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Proud NRA Member

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  1. Du wirst auf Dauer die Leute schwer überzeugen können, dass Deine sentimentale Bindung wichtiger sei als beispielsweise der Wunsch der Nachbarin nach Schutz, wenn Antifa, BLM, Hamas, Rote Flora, wer auch immer, sie besuchen wollen. Der beste Weg zu "großzügigen Altbesitzregelungen" liegt in "großzügigen" (eigentlich lediglich: Leben und Freiheit respektierenden - für mich ist das kein Geschenk der Staates) Neubesitzregelungen.
  2. Nicht das Bild, das ich verwendet hätte, aber um in ihm zu bleiben, das tut er keineswegs aus Nettigkeit, sondern um reinzukommen.
  3. Sind die alle kaputt, oder warum töten dann Millionen und Abermillionen von Schusswaffen niemanden?
  4. Bosch gibt für seinen 36V-Schrauber 100 Nm maximales Drehmoment an. Das sollte schon reichen, vermutlich auch noch eine Nummer kleiner.
  5. Damit hättest Du jedenfalls bei mir aus einem erlaubnisfreien und harmlosen Repetierer ein strengstens verbotenes Maschinengewehr gemacht. Es dürften die für Handbetrieb gebauten Gatlings auch von der Robustheit und Wärmeabfuhr her nicht für maschinellen Antrieb geeignet sein. Dazwischen liegen hundert Jahre Technikgeschichte. Vom Munitionsverbrauch einmal gar nicht zu reden. Posten könnten ganz gut zur Auflösung brandstiftender 'Proteste' vor dem Haus geeignet sein. Dürfte aber in der juristischen Aufarbeitung etwas brutal wirken, Notwehr hin oder her.
  6. Na ja, die Räder haben eben technische Fortschritte gemacht. Das Ding will wohl weniger originalgetreu im Kaminzimmer sein, sondern sich auf dem Stand praktisch rollen lassen. Bei dem Schlammboden auf meinem Stand wäre man für die sicher dankbar.
  7. Hier ist eine Videovorstellung des Geräts. $5000 mitsamt Gestell, nimmt Glockmagazine (in Deutschland dann viel Spaß beim Zehnermagazine-Wechseln alle zwei Umdrehungen...)
  8. Könnte man da argumentieren, dass die Kanone selber das Gewicht hat, bei dem ein Schrank nicht mehr angedübelt zu werden braucht? 😆
  9. Für neue, also keine historischen Sammlerstücke? Da scheinst Du billiger zum Zuge zu kommen, hier für $5000 für 9mm inclusive Versand innerhalb der USA. (Ausverkauft, aber das sind gerade alle Kanonen und Munition.) Dann noch eine passende Waffentasche für den verschlossenen Transport...
  10. Dazu kommt natürlich auch , etwas positiver gesehen, aber in die gleiche Richtung, dass vermutlich vornehmlich Menschen in die Politik gehen, die den Nutzen und die Rechtfertigung von staatlichem Handeln ganz allgemein eher positiv einschätzen. Dazu ist der Staat heute ja so aufgebläht, dass auch der genialste Jurist im Parlament schlecht eine Gesetzesvorlage schreiben kann, jedenfalls nicht, wenn er die nicht zu seinem einzigen Sinnen und Trachten macht. Die Vorlagen kommen aus dem Verwaltungsapparat. Wer da arbeitet, der hat wiederum in der Regel eine positive Meinung zu Verwaltungshandeln. Es dürfte jedenfalls ziemliche sicher sein, dass z.B. Leute, die meinen, man könnte ohne Probleme das WaffG praktisch in Gänze streichen und es bei einer Altersuntergrenze für den selbstständigen Erwerb und einem Verbot für Straftäter und Verrückte belassen, eher nicht die Leute sind, die den Staatsdienst anstreben.
  11. Ich habe auch schon an von großen Herstellern gekauften Waffen innen Nummerngravuren von Hand gesehen. Funktioniert natürlich, aber sieht halt irgendwie aus wie vom VEB zusammengedengelt. Im Zeitalter von Cerakote und bisweilen sehr schöner Typographie im Alltag dank der digitalen Revolution ist eine professionell wirkende Beschriftung schon schön.
  12. Wenn das BKA entscheidet, ob die Waffe unter das WaffG fällt, und eine Waffe, die eine Kriegswaffe ist nicht unter das WaffG fällt, dann entscheidet das BKA eigentlich logisch notwendig mit, dass die Waffe keine Kriegswaffe ist. Jetzt kann man sagen, dass das BKA für diese Entscheidung gar nicht zuständig war, weil es nur bei Waffen zu entscheiden hat, die keine Kriegswaffen sind, aber das wäre dann ein Zirkelschluss, in dem das BKA nur dann entscheiden darf, ob etwas unter das WaffG fällt, wenn es unter das WaffG fällt, was die Entscheidungsbefugnis eher wertlos machen würde. Mag sein, dass der Gesetzgeber das nicht so richtig durchdacht hat, aber es ist doch zumindest ein starkes Argument für das Gericht, dem BKA mindestens in Zweifelsfällen zu folgen. Irgendwie, irgendwo, wenn vielleicht auch nicht richtig logisch durchdacht und ausformuliert, wollte der Gesetzgeber wohl doch, dass man mit einer Waffe, die vielleicht unter das WaffG fällt, vielleicht auch nicht, zum BKA gehen kann und mit einem positiven Bescheid dann Ruhe und Rechtssicherheit hat.
  13. Das meine ich ja. Und dazu hatte er wohl auch sonst Schwierigkeiten, Sozialkontakte aufzubauen. Damit kommt es wohl zu einem Preisaufschlag in einem Markt, der Sozialkontakte erfordert, weil der Betreib eines Ladenlokals für die entsprechende Klientel nicht möglich ist. In Schweden soll im kriminellen Umfeld zu den Hochzeiten ein Jugo-Handgranate für unter zehn Euro gegangen sein. Kartoffeln, die nicht fünf alternative Anbieter kennen, hätten vermutlich einen saftigen Aufpreis bezahlt.
  14. Wobei die Verbindung von Durchgeknalltheit und Unfähigkeit zu Sozialkontakten natürlich preistreibend wird. Jedenfalls in Amerika heißt es, dass die Bandenkriminellen oft eher weniger zahlen als am Tresen eines Ladens aufgerufen würde. Geringere Bürokratiekosten, geringere Stundenlöhne, keine Sozialabgaben, Seriennummern möglicherweise als gestohlen gemeldet oder entfernt...
  15. Was "wird" da zum Luxus? Hatten die Vereine früher Heinzelmänner? Ist doch auch so, wenn man nur die eigene Kloschüssel sauberhalten will: Entweder man putzt sie, oder man zahlt jemanden dafür.
  16. Davon hängt einiges ab. Es gibt bei der Analyse von Transaktionskosten für Finanzgeschäfte, Immobilienverkäufen usw. den Begriff der "immediacy", auf Deutsch vielleicht "Sofortigkeit": Wer etwas sofort kaufen oder verkaufen will oder gar muss, der bekommt einen für ihn schlechteren Preis, als wenn er sich Zeit lassen kann.
  17. Wenn das als illegitim oder ungerecht empfunden wird, dann ist das Austauschverhältnis von Arbeitsstunden und Geld falsch festgelegt. Wenn ich mal meine Situation nehme: Ich bin auf einem geilen Stand, aber das sind so 120 km pro Fahrt. Meine Arbeitsleistung im Geschäftsleben wird ganz gut vergütet. Da macht es schlicht keinen Sinn für Arbeiten, bei denen keine besondere Qualifikation benötigt wird, für drei Arbeitsstunden drei weitere Stunden zu fahren. Bei Matches mache ich fleißig mit, aber da schreibe ich die Stunden gar nicht groß auf, obwohl das erlaubt wäre, sondern ich zahle jedes Jahr des Auskaufbeitrag und gut. Andere wohnen näher dran und haben mehr Zeit als Geld, manche (in Rente) haben die Standpflege auch zum Hobby gemacht, aber da braucht es dann auch wieder Geld mindestens für Materialien.
  18. Eine teleologische Gesetztesauslegung, bei welcher der verfolgte Teleos sein soll, "alle auch nur denkbaren Lücken" zu schließen führt zu weiten Anwendungen des Gesetzes...
  19. Die haben dann aber den Aufwand für den Export, und wenn sie nicht - was so trivial auch nicht ist - im Ausland Endkunden finden, dann kriegen sie auch wieder nur die dortigen Händlereinkaufspreise.
  20. Also irgendwie widersprichst Du Dir da. Einerseits sagst Du, dass Händler einen Riesenreibach machen, und andererseits, dass die Preise am Fallen sind und weiter fallen würden. Welcher Stundensatz bleibt denn einem Händler, wenn er das Ding vielleicht etwas saubermacht, es zehn Interessenten zeigt, bis einer zubeißt, und dazu noch der Papierkram, die Unterhaltung eines Geschäfts mit erlaubter Aufbewahrung, usw.? Ich würde für mich jedenfalls im Gebrauchtwaffenhandel keine große finanzielle Perspektive sehen. Man kann sich natürlich diese Arbeit selber machen, und dann logischerweise einen besseren Preis kassieren, der zum Teil eben der Arbeitslohn für den Aufwand ist.
  21. Das ist natürlich eine Tautologie: Wer etwas beruflich macht, der macht es professionell. Ob er es gut macht, ist eine andere Frage. Besser zu schießen, auch unter Zeitdruck, als die riesige Mehrzahl der Soldaten und Polizisten ist so schwer jetzt nicht, was man schon anhand der verwendeten Munitionsmenge erklären kann. KSK sieht hoffentlich anders aus. Polizisten sind im Übrigen Zivilisten, oder darf man die jetzt als Kombattanten behandeln (Militärpolizei und die Gendarmerie gewisser Staaten etc. mal ausgenommen)? Und was hältst Du für geeigneter als Feuerwaffen? Mit denen haben erfahrungsgemäß auch neunzigjährige Damen Erfolg, jedenfalls mehr als mit jeder andern bekannten Methode. Sollen die anderen den Satz "Bitte halten Sie eine Armlänge Abstand, sonst schreie ich ganz laut!" einüben?
  22. Was im Sinne der Gleichbehandlung eigentlich auch nicht fair ist, denn die sind im Privatleben wohl auch nicht gefährdeter als zahlreiche andere Gruppen, die keinen Zettel kriegen. Wie oft werden Polizisten außer Dienst, aber im Zusammenhang damit, Opfer von Straftaten im Vergleich zur Häufigkeit, mit der Nachtverkäufer(innen) an Tankstellen in bestimmten Gegenden das werden?
  23. Was ja gerade ein Argument dafür wäre, dass da die besondere Gefährdung eher vorliegen könnte. Auch die Art der Gefährdung könnte eher zu einer Kurzwaffe passen. Gegen einen wegen der Familienehre außer sich vor Wut tobenden Mann hilft die doch wohl eher, als gegen jemand, der kaltblütig einen Mord samt riesiger Detektivarbeit und internationaler Anreise mit verdeckter Identität plant.
  24. Die von jungen Frauen ohne die Integrationsschwierigkeiten ihrer Familie aber auch... Und wenn man vor Gericht auch nur sagen kann, dass Zahlen nicht genannt würden, dann ist das natürlich wenig hilfreich, wenn auch nicht die eigene Schuld.
  25. Also mal objektiv: Wie oft kommt es vor, dass Terrorgruppen und dergleichen einen bestimmten Soldaten wegen seines Auslandseinsatzes in der Heimat verfolgen? Sehen die das nicht eher als Krieg der Systeme und machen wahllos Zivilisten nieder anstatt, sozusagen als eine Art Strafverfolgung, mit einem Riesenaufwand eine bestimmte Person zu finden und zu bestrafen? Sollte sich jemand diesen Aufwand machen, wie oft ist eine verdeckt getragene Kurzwaffe ein probates Abwehrmittel? Wie ist die objektive Gefährdung des Mannes z.B. im Vergleich zu einer jungen Frau aus einem gewalttätigen Elternhaus, dessen kulturelle Vorstellungen es nicht erlauben, dass sie studiert und einen kartoffeldeutschen Freund hat?
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