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Proud NRA Member

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  1. Die anderen aber auch. Eine Anklage wegen angeblichen Verstoßes gegen das Kunst- und Urhebergesetz, weil er einen Polizeieinsatz gefilmt und veröffentlicht haben soll? Unabhängig davon, wie das bei der wohl fälligen Rechtsgüterabwägung ausgeht, kann einem da doch klar sein, dass Polizeiarbeit keine kreative Leistung und auch kein Ausdruck der Persönlichkeit ist oder sein soll, für die der urheberrechtliche Schutz gedacht ist, während die Erfahrung mit Videodokumentationen von Polizeieinsätzen eigentlich eher ist, dass sich beide Seiten netter verhalten, wenn sie im Fernsehen sind oder wissen, dass sie da hinkommen können. Als nächstes beanspruchen die noch ein Urheberrecht an einem Strafzettel, den man bekommen hat.
  2. Weil irgendwo angeblich ein Geräusch gehört wurde, das genauso gut irgendein anderer platzender Behälter oder ein Geräusch aus einem Film über einen etwas zu weit aufgedrehten Subwoofer oder ein heruntergefallener Gegenstand sein könnte? Natürlich soll man nicht blauäugig durchs Leben gehen, aber aus der Möglichkeit, dass etwas sein könnte, ohne Bewertung ihrer Wahrscheinlichkeit, kann man keine Schlussfolgerungen auf irgendwelche besonderen Maßnahmen herleiten. Wenn ich einkaufen gehe, dann könnte es sein, dass der Kunde in den nächsten fünf Sekunden den Kassierer überfällt und dabei auch mich angreift. Soll ich deswegen schon mal vorsorglich zu meiner Waffe greifen? Oder ist es nicht besser, es dabei zu belassen, dass dieser Fall extrem unwahrscheinlich ist, ich für sein unwahrscheinliches Eintreten aber immer noch besser gerüstet wäre als die meisten?
  3. Einfach klingeln? Wenn der Knall hinreichend laut ist, dann ist es sicher nett, nachzufragen, was da los ist, aber überhaupt eine Schussabgabe, und dann noch eine im Streit und nicht fahrlässig beim Putzen oder so, ist doch ziemlich unwahrscheinlich. Jedenfalls in meiner Gegend. Eher würde ich mich um einen Unfall durch Fallen, einen Dampfkochtopf, was auch immer sorgen. Vielleicht war's aber auch nur ein Luftballon. Wenn ich bei einem generischen Knall als erstes an im Streit abgegebene Schüsse denken würde, dann würde ich umziehen.
  4. Kriegst Du doch sogar in Deutschland auf dem Stand, zum sofortigen Verbrauch, aber ohne eindeutig nummerierte Hülsen wieder abgeben zu müssen oder dergleichen, oder nicht? Bei den Amis hängt's vom Bundesstaat ab; in manchen brauchst Du eine Erlaubnis, aber in den meisten nicht, und das geht einfach über den Tresen oder auch online. Tschechien, Polen, usw. weiß ich nicht. Wer bei uns auf einem Match sich einfach hinstellen und aus Nettigkeit Hülsen zusammensammeln würde, käme auch schnell auf einen Vorrat an Unverschossenen vom Entladen. (Gut, zur Zeit vielleicht nicht, aber wenn Munition nicht gerade knapp ist wie Klopapier im März, dann sammelt kaum jemand in den Matsch gefallene Patronen auf.) Ganz allgemein gesagt: Wer es nicht schafft, sich irgendwie einen milliardenfach verbrauchten und öfters achtlos weggeworfenen Cent-Artikel zu beschaffen, der sollte an seiner Alltags- und Sozialkompetenz arbeiten. 😀 Daran kann man auch mit Verboten nichts ändern. Die Amis haben solche Verbote ja für Dinge wie Spritzen und Injektionsnadeln, mit dem einzigen Ergebnis, dass es unpraktisch ist, wenn man so etwas für technische Anwendungen braucht und das dann nicht darf bzw. statt einen trivialen Cent-Artikels etwas Teureres kaufen muss, will man nicht das Gesetz brechen. Es ist jedenfalls noch kein Suchtgiftler mit seinem Konsum daran gescheitert, dass er nicht an eine Spritze gekommen wäre.
  5. Wenn wir einmal von einem im Haus abgegebenen unterschallschnellen Geschoss ausgehen, was macht da eigentlich einen Knall "schussähnlich", dazu noch durch Wände und Zimmer mit unbekanntem Frequenzgang?
  6. Heute gibt es aber eine Klasse von Experten, die ihr Expertentum nicht etwas als geheimnistuerischer Schlüsseldienst ausleben, sondern auf Wettbewerben und auf YouTube. Wenn die eine Methode finden, auf die man erst einmal kommen muss, die dann aber recht einfach zu bewerkstelligen ist, dann können schon mal ganze Klassen von Schlössern im Hinblick auf die Sicherheit gegen zerstörungsfreie Öffnung massiv leiden. Ein gutes Beispiel sind die Radialschlösser, die mal als besonders sicher gelten, bis Leute herausgefunden haben, dass man viele davon in Sekunden mit einer Hülse eines Plastikkugelschreibers, einfacher mit einem vom Chinesen für 10 Euro zu erwerbenden Werkzeug, öffnen kann. Traditionelles Lockpicking ist möglich, aber etwas mühsam, in vielen Fällen aber gar nicht erforderlich, weil es einen viel einfacheren Weg gibt. Damals hat das noch ein paar Jahre gedauert, bis sich diese Schwäche herumgesprochen hat. Heute wäre diese Entdeckung ein Video mit hunderttausenden Abrufen.
  7. Wenn Du, um das Beispiel ins Extreme zu drehen, eine Plattform mit Angeboten Dritter für Betäubungsmittel oder Feuerwaffen aufmachst, dann kann der Richter das gut anders sehen. Vielleicht zu Recht, vielleicht zu Unrecht, aber es ist das Recht eines Betreibers, es darauf nicht ankommen zu lassen, wenn ihm das Risiko oder der Aufwand der rechtlichen Recherche außer Verhältnis zum mit einem Nischengeschäft erzielbaren Gewinn erscheint.
  8. Ist für den Anbieter der Plattform halt schwer zu überblicken. Ab wie vielen Angeboten wirkt es gewerbsmäßig? Aus ähnlichen Gründen darf man ja auch auf den "normalen" Handelsplattformen für alles keine Waffen verkaufen und es gibt eine spezialisierte Plattform dafür. Wenn wirklich ein Bedarf besteht, dann könnte man natürlich eine Spezialplattform für Exotenmunition aufmachen. Ich habe aber den Verdacht, dass die ein Liebhaberprojekt bliebe und kein gewinnbringendes Unternehmen (woran nichts Falsches ist).
  9. Hängt von der Definition von Spuren ab. Jede Betätigung eines Schlosses, auch die vorgesehene, hinterlässt Spuren. Das ist bei einem normalen Zylinderschloss auch so. Wenn man das statt mit dem Schlüssel von Hand aufmacht, dann entstehen in aller Regel Abriebspuren, die anders aussehen als bei der Verwendung eines Schlüssels. Wenn der Besitzer also Verdacht schöpft und das Schloss aufwändig kriminaltechnisch untersuchen lässt, dann werden diese Spuren gefunden. Mit mehr Können gibt es weniger Spuren. Als Anfänger oder fauler Mensch wedelt man da mit einer Rake oder gar einem Elektropick durch wie der Elephant im Porzellanladen. Mit mehr Können macht man die Stifte einzeln, braucht aber mehrere Versuche und drückt nicht immer ganz mittig. Wer's wirklich kann, der fühlt nur wenige Male vorsichtig an den Stiften, ungefähr da, wo der Schlüssel das auch macht. Wer hinterfotzig drauf ist macht irgendwo ein Photo des Schlüssels und fertigt dann einfach einen nahezu identischen Nachschlüssel. Der Brutalo bohrt oder zieht das Schloss einfach aus, was offensichtliche Spuren hinterlässt... Genauso wird es bei so einem Sperrelement auch ein Kontinuum von Methoden geben. Wer brutal drauf ist, nimmt einen entsprechend großen Hammer, bohrt aus (hoffentlich mit einer geeigneten Lehre!), usw. Wer etwas sanfter drauf ist, der nimmt Vibration. Noch jemand anders knobelt z.B. aus, wie man den Betätigungsmechanismus der Sperre durch sinnig von außen angelegte Magnetfelder betätigen kann oder wie man die Verschlüsselung brechen kann. Diese Möglichkeiten unterscheiden sich im Aufwand, dem nötigen Können, der benötigten Zeit, und den hinterlassenen Spuren. Geht's drum dass ein Nachschauer auf Besoldungsstufe des mittleren Dienstes und ohne spezielle Ausbildung, der auch gar nicht konkret nach etwas Bestimmtem sucht, nichts merkt? Oder soll bei einer tagelangen kriminaltechnischen Untersuchung, bei der zur Not auch ein Doktor der Metallurgie mit Spezialisierung auf abbildende Verfahren konsultiert wird, nichts nachgewiesen werden können?
  10. Wobei für kriminellen Missbrauch das Hinterlassen von Spuren eigentlich egal ist. Viele moderne Läufe sind derartig robust, dass sie selbst massive Belastungen durch Geschoss auf steckendes Geschoss und dergleichen ohne katastrophale Fehlfunktion vertragen. Kriminelle machen keine Präzisionsschüsse. Da ist es auch egal, wenn da fiese Riefen drin sind. Dieses "nur" ist jedenfalls die Intention des Erfinders, aber es scheint nur selten wirklich der Fall zu sein. Es ist erstaunlich, wie viele Wege die menschliche Kreativität oft finden kann, einen Schließmechanismus, egal ob in Hard- oder in Software, auf anderen als den vorgesehenen Wegen zu betätigen.
  11. Was natürlich insofern selbstwidersprüchlich ist, weil der verstöpselte Besitzer das hat, wogegen kein System wirklich resistent ist, nämlich Zeit.
  12. Wirklich zuverlässige und dabei sehr kleine Schlösser würden schon ihren Markt finden, auch bei Kunden, die freiwillig kaufen und nicht zwangsblockiert werden. Das muss gar nicht "was niemand raus kriegt" sein, sondern er würde schon reichen, wenn nur sehr erfahrene Schlossknacker es rauskriegen würden. Ist aber einfacher gesagt als gemacht. Einer der besten Vorschläge ist vielleicht von dem YouTube-Kanal Lockpickinglawyer, der als Reaktion auf die allesamt lachhaft schwachen Schlösser für Waffen seinen eigenen Vorschlag entwickelt hat: Ein sehr hochwertiges Vorhängeschloss als Basis, und darin dann ein Bügel, der so zurechtgebogen ist, dass er genau durch den Verschluss passt, ohne wirkliche Ansatzpunkte für Werkzeuge, und dann gehärtet. Würde kommerziell hergestellt aber wohl locker dreistellig kosten, und wer das Geld ausgeben kann oder will, der hat eh einen Waffenschrank. Bei der Handschuhfachkanone im Auto wollen die meisten Leute, die so etwas an diesem Ort mitführen, schnellen Zugriff ohne Schlüssel haben, also auch kein Markt. Wenn ein solches Vorhängeschloss im Flieger zugelassen wäre--statt der zugelassenen Stahlkassette mit dreistelligem Kombinationsschloss, das man auch mit Gefühl statt der Nummer aufkriegt--dann wäre das vielleicht ein Markt.
  13. Das ist ein Gerücht, das sich seit Jahrzehnten hält, jedenfalls im englischsprachigen Raum mit Erzählungen, man könne/müsse/dürfte mit entsprechendem Training seine Hände als tödliche Waffe registrieren. Da fällt auch in Amerika keinem auf, dann man (wenn sonst keine Ausschlussgründe vorliegen) vollkommen legal eine Schusswaffe aus dem rohen Metall oder sonst dem waffenrechtlichen Nichts bauen darf, ohne jemanden um Erlaubnis zu fragen oder etwas zu registrieren, so dass schon die Vorstellung eines allgemeines Registers tödlicher Waffen absurd ist. Wahr ist natürlich, dass man sich mit einer gewissen Kompetenz auf einem Gebiet eher die Folgen seinen Handelns vorhalten lassen muss, als wenn man total inkompetent ist. Einem vergeistigten Gymnasiallehrer der Philosophie nimmt man eher ab, er habe sich gegen einen Angriff einfach nicht anders zu helfen gewusst, als damit, dem Angreifer den Bierkrug auf den Kopf zu schlagen, und die Folgen seien ihm nicht bewusst gewesen. Wenn man als Türsteher arbeitet, dann wird man sich in der gleichen Situation kaum auf die gleiche Tour herausreden können.
  14. Klappern gehört zum Handwerk. Ich bitte auch Leute, die an mich berichten, darum, in ihrer Selbstbeurteilung anzugeben, wie sie sie Welt gerettet haben, denn ich will ja schließlich in meine schreiben, wie meine Leute die Welt gerettet haben. Sieht mein Chef auch so, usw. Ähnliche Mechanismen dürften auch anderswo am Werk sein, vermutlich eben auch bei der Polizei. Schon in der Bibel wird davor gewarnt, sein Licht unter einen Scheffel zu stellen.
  15. Es reicht, wenn die Leute das glauben.
  16. Was willst Du eigentlich erwarten? Die Halbwertszeit der Energiequelle ist beim Kauf bekannt, und dass sich die verwendeten Phosphore abnutzen auch.
  17. Da macht dann auch die Menge etwas aus. Um eine Waffe an den Mann zu bringen muss man sie ja nicht nur machen, sondern auch verschicken, oftmals erst zu einem Großhändler, dann zu einem Einzelhändler, dann vielleicht noch zu einem weiteren, der den Transfer macht. Kundendienst kann schlecht kalkulierbar sein - Intensivsportler sind z.B. vermutlich eine Mischkalkulation, bei denen einerseits nach den häufigeren Reklamationen kein direkter Profit abfallen mag, die aber vielleicht wieder andere, die zehn Schuß im Jahr machen, zum Kauf der gleichen Waffe motivieren. All das ist bei einem Großkunden einfacher. Wer zum Herstellungspreis, also ohne Nettogewinn, verkauft, der kommt tief in die roten Zahlen, jedenfalls wenn er das nicht anders wieder wettmacht. Eine Kanone, die den Sportler 1500€ kostet muss daher in der Herstellung ganz wesentlich billiger sein, jedenfalls wenn das ein tragfähiges Geschäftsmodell sein soll.
  18. Wenn Du das Ding nicht in die Luft jagst: Wenn es Dir gelingt, einen 9mm-Lauf auszuschießen, dann hast Du Dir einen neuen redlich verdient. Eine Waffe, die für Supermaximalladungen für Open gebaut ist, wird vermutlich auch nicht als Freipistole zum Einsatz kommen.
  19. Wobei auch bei diesem Artikel, wie heute so oft, der Inhalt nicht wirklich die Aussage der Überschrift belegt. Dass man in Verhandlungen etwas anbietet, das man eh machen würde, ist ja soweit weder unüblich noch unehrlich. Ob die Sache mit dem Kredit gerechtfertigt war oder nicht wird man sich immer streiten können. Sechs Jahre später war die Mauer weg und die DDR auch gleich danach. Ob trotz oder wegen des Kredits, wer weiß? Die langjährige und von Bundesregierungen beider Richtungen geübte Praxis des "Freikaufs" von Häftlingen erscheint mir da wesentlich übler. Sicher, das mag gut gemeint gewesen sein, aber es weiß doch jeder, dass eine Erhöhung des Preises, also der Nachfrage, zu einer entsprechenden Erhöhung des Angebots führt. Wenn man für die Verfolgung und Inhaftierung Andersdenkender das bekommt, was man am meisten will, im Falle der Kommies Westgeld, wird es dann mehr oder weniger Verfolgung geben? Strauß hat sich auch keinen Gefallen damit getan, mit den DDR-Bonzen (genau wie mit afrikanischen Diktatoren) abzuhängen, als ob das Freunde wären. Es ist eine Sache, dass man einem Schwerkriminellen die Hand schütteln muss, weil er leider an den Machthebeln eines Staates sitzt. Es ist eine andere Sache, ihm das zu geben, was er wirklich will, nämlich die Anerkennung, ein angenehmer und normaler Mensch zu sein, mit dem respektable Leute ihre Freizeit verbringen wollen, wenn offensichtlich ist, dass es sich um einen Berufskriminellen handelt.
  20. Man darf auch Sachen sagen, die man nicht meint. Das kann in offensichtlicher Übertreibung sein, als Witz, aus Wut, usw. Die meisten Leute, die, um ein extremes Beispiel zu nehmen, sich äußern, was man so alles mit Kinderschändern machen sollte, würden das nicht wirklich machen wollen, auch wenn sie den Gedanken daran haben und äußern. Das trifft sogar auf Kanzler zu. Schröders "Wegsperren und den Schlüssel wegwerfen" wäre wörtlich genommen eine Hinrichtungsmethode von außergewöhnlicher Brutalität. Ich unterstelle, auch wenn ich ihn nicht mag, als selbstverständlich, dass er das nie im Leben wirklich machen oder anordnen würde.
  21. Da brauchst Du keine Verschwörung für. Dass die Leute die Resultate ihres beruflichen Wirkens herausstellen wollen, reicht da als Erklärung völlig aus. In meiner halbjährlichen Selbstbeurteilung steht auch mehr oder weniger drin, dass ich die Welt gerettet habe.
  22. Hängt, glaube ich, davon ab, was man im eigenen Leben als "glimpflich" betrachtet. Eine Bewährungsstrafe wenn Du keine Vorstrafen oder gar eine offenen Bewährung hast kriegst Du als Kartoffel genauso, wenn eine Freiheitsstrafe unter doch ziemlich heftigen zwei Jahren bleibt. Ob daran dann Verlust des Arbeitsplatzes, des Hobbys, wegen Arbeitsplatzverlust vielleicht gar Verlust des Eigenheims oder Krach in der Ehe bis zur Scheidung dranhängen, das hängt nicht direkt an der Justiz, sondern an Deiner Lebenssituation. Wer keinen Job und kein Haus und auch keine waffenrechtlichen Erlaubnisse, Amateurfunklizenz usw. hat, der ist natürlich vor Konsequenzen immuner.
  23. Mag ja sein, aber lassen die Informanten wegen eher harmloser possessorischer Delikte hochgehen? Sonst tun sie sich ja schon schwer, zur Aufklärung von Morden, Brandstiftung, usw. beizutragen.
  24. Dann hast Du doch (wenn es Deine Waffen sind oder Du sie ausleihen kannst) eine für das praktische Schießen sehr gut geeignete Kanone. Besorg Dir Gürtel/Holster/Magazintaschen, geh auf ein paar Wettbewerbe, und dann weißt Du mehr, was Dich möglicherweise an der Glock stört, oder ob Du eine andere Division machen willst. Ich hab die Q5 (ohne Sondermodell) und sie tut, was sie soll. Den Griff ohne Trichter empfinde ich als etwas zu kurz für meine Pranken, aber geht schon. Das zusätzliche Gewicht ist nützlich, aber gerade man Anfang wird es kaum den Ausschlag für der Ergebnis geben.
  25. Was praktisch gesprochen gar nicht auf Angst vor ihnen hindeuten muss (wenn haben denn Deutsche schon mal Tyrannen erlegt, und dann noch unter dem besonderen Umstand, dass die Tyrannen auf den russischen Bajonetten saßen, die ja nicht einfach weggegangen wären?), sondern schlicht auf die allgemeine Schikane von Leuten, die nicht mitjubeln wollten. Kein Platz für Rechte und so.
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