die Kompostierung eh schon haben will. Wenn man dem Misthaufen eine Isolierung und einen Wärmekreislauf spendieren und damit ein Gewächshaus im Winter wärmen kann anstatt einfach die Wärme an die Luft abzugeben, warum nicht? Wenn das Material erst mit Energieaufwand hergeschafft und die Reste weggeschafft werden müssen oder gar Brennstoff speziell zu diesem Zweck eingekauft würde ohne dass die Vermarktung des Humus im Vordergrund steht, dann sehe ich da schwarz, wirtschaftlich und auch vom Umweltschutz her.
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Unterirdischer Beitrag bei N-TV online
Proud NRA Member antwortete auf Der SID's Thema in Waffenlobby
Warum soll die das stören? Die Verbreitung nicht legaler Waffen führt dazu, dass man gegen immer mehr Leute etwas in der Hand hat, mit dem man sie verknacken kann, wenn man sie erwischt. Das führt dann dazu, dass sie vorsichtig werden, nicht etwa eine Hausdurchsuchung wegen "Hass im Netz", früher auch mal politische Opposition genannt, zu bekommen usw. -
Wie immer (nicht nur Privatleute, auch bei Polizei und Militär!) wird das mit dem "Kurse belegen" weniger gemacht als das Kaufen. Ich hatte bei mir im Bekanntenkreis und von der Arbeit Fälle, wo sich niemand in der Familie für Waffen interessiert hat, und mit den Plünderungen und Brandschatzungen plötzlich die Frau den Mann gedrängt hat, dass eine her muss, vielleicht gar gleich ein AR. Bei manchen war es so dringend, dass ich ihnen ausreden musste, von einem Familienmitglied eine beschaffen zu lassen anstatt auf die (ebenfalls wegen Überlastung und politischer Unlust verzögerte) Ausstellung der in meinem Staat vorgeschriebenen Karte für Waffenbesitzer zu warten. Das Interesse, mal auf den Stand mitzukommen, ist allerdings schon deutlich geringer als das am Kauf. Für die Munitionsknappheit braucht es übrigens keine riesigen Käufe irgendwelcher Gruppen. Die Amis schießen im Vergleich zum Waffenbestand nicht viel. Wenn 2020 fünfzehn Millionen neue Waffen mehr verkauft wurden als sonst und zu jeder dieser Waffen hundert Schuß nachgefragt werden, als Grundausstattung ohne dass auch nur einmal geübt wird, dann müssen erstmal anderthalb Milliarden Schuß irgendwoher kommen. Dazu noch die Ausfälle in Italien und Leute, die schon die Waffe hatten, aber keine Munition im Haus (auch häufig), und jetzt welche haben wollen, da kommt die Industrie nicht hinterher. Vielschießer sind auch in Amerika eher eine seltene Spezies.
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So weit, wenn sie sonst niemandem etwas tun, wird das von der Verfassung als "notwendig für die Sicherheit eines freien Staates" angegeben. Da war freilich daran gedacht, dass das auf kommunaler Ebene organisiert wurde, ähnlich dem in Deutschland verbleibenden Rest der Miliz in Form der freiwilligen Feuerwehr. Das Recht auf den Besitz und das Üben mit Waffen ist aber unabhängig davon, ob die Kommunen und Bundesstaaten dieser Verantwortung nachkommen, genauso wie man in Deutschland auch einen Verein für Brandschutzübungen gründen dürfte. Dass die Leute großartig vollautomatische Waffen für Milizzwecke hätten, oder dass die wegen der einer Miliz im Vergleich zu einer Armee mit riesiger Transportlogistik inhärenten Munitionsknappheit überhaupt nützlich wären, scheint mir aber ein Gerücht zu sein. Die Armee hat bekannermaßen in Vietnam pro neutralisiertem Vietcong geschätzte 50.000 Schuß rausgehauen, in Afghanistan eher eine Viertelmillion pro Neutralisierung. Das geht nur, wenn man eine tadellos (na ja, jedenfalls funktionierende und leistungsfähige) organisierte Versorgungskette und unbegrenzte finanzielle Ressourcen hat. Die Miliz spezialisiert sich eher auf das Treffen--so hat sie schon die erste Auseinandersetzung gewonnen, in der Amerikaner als Amerikaner gekämpft haben, das Gefecht von Lexington und Concord. Die werden auch, soweit sie wirklich ein "hervorragendes paramilitärisches Training haben", so schnell niemandem etwas tun. Eine Miliz ist gut zur Verteidigung, aber völlig ungeeignet zum Angriff. Von den Gründervätern wurde das als Vorteil angesehen.
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Vermutlich in zwei, jedenfalls im Kongress. Der Spagat zwischen einem Biden, der im im Wahlkampf als seriösere Alternative zu Trump ohne riesige inhaltliche Unterschiede präsentiert hat, und den linksradikalen Projekten der Neobolschewisten ist nicht zu stemmen. Midterms gehen eh meistens gegen die herrschende Partei, und unter den gegebenen Umständen scheint das nahezu unvermeidlich.
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Die gibt's lediglich zum Jüngsten Gericht. Ob sich das auch mit verwaltungsrechtlichen Fragen beschäftigen wird, wurde unter Theologen meines Wissens bisher nicht diskutiert. Es kann natürlich sein, dass sich ein Richter auf die Position stellt, dass dieser Umbau analog dem der modularen Waffen zu betrachten sei, weil jeder erkennen kann, dass die Sicherheitsprobleme bei der Herstellung keine Rolle spielen. Kann schon sein. Es kann aber genausogut, und beim politischen Wind wahrscheinlicher, sein, dass ein Richter das nicht im Hinblick darauf bewerten wird, dass es dem Gesetzgeber darum ging, zu verhindern, dass neue Waffen auseinanderfliegen, sondern darum, den Zugang zu ihnen möglichst weitgehend zu reglementieren. Wenn Du Deine Behörde fragt und die Antwort schriftlich hast und wenn dann nach positivem Bescheid von dieser Seite ein Händler ohne Herstellungserlaubnis bereit ist, das zu machen, dann könnte man Dir im Zweifel einen unvermeidbaren Verbotsirrtum zugutehalten, wenn es jemand dann doch als verboten ansieht.
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Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
Proud NRA Member antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Ja, und genau daran liegt's. Für eine mindestens plausible (Aktivisten würden sagen: eher logisch zwingende) Umsetzung des im Grundgesetz anerkannten Rechts auf Leben und Freiheit, insbesondere eingedenk der spezifisch deutschen Erfahrungen des Missbrauchs von Feuerwaffen, bekommst Du weniger Leute zusammen, als für die These, dass die Bundesrepublik nicht existiere, oder für die These, dass auf Verpackungen gedruckte Barcodes fiese Strahlungen abgeben. -
Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
Proud NRA Member antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Ich habe einmal die Zahl korrigiert. Veränderungen gehen immer von kleinen Minderheiten aus, denen sich die Mehrheit bestenfalls anschließt. Wie viele Intersexuelle gibt es denn, die wirklich das Bedürfnis haben oder hatten, irgendwelche anatomischen Seltenheiten in ihrem Personalausweis zu vermerken??? (Die meisten Leute mit irgendwelchen angeborenen anatomischen Varianten irgendwelcher sichtbaren Organe, was in der Summe ja nicht so selten ist, wollen eher nicht, dass ihre soziale Identität daraus konstruiert wird, und nicht z.B. aus beruflichen Leistungen.) Trotzdem wird deren jetzt nicht nur auf dem Einwohnermeldeamt sondern in jeder Stellenanzeige gedacht. Selbst wo man einen Waffenschein auf Antrag und schlimmstenfalls mit einem Schnellkurs bekommt, sind es nur einige Prozent, die einen beantragen, und von denen tragen die meisten im Alltag nicht wirklich, sondern sie wollen das Recht haben, das zu tun, sollte sich etwas ändern. 0.3% wären rund 200.000 Aktivisten, denen das wichtig wäre, und die dafür trommeln würden. Dagegen soll es in Deutschland bisher (Stand 2019) rund 150 Leute geben, die sich ihr Geschlecht als "divers" eintragen lassen wollten, und nicht jeder, der dafür aufs Rathaus geht, war vorher auch Aktivist. -
Schieß mal mit Leuten von weiten Teilen von Polizei und Militär. Für viele davon ist das ein top ausgebildeter Scharfschütze. Leider kein Witz. Bei einem Soldaten mit der amerikanischen "Expert"-Schleife für das AR-15, den ich mal mitgenommen habe, stellte sich heraus, dass er ohne Anleitung kaum in der Lage war, ein AR-15 korrekt fertigzuladen (vermutlich den Verschluss nicht ganz zurückgezogen), und dann auch nicht in der Lage war, die selbstverursachte Störung irgendwie zeitnah zu beheben. Mit dem weit zu optimistisch mitgebrachten Timer kamen dann so Zeiten von 40 Sekunden bis einer Minute bis zum ersten Schuss heraus, aus einer Startposition mit fertiggeladenem Gewehr. Danach so zwei bis drei Sekunden pro Schuß auf Nahziele. Immerhin: Die waren gute Treffer, was dann auch den Anforderungen zum "Experten" entspricht. Die Erkenntnis war trotzdem: "Ich wäre tot." Die Polizisten, mit denen ich Wettbewerbe schieße, berichten aus ihren Dienststellen ähnliches, und die Versuche, Leute zum Üben mitzunehmen, sind in der Regel nicht von Erfolg gekrönt, schon gar nicht wenn eine Frau Männern eine Verbesserung ihres Schießen anbietet. Der Grund, warum nicht mehr passiert, liegt nicht in der Verfügbarkeit von geeignetem Material (wobei für Angriffe auf Zufallsopfer in Masse Schusswaffen gar nicht so das Mittel der Wahl sind wenn man weiterdenkt), sondern darin, dass die Angreifer in aller Regel strohdumm oder jedenfalls total realitätsentrückt sind. In einer Gesellschaft, deren Existenz auf der technischen Freisetzung und Nutzbarmachung großer Energiemengen beruht, kannst Du gar nicht verhindern, dass jeder mit etwas Grips große Energiemengen auf andere Leute freisetzen kann.
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Überraschend: Haenel statt HK für die BW
Proud NRA Member antwortete auf freakaxl's Thema in Allgemein
Eugene Stoner hat das AR-10, das AR-15 und die anderen Nummern, die weitgehend vergessen sind, auch bei einem Hersteller designed, der zur Herstellung für den angestrebten Kundenkreis offensichtlich keine Kapazität hatte. Das ging darum an Colt. Es ist trotzdem ein erfolgreiches Design. Kein perfektes, aber ein entwicklungsfähiges, das auch ein halbes Jahrhundert später immer noch frisch ist und immer besser wird. -
Neue Bürgernummer heute im Bundestag beschlossen, auch für WBK und NWR?
Proud NRA Member antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Im elektronik- und effizientbegeisterten Island geht ohne auch nichts. Allerdings war Island auch nie in seiner tausendjährigen Geschichte eine brutale Diktatur, wenn auch zeitweise in Anarchie und dann in kolonialer Beherrschung versumpft. Deutschland hat da andere Erfahrungen mit der "Erfassung" aller Bürger. Ein Teil des Landes war Diktatur bis 1989, und ganz offensichtlich sind derartige Vorstellungen aus manchen Köpfen auch noch nicht raus. -
Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
Proud NRA Member antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Jedenfalls nicht mit einer besonderen Tiefe der Überzeugung oder besonderem Engagement. (Roman Grafe ist die Ausnahme, welche aber nur die Regel bestätigt.) Die Waffenbesitzer aber noch viel weniger. Wenn ich in Deutschland jemandem die Argumente für Waffenbesitz (und nicht in der Variante, dass es doch eh nur harmlose Sportgeräte seien) vortrage, dann ist das Resultat weniger Ablehnung, sondern eher, dass man das so noch nie überhaupt gehört habe. Wie viele Deutsche haben denn z.B. einmal nur eine Minute lang darüber nachgedacht, welcher Anteil von Morden mit Feuerwaffen in der deutschen Geschichte staatlich organisiert war, und welche Konsequenzen man aus der Antwort auf diese Frage in Bezug auf ein staatliches Waffenmonopol eigentlich recht schlüssig ziehen könnte? Es gibt weder über die erste (völlig abseitige Holocaust- und Kriegsverbrechenleugner mal ausgenommen) noch über die zweite (wird gar nicht diskutiert) Teilfrage einen irgendwie gearteten Disput. Die Fragen werden schlicht nicht gestellt und nicht bedacht. Dass die Leute da erstmal mit emotionaler Ablehnung reagieren, ist vollkommen verständlich, aber das ist die Ablehnung des Unbekannten. -
Bundesparteitag der Grünen am WE und Verbot von legal Waffen
Proud NRA Member antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Für den "Mainstream" ist es ein nicht existentes Thema, mit dem man sich kaum befasst hat. Es gibt in Deutschland zwar keine wirksame Bewegung für das Recht auf Waffen, aber auch keine wirksame Alles-Verbieten-Bewegung. Bei den Amis haut schon mal eine fanatisierter Milliardär alleine 60 Millionen für die Hetze gegen waffenfreundliche Kandidaten in einer einzigen Wahl raus. Trotzdem läuft's besser. -
Bei dieser Gelegenheit wird er sicher auch die vielen Fälle referieren können, in denen jemand, der zu diesem Zeitpunkt nicht Teil einer Armee oder einer Bürgerkriegspartei war, auf diese Weise einen Mord oder sonst eine schwere Straftat begangen hat. Sei es auch nur auf 500 Meter, die man mit etwas Geschick auch noch mit .223 hinbekäme, jedenfalls wenn man zur Not auf die Windverhältnisse warten kann. Oder sei es auch nur ein einziger Fall.
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Die heizen den Raum genauso auf wie die Infrarotstrahlung oder die Wärmeübertragung. Den Verlust muss man da eher den Fenstern zuschreiben, durch welche die gute Wärme und Strahlung rauskann.
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Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wenn man statt einer "dummen" Steuerung bloß über die Zeit die Steuerung zum "Aufladen" an den Strompreis koppeln könnte, das mit intelligenter Mathematik verbindet, welche gute Entscheidungen trifft, ob gerade der Preis optimal ist, um es am nächsten Tag warm zu haben, dann kann es schon Sinn ergeben. Allerdings nur, wenn der Einkauf zu Preisen nahezu Null oder gar negativ auch an die Kunden weitergegeben werden kann, was mit dem EEG ja gerade nicht der Fall ist.
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Die sind schrittweise von Gebrauchspistole über KK und Luftpistole zur Leuchtpistole umgestiegen. Wenn man erstmal die Gebrauchspistole abgeschafft hat, dann scheint mir die Leuchtpistole sogar irgendwie konsequent, denn schon durch den Reitsportteil hat man viel zu transportieren--warum dann der Aufwand mit waffenrechtlichen Transportvorschriften usw.? Ich probiere gelegentlich auf dem Lift mit Leuten die Idee des "Männer-Biathlons" aus: Eine steile Buckelpiste ist auf Ski abzufahren, mit einem Stop für Stahlziele nach Wahl des Schützen mit Pistole oder Flinte (Kaliber frei, aber der Stahl muss fallen) und einem Stop für eine Mischung von Nah- und Fernzielen mit dem Gewehr (Kaliber frei, aber die Fernziele weit genug, dass sich ein AR-10 lohnt). Für die ganz Harten könnte es eine Klasse geben, in welcher die Piste zuerst mit Tourenski erklommen werden muss. Wertung ist wie bei 3Gun Zeit plus Strafsekunden. Wenn man mit den richtigen Leuten redet (meine Ski haben Aufkleber von AR-Zubehörherstellern...), dann finden die die Idee richtig geil. Das nennt sich gemeinhin Breitensport. Interessanter ist die Diskussion, wenn es um Waffen zur Verteidigung von Leben und Freiheit, also der grundlegendsten Elemente der Rechtsordnung, geht.
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Für sich fände ich das nicht schlimm. Die deutsche Erdölproduktion macht nur 2% des Verbrauchs aus, aber das für sich macht sie nicht zu einer schlechten Sache. Kleinvieh kann auch Mist machen. Die Frage ist halt: Ist es effektiv und effizient? Diese Frage wird erfahrungsgemäß am besten durch Märkte beantwortet, also genau den Mechanismus, den die Zentralplaner am meisten hassen.
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Wesentlich wäre da die Gewichtung, wann der Strom produziert wird, z.B. indem man die erzeugte Menge mit den Großmarktpreisen in der jeweiligen Stunde der Erzeugung multipliziert. Erzeugen die Strom, wenn der Preis eh niedrig oder schlimmstenfalls negativ ist, oder tun sie es, wenn der Strom knapp und der Preis hoch sind? Stromerzeugung wenn eh zuviel davon vorhanden ist, ist so nützlich wie eine Fußbodenheizung im Sahel.
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Ist doch im Fußballclub nicht anders und Fitnessstudios wären ohne eine Mehrzahl von selten oder nicht erscheinenden Abonnenten gar nicht lebensfähig. Bei meinem Verein mit einer wirklich weitläufigen und vielseitigen Anlage im Freien wäre gar nicht an den Betrieb, so wie er existiert, zu denken, wenn alle intensiv üben wollten, am besten noch Zeug, wo man einen Stand für sich alleine braucht (aus der Bewegung usw.). Das klappt nur, weil die Mehrheit nur ein paar Mal im Jahr bei schönem Wetter kommt, eine Scheibe anbringt, auf die schießt, und wieder heimfährt. Diese Mehrheit ermöglicht es einer Minderheit, bei weniger schönem Wetter oder jedenfalls nicht am Wochenende bei schönem Wetter, einen Stand für sich zu nutzen, mit Zeug vollzustellen, und da intensiv zu üben. Das wird in deutschen Vereinen, wie auch allgemein bei Vereinen oder Geschäften, die eine Infrastruktur anbieten, nicht anders sein. Beim Skifahren subventionieren die Anfänger, die nur 5% des Bergs nutzen können und da Schlange stehen, dass ich am Lift mit dem großen Warnschild gegen Anfänger ohne Schlange hochfahren und dann durch den Wald oder die Buckel herunterfahren kann. Und keiner meckert über Scheinskifahrer.
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NRA wechselt nach Texas und erklärt sich in NY für bankrott!
Proud NRA Member antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Allerdings ist ein Prozess, von dem der Ankläger selber sagt, dass er politisch motiviert sei, und bei dem klar ist, dass er die vorgeschobenen Ziele völlig konterkariert, das auch. Ums mal ins Privatleben zu übertragen: Wenn die Ex einen mit Klagen überzieht, die angeblich dazu dienen sollen, die Versorgung der Kinder sicherzustellen; wenn sie aber gleichzeitig sagt und zeigt, dass ihr die Kinder völlig schnurz sind, und sie die Kohle für Koks ausgeben will; ist es dann verwerflich, das Vermögen an eine ausländische Stiftung zu übertragen, die den Kindern zugutekommen soll? Ist das so viel anders, wenn der Staat eine gemeinnützige Organisation wegen Verschwendung von Geldern verklagt, die wegen dieser Verschwendung nicht dem gemeinnützigen Zweck zukommen; dann aber nicht etwa versucht, diese Gelder zugunsten des gemeinnützigen Zwecks zurückzubekommen, sondern das restliche Geld dem gemeinnützigen Zweck zu entziehen und so die Erreichung des gemeinnützigen Zwecks zu vereiteln? Es wäre allerdings auch Zeit für einen personellen Neuanfang. Wayne LaPierre ist den Leuten, die sich unbezahlt vor Parlamentsanhörungen einen Tag die Füße in den Bauch stehen und die Hintern abfrieren, nur für die Chance, dreißig Sekunden lang erklären zu können, warum sie gegen eine bestimmte Waffenrechtsverschärfung sind, nicht mehr zu vermitteln. Er hat einiges geleistet, aber er sich auch zu viel geleistet.- 17 Antworten
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Ich war dieses Jahr auf einem Schießwettbewerb, bei dem ein von einem Schützen privat mitgeführter Defib eindeutig das Leben eines Mitschützen gerettet hat. Seitdem ist in meinem Auto auch einer. (Und, ja, das Training ist aktuell, sogar in der etwas längeren Version für medizinisches Personal.)
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Wofür das denn? Wenn jemand nach der Bescheinigung fragt, dann kannst Du das wohl als nahezu sichere Diagnose verstehen, dass ein TQ nicht indiziert ist...