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Proud NRA Member

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  1. Wenn Du, um das Beispiel ins Extreme zu drehen, eine Plattform mit Angeboten Dritter für Betäubungsmittel oder Feuerwaffen aufmachst, dann kann der Richter das gut anders sehen. Vielleicht zu Recht, vielleicht zu Unrecht, aber es ist das Recht eines Betreibers, es darauf nicht ankommen zu lassen, wenn ihm das Risiko oder der Aufwand der rechtlichen Recherche außer Verhältnis zum mit einem Nischengeschäft erzielbaren Gewinn erscheint.
  2. Ist für den Anbieter der Plattform halt schwer zu überblicken. Ab wie vielen Angeboten wirkt es gewerbsmäßig? Aus ähnlichen Gründen darf man ja auch auf den "normalen" Handelsplattformen für alles keine Waffen verkaufen und es gibt eine spezialisierte Plattform dafür. Wenn wirklich ein Bedarf besteht, dann könnte man natürlich eine Spezialplattform für Exotenmunition aufmachen. Ich habe aber den Verdacht, dass die ein Liebhaberprojekt bliebe und kein gewinnbringendes Unternehmen (woran nichts Falsches ist).
  3. Hängt von der Definition von Spuren ab. Jede Betätigung eines Schlosses, auch die vorgesehene, hinterlässt Spuren. Das ist bei einem normalen Zylinderschloss auch so. Wenn man das statt mit dem Schlüssel von Hand aufmacht, dann entstehen in aller Regel Abriebspuren, die anders aussehen als bei der Verwendung eines Schlüssels. Wenn der Besitzer also Verdacht schöpft und das Schloss aufwändig kriminaltechnisch untersuchen lässt, dann werden diese Spuren gefunden. Mit mehr Können gibt es weniger Spuren. Als Anfänger oder fauler Mensch wedelt man da mit einer Rake oder gar einem Elektropick durch wie der Elephant im Porzellanladen. Mit mehr Können macht man die Stifte einzeln, braucht aber mehrere Versuche und drückt nicht immer ganz mittig. Wer's wirklich kann, der fühlt nur wenige Male vorsichtig an den Stiften, ungefähr da, wo der Schlüssel das auch macht. Wer hinterfotzig drauf ist macht irgendwo ein Photo des Schlüssels und fertigt dann einfach einen nahezu identischen Nachschlüssel. Der Brutalo bohrt oder zieht das Schloss einfach aus, was offensichtliche Spuren hinterlässt... Genauso wird es bei so einem Sperrelement auch ein Kontinuum von Methoden geben. Wer brutal drauf ist, nimmt einen entsprechend großen Hammer, bohrt aus (hoffentlich mit einer geeigneten Lehre!), usw. Wer etwas sanfter drauf ist, der nimmt Vibration. Noch jemand anders knobelt z.B. aus, wie man den Betätigungsmechanismus der Sperre durch sinnig von außen angelegte Magnetfelder betätigen kann oder wie man die Verschlüsselung brechen kann. Diese Möglichkeiten unterscheiden sich im Aufwand, dem nötigen Können, der benötigten Zeit, und den hinterlassenen Spuren. Geht's drum dass ein Nachschauer auf Besoldungsstufe des mittleren Dienstes und ohne spezielle Ausbildung, der auch gar nicht konkret nach etwas Bestimmtem sucht, nichts merkt? Oder soll bei einer tagelangen kriminaltechnischen Untersuchung, bei der zur Not auch ein Doktor der Metallurgie mit Spezialisierung auf abbildende Verfahren konsultiert wird, nichts nachgewiesen werden können?
  4. Wobei für kriminellen Missbrauch das Hinterlassen von Spuren eigentlich egal ist. Viele moderne Läufe sind derartig robust, dass sie selbst massive Belastungen durch Geschoss auf steckendes Geschoss und dergleichen ohne katastrophale Fehlfunktion vertragen. Kriminelle machen keine Präzisionsschüsse. Da ist es auch egal, wenn da fiese Riefen drin sind. Dieses "nur" ist jedenfalls die Intention des Erfinders, aber es scheint nur selten wirklich der Fall zu sein. Es ist erstaunlich, wie viele Wege die menschliche Kreativität oft finden kann, einen Schließmechanismus, egal ob in Hard- oder in Software, auf anderen als den vorgesehenen Wegen zu betätigen.
  5. Was natürlich insofern selbstwidersprüchlich ist, weil der verstöpselte Besitzer das hat, wogegen kein System wirklich resistent ist, nämlich Zeit.
  6. Wirklich zuverlässige und dabei sehr kleine Schlösser würden schon ihren Markt finden, auch bei Kunden, die freiwillig kaufen und nicht zwangsblockiert werden. Das muss gar nicht "was niemand raus kriegt" sein, sondern er würde schon reichen, wenn nur sehr erfahrene Schlossknacker es rauskriegen würden. Ist aber einfacher gesagt als gemacht. Einer der besten Vorschläge ist vielleicht von dem YouTube-Kanal Lockpickinglawyer, der als Reaktion auf die allesamt lachhaft schwachen Schlösser für Waffen seinen eigenen Vorschlag entwickelt hat: Ein sehr hochwertiges Vorhängeschloss als Basis, und darin dann ein Bügel, der so zurechtgebogen ist, dass er genau durch den Verschluss passt, ohne wirkliche Ansatzpunkte für Werkzeuge, und dann gehärtet. Würde kommerziell hergestellt aber wohl locker dreistellig kosten, und wer das Geld ausgeben kann oder will, der hat eh einen Waffenschrank. Bei der Handschuhfachkanone im Auto wollen die meisten Leute, die so etwas an diesem Ort mitführen, schnellen Zugriff ohne Schlüssel haben, also auch kein Markt. Wenn ein solches Vorhängeschloss im Flieger zugelassen wäre--statt der zugelassenen Stahlkassette mit dreistelligem Kombinationsschloss, das man auch mit Gefühl statt der Nummer aufkriegt--dann wäre das vielleicht ein Markt.
  7. Das ist ein Gerücht, das sich seit Jahrzehnten hält, jedenfalls im englischsprachigen Raum mit Erzählungen, man könne/müsse/dürfte mit entsprechendem Training seine Hände als tödliche Waffe registrieren. Da fällt auch in Amerika keinem auf, dann man (wenn sonst keine Ausschlussgründe vorliegen) vollkommen legal eine Schusswaffe aus dem rohen Metall oder sonst dem waffenrechtlichen Nichts bauen darf, ohne jemanden um Erlaubnis zu fragen oder etwas zu registrieren, so dass schon die Vorstellung eines allgemeines Registers tödlicher Waffen absurd ist. Wahr ist natürlich, dass man sich mit einer gewissen Kompetenz auf einem Gebiet eher die Folgen seinen Handelns vorhalten lassen muss, als wenn man total inkompetent ist. Einem vergeistigten Gymnasiallehrer der Philosophie nimmt man eher ab, er habe sich gegen einen Angriff einfach nicht anders zu helfen gewusst, als damit, dem Angreifer den Bierkrug auf den Kopf zu schlagen, und die Folgen seien ihm nicht bewusst gewesen. Wenn man als Türsteher arbeitet, dann wird man sich in der gleichen Situation kaum auf die gleiche Tour herausreden können.
  8. Klappern gehört zum Handwerk. Ich bitte auch Leute, die an mich berichten, darum, in ihrer Selbstbeurteilung anzugeben, wie sie sie Welt gerettet haben, denn ich will ja schließlich in meine schreiben, wie meine Leute die Welt gerettet haben. Sieht mein Chef auch so, usw. Ähnliche Mechanismen dürften auch anderswo am Werk sein, vermutlich eben auch bei der Polizei. Schon in der Bibel wird davor gewarnt, sein Licht unter einen Scheffel zu stellen.
  9. Es reicht, wenn die Leute das glauben.
  10. Was willst Du eigentlich erwarten? Die Halbwertszeit der Energiequelle ist beim Kauf bekannt, und dass sich die verwendeten Phosphore abnutzen auch.
  11. Da macht dann auch die Menge etwas aus. Um eine Waffe an den Mann zu bringen muss man sie ja nicht nur machen, sondern auch verschicken, oftmals erst zu einem Großhändler, dann zu einem Einzelhändler, dann vielleicht noch zu einem weiteren, der den Transfer macht. Kundendienst kann schlecht kalkulierbar sein - Intensivsportler sind z.B. vermutlich eine Mischkalkulation, bei denen einerseits nach den häufigeren Reklamationen kein direkter Profit abfallen mag, die aber vielleicht wieder andere, die zehn Schuß im Jahr machen, zum Kauf der gleichen Waffe motivieren. All das ist bei einem Großkunden einfacher. Wer zum Herstellungspreis, also ohne Nettogewinn, verkauft, der kommt tief in die roten Zahlen, jedenfalls wenn er das nicht anders wieder wettmacht. Eine Kanone, die den Sportler 1500€ kostet muss daher in der Herstellung ganz wesentlich billiger sein, jedenfalls wenn das ein tragfähiges Geschäftsmodell sein soll.
  12. Wenn Du das Ding nicht in die Luft jagst: Wenn es Dir gelingt, einen 9mm-Lauf auszuschießen, dann hast Du Dir einen neuen redlich verdient. Eine Waffe, die für Supermaximalladungen für Open gebaut ist, wird vermutlich auch nicht als Freipistole zum Einsatz kommen.
  13. Wobei auch bei diesem Artikel, wie heute so oft, der Inhalt nicht wirklich die Aussage der Überschrift belegt. Dass man in Verhandlungen etwas anbietet, das man eh machen würde, ist ja soweit weder unüblich noch unehrlich. Ob die Sache mit dem Kredit gerechtfertigt war oder nicht wird man sich immer streiten können. Sechs Jahre später war die Mauer weg und die DDR auch gleich danach. Ob trotz oder wegen des Kredits, wer weiß? Die langjährige und von Bundesregierungen beider Richtungen geübte Praxis des "Freikaufs" von Häftlingen erscheint mir da wesentlich übler. Sicher, das mag gut gemeint gewesen sein, aber es weiß doch jeder, dass eine Erhöhung des Preises, also der Nachfrage, zu einer entsprechenden Erhöhung des Angebots führt. Wenn man für die Verfolgung und Inhaftierung Andersdenkender das bekommt, was man am meisten will, im Falle der Kommies Westgeld, wird es dann mehr oder weniger Verfolgung geben? Strauß hat sich auch keinen Gefallen damit getan, mit den DDR-Bonzen (genau wie mit afrikanischen Diktatoren) abzuhängen, als ob das Freunde wären. Es ist eine Sache, dass man einem Schwerkriminellen die Hand schütteln muss, weil er leider an den Machthebeln eines Staates sitzt. Es ist eine andere Sache, ihm das zu geben, was er wirklich will, nämlich die Anerkennung, ein angenehmer und normaler Mensch zu sein, mit dem respektable Leute ihre Freizeit verbringen wollen, wenn offensichtlich ist, dass es sich um einen Berufskriminellen handelt.
  14. Man darf auch Sachen sagen, die man nicht meint. Das kann in offensichtlicher Übertreibung sein, als Witz, aus Wut, usw. Die meisten Leute, die, um ein extremes Beispiel zu nehmen, sich äußern, was man so alles mit Kinderschändern machen sollte, würden das nicht wirklich machen wollen, auch wenn sie den Gedanken daran haben und äußern. Das trifft sogar auf Kanzler zu. Schröders "Wegsperren und den Schlüssel wegwerfen" wäre wörtlich genommen eine Hinrichtungsmethode von außergewöhnlicher Brutalität. Ich unterstelle, auch wenn ich ihn nicht mag, als selbstverständlich, dass er das nie im Leben wirklich machen oder anordnen würde.
  15. Da brauchst Du keine Verschwörung für. Dass die Leute die Resultate ihres beruflichen Wirkens herausstellen wollen, reicht da als Erklärung völlig aus. In meiner halbjährlichen Selbstbeurteilung steht auch mehr oder weniger drin, dass ich die Welt gerettet habe.
  16. Hängt, glaube ich, davon ab, was man im eigenen Leben als "glimpflich" betrachtet. Eine Bewährungsstrafe wenn Du keine Vorstrafen oder gar eine offenen Bewährung hast kriegst Du als Kartoffel genauso, wenn eine Freiheitsstrafe unter doch ziemlich heftigen zwei Jahren bleibt. Ob daran dann Verlust des Arbeitsplatzes, des Hobbys, wegen Arbeitsplatzverlust vielleicht gar Verlust des Eigenheims oder Krach in der Ehe bis zur Scheidung dranhängen, das hängt nicht direkt an der Justiz, sondern an Deiner Lebenssituation. Wer keinen Job und kein Haus und auch keine waffenrechtlichen Erlaubnisse, Amateurfunklizenz usw. hat, der ist natürlich vor Konsequenzen immuner.
  17. Mag ja sein, aber lassen die Informanten wegen eher harmloser possessorischer Delikte hochgehen? Sonst tun sie sich ja schon schwer, zur Aufklärung von Morden, Brandstiftung, usw. beizutragen.
  18. Dann hast Du doch (wenn es Deine Waffen sind oder Du sie ausleihen kannst) eine für das praktische Schießen sehr gut geeignete Kanone. Besorg Dir Gürtel/Holster/Magazintaschen, geh auf ein paar Wettbewerbe, und dann weißt Du mehr, was Dich möglicherweise an der Glock stört, oder ob Du eine andere Division machen willst. Ich hab die Q5 (ohne Sondermodell) und sie tut, was sie soll. Den Griff ohne Trichter empfinde ich als etwas zu kurz für meine Pranken, aber geht schon. Das zusätzliche Gewicht ist nützlich, aber gerade man Anfang wird es kaum den Ausschlag für der Ergebnis geben.
  19. Was praktisch gesprochen gar nicht auf Angst vor ihnen hindeuten muss (wenn haben denn Deutsche schon mal Tyrannen erlegt, und dann noch unter dem besonderen Umstand, dass die Tyrannen auf den russischen Bajonetten saßen, die ja nicht einfach weggegangen wären?), sondern schlicht auf die allgemeine Schikane von Leuten, die nicht mitjubeln wollten. Kein Platz für Rechte und so.
  20. Das hat mit Moslem nichts zu tun, sondern mit Käufern, die billig wollen und ihrerseits auf Folgekosten keinen großen Wert legen, jedenfalls auf solche, die man nicht in eine Bilanz einstallen muss. Und wenn Du Dich in dem Markt etablieren willst, dann wird Dir nichts anderes übrigbleiben, als billig zu verkaufen und/oder intensive Beziehungspflege zum Beschaffungsamt zu betreiben. In letzterer Disziplin wird ein Neuankömmling es aber schwer finden, HK zu übertrumpfen. Bleibt der Preis. Und sagen wir mal, der Preis sei so, dass es buchhalterisch und rechtlich gerade noch geht, wirtschaftlich aber 500 Euro Verlust entstehen, von denen man hofft, sie später irgendwie wieder reinzuholen. Hunderttausend Kanonen, macht 50 Mio. Miese. Das kannst Du als Emir, der sich ein Unternehmen in einem politisch interessanten Geschäftsfeld aufbauen will, stemmen. Manche Leute versenken mehr Geld in Startups, die überhaupt kein Produkt haben und auch keinen plausiblen Plan, wie sie eines machen werden. Die Hoffnung auf besser bezahlte Folgeaufträge, Zivilverkäufe an die Amis, usw. ist dagegen eigentlich fast schon finanziell konservativ.
  21. Aber erst in der Zukunft. 😀 Das sorgt immerhin für ein politisches Interesse, dass man nicht pleitegeht. Ist bei den Autozulieferern ebenfalls ein Kalkül.
  22. Schwer zu sagen. Zu dem Preis krieg man ja durchaus ein brauchbares Gewehr im AR-15-Stil, und die Ansprüche des Militärs sind im Vergleich zum oberen Ende des Zivilmarktes im Rahmen. Gleichzeitig ist es bei Waffenherstellern, aber auch in anderen Branchen, ja nicht gerade unüblich, Großaufträge zu Preisen zu machen, bei denen vielleicht noch ein kleiner Bruttogewinn reinkommt, aber jedenfalls sicher kein Nettogewinn mehr. Da betet man dann, dass man mit Folgeaufträgen oder dem Zivilmarkt die Sache wieder gutmacht, oder man gurkt jahrzehntelang am Rande der Existenz vor sich hin. Autozulieferer sind da ja in einer ähnlichen Situation, und bei vielen von denen ist die Existenz am Rande der Tragfähigkeit Lebensstil geworden.
  23. Und schwachsinnige Wähler. Wobei allerdings auch Menschen mit offensichtlichen Denkproblemen oftmals alltägliche Grundanforderungen gut erfüllen können, und insbesondere mit Waffen keinen Ärger machen. Ich für meinen Teil kann beispielsweise Leute, die zu einem Homöopathen oder zu den meisten Heilpraktikern (Verfahren wie Massagen vielleicht mal ausgenommen) gehen, nicht ernst nehmen. Da ist, aus meiner bescheidenen Sicht, im Denkapparat etwas falsch. Trotzdem zeigt die Lebenserfahrung, dass auch solche geistigen Fehlleistungen normalerweise nicht mit ernsthaften Problemen im Umgang mit Feuerwaffen, schon gar nicht mit deren kriminellen Missbrauch einhergehen. Dass man die Globuli, die aus einer .308 vorne raus kommen, nicht zur innerlichen Anwendung bringen sollte, ist auch denen klar. Es steht mir frei, die Hälfte meiner Mitmenschen für etwas langsam im Kopf zu halten, aber es steht mir nicht frei, ihnen deswegen ihre Freiheit zu nehmen.
  24. Weiterhin: Man kann mit dem Queue auch einen Einbrecher rausschmeißen. Die Queues sind erheblich billiger und platzsparender als die Tische. Deswegen macht es Sinn, sich zum Betrieb von guten, soliden Tischen zu einem Verein zusammenzuschließen. Man hat bei Billardvereinen eine uneingeschränkte positive und negative Koalitionsfreiheit. Man darf einem Verein beitreten, mit sechs Freunden einen neuen gründen und eintragen, auch mit weniger als sechs ohne Vereinseintragung zusammen etwas machen, kann mit seinem Verein einem Verband beitreten oder auch nicht, und man darf auch nur für sich selber üben ohne überhaupt gegen andere zu spielen (das sind dann vermutlich die Typen, die auch Patience für ein gutes Kartenspiel halten, aber jedem nach seinem Geschmack). Trotz der suggestiven Form und der Verwendbarkeit als Waffe kommt einem Queue-Besitzer in der Regel niemand blöd, und behauptet, er würde damit seine Impotenz ausgleichen und/oder Schüler totschlagen wollen.
  25. Ja eben nicht. Das kam eben gerade nicht aus heiterem Himmel, sondern da gab es anscheinend stationäre Aufenthalte in der Psychiatrie, der Wechsel von Psychiatern und Therapeuten, Therapieabbruch, usw., dazu ein eigentlich altersuntypisches Interesse an dem Angriff auf Columbine (weiß jetzt nicht, ob das den Eltern bekannt war). Bei uns weiß ich von einigen Mitschützen, dass sie ihren Kindern vor dem Erreichen des 18., jedenfalls aber vor dem 21. Lebensjahres die Kombination gegeben haben, im Fall, dass etwas ist. Zum Teil in Gegenden, wo ein Raubtierbesuch im Hühnerstall usw. gut vorkommen kann. Bei denen, die ich kenne, ging dem ein intensives Nachdenken über die Reife des Kindes, mögliche soziale Drücke usw. voraus. Im Leben nie würden die das machen, wenn sie ihr Kind gerade in der Klapse hatten.
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