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Proud NRA Member

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  1. Funktioniert so, glaube ich, nicht. Sobald das Geschoss hinreichend verbeult ist, um mit seiner gesamten Querschnittsfläche einzuwirken, ist die Sache schon vorbei. Es gibt im Grunde wohl zwei Modalitäten von Schäden an Stahlzielen, jedenfalls bei Schrot, Pistolen und leichten Gewehrkalibern -- .50 BMG ist natürlich eine andere Hausnummer, aber das ist einem bei der Anschaffung eines ursprünglich gegen gepanzerte Ziele gedachten Kalibers klar: 1. Lokale Beschädigung am Ort des Auftreffens: Eine .223 macht in ein AR 500 Ziel auf 100 Meter deutlich wahrnehmbare Kräterchen und stanzt bei Treffern an den Kanten ganze Stückchen aus, während 44 Magnum auf ein Fünftel der Entfernung das nicht tut. Die Krätcherchen entstehen ihrer kleinen Größe nach zu urteilen offenbar wenn die Spitze des Geschosses mit knapp Mach 3 angeflogen kommt und die sich dahinter plastisch verformende Masse nachdrückt, was einen enormen kurzfristigen Druck- und Temperaturanstieg auf einer kleinen Fläche (viel kleiner als der Geschossquerschnitt) direkt am Auftreffpunkt verursacht. Dieser Effekt dürfte, wenn man eine spitze Form einmal voraussetzt, ganz wesentlich von der Geschwindigkeit (vermutlich zum Quadrat oder gar Kubik) abhängen, mit eher unwesentlichem Einfluss der Geschossmasse oder des Kalibers. Daher macht 55 gr. .223 deutlich mehr kaputt als 77 gr. (handelsübliche Ladungen in beiden vorausgesetzt). 2. Durchbiegen und Materialermüdung: Vielbeschäftige Stahlziele, die nicht von Gewehrpatronen zerfressen werden, biegen sich irgendwann mal durch, also ein Schaden, der nicht auf die getroffene Fläche selber beschränkt ist. Man kann das vermindern, indem man sie gelegentlich wendet. Trotzdem, der Stahl mit seinen abrasionsresistenten Wundereigenschaften wird durch dieses Durchwalken nicht besser. Diese Art der Abnutzung dürfte nahezu ausschließlich vom Impuls des Geschosses zustandekommen. Sie ist eigentlich nur relevant, wenn die lokale Beschädigung keine große Bedeutung hat, also bei für Pistolen und Schrot genutzten Zielen. Wenn Du mich persönlich fragst, wie ich das handhabe: Ziele sind wie z.B. auch Läufe Verbrauchsmaterialen. Ich trenne Ziele für Gewehr und Pistole einigermaßen, denn ein von Gewehrpatronen zu einer Kraterlandschaft geschossenes Ziel kann Mantelfragmente in unerwartete Richtungen schicken, wenn man es aus kurzer Distanz mit der Pistole beschießt. Wenn man es nicht gerade mit Gewalt darauf anlegt, und Sachen macht, die auch von der Sicherheit her nicht so klasse sind, dann ist die Abschreibung am Ziel pro Schuß klein im Vergleich zu den Munitionskosten. Der Lehrwert, bei einer auf 100 Meter aus dem Stehen beschossenen kleinen Platte sofort Feedback zu bekommen, ist die gelegentliche Neuanschaffung eines Ziels allemal wert. Die dafür genutzte kleine Platte kostet auch nicht die Welt. Wenn ich höre, dass ich mit fünf nacheinander treffe, dann lasse ich das gut sein und wechsle nur nächsten Übung, während ich bei Papier dieses Feedback nicht hätte. Sagen wir ein auf 33% verkleinerter USPSA-Stahlkamerad kostet mich $35 und nach jeweils 2500 Schuß Gewehr auf beide Seiten mustere ich ihn aus, dann sind das 0.7¢ pro Schuß, ein durchaus bezahlbares Lehrgeld. Er hat mir in der Zeit ein Vielfaches an Munitionsgeld im Vergleich zur Verwendung von Papierzielen gespart.
  2. Die Benutzung von Visieren verstößt als grob unsportlicher Vorteil gegen das Gangsta-Äquivalent der Genfer Konvention.
  3. Die in diesem Umfeld beliebte Technik mit der mit einer Hand seitwärts gehaltenen Pistole und für die Formvollendung dem mit der anderen Hand umschlossenen Geschlechtsteil wird nur selten gelehrt. Hier ist eine Demonstration:
  4. Vergiss es. Solange sich einer nicht gerade im Rausch verplappert, dass er eine Entscheidung nur aus Unsympathie gegenüber der betroffenen Person gefällt hat, ist mit diesem Delikt nichts. Eine lediglich falsche Rechtsauffassung reicht jedenfalls lange nicht. Im Übrigen kann man das normalerweise auch nur begehen, wenn man Richter oder sonst an einem förmlichen Verfahren beteiligt ist. Böswillige Verwaltungsentscheidungen fallen da in aller Regel gar nicht drunter, selbst wenn sie rein böswillig sind.
  5. Und auch gegen Kranke und Behinderte. Eigentlich ein extrem unguter Charakterzug, da nachtreten zu wollen.
  6. Bei den Amis schon seit den Neunzigern für das Medical dritter Klasse, seit letztem Jahr auch für erste und zweite Klasse (also auch zum kommerziellen und Linienfliegen). In Kanada seit 2001 für kommerzielle Piloten. Natürlich nicht automatisch sondern nach fliegerärztlicher Beurteilung der individuellen Umstände. Das funktioniert.
  7. Die Fragen, welche die Anwendungen unterscheiden, sind eigentlich: Musst Du unter Zeitdruck nachladen? Wenn ja, welche Ladetechnik beabsichtigst Du? (Einzel, Twin, Quad - für die beiden Letzteren sollte normal die Flinte bearbeitet werden.) Daraus ergeben sich dann auch die geeigneten Halter. Wenn Du nicht Twin- oder Quad-Laden willst, dann tust Du Dir mit den Haltern dafür auch keinen Gefallen, denn die sind logischerweise so gemacht, dass die Patronen leicht rauskommen.
  8. Mit einer um ein Drittel geringeren Mordrate als in Deutschland. Gut, bei solchen Sachen können auch statistische Verzerrungen eine Rolle spielen (z.B. wenn rücksichtsloses Autofahren in Deutschland als Mord gewertet wird, oder in Amerika die Teilnahme an einem Einbruch, bei dem einer der Einbrecher eigenverschuldet von Dach fällt, seinen Komplizen als Mord angelastet wird), und die Zahlen sind insgesamt klein genug, dass die statistische Aussagekraft begrenzt ist. Nichtsdestotrotz fällt auf, dass bei der Auflistung der Mordrate pro Kopf europäischer Länder drei Länder mit einer auf jeweils unterschiedliche Weise deutlich ausgeprägten Waffenkultur, nämlich Norwegen, die Schweiz und Tschechien sehr gut abschneiden. Das muss kein Zusammenhang von Ursache und Wirkung sein, und wenn es einen gibt muss er nicht in eine Richtung gehen. Jedenfalls gibt es nirgendwo in westlichen Gesellschaften irgendwelche Anhaltspunkte, dass ein liberales Waffenrecht zu mehr Morden führt, eher noch für das Gegenteil.
  9. War durchaus ernstgemeint. Ich habe mich aus kleinen Verhältnissen und einer ziemlich kaputten Familie einigermaßen hochgearbeitet -- nicht wohin, das man entfernt als "ganz oben" bezeichnen könnte, aber wohl doch weiter als mir Familie, Bekannte und Pauker als Kind zugetraut hätten. So habe ich ein paar Leute, die ins Geld geboren wurden, näher kennengelernt. Viele machen etwas daraus und ich kann mir einen Funken Neid nicht verkneifen, aber bei vielen denke ich auch, das sind arme Säue, wie sie aus ihren Chancen so wenig machen, insbesondere offenbar nicht besonders glücklich sind. Und das sieht dann halt besonders doof aus. Mit jemandem, der nur deshalb nicht auf die schiefe Bahn geraten konnte, weil er schon ganz unten angefangen hat und dann da geblieben ist, kann man Mitleid haben. Wer wirklich alle Möglichkeiten hatte und dann eigentlich bloß fürs Pinkeln und Prügeln bekannt wird (unabhängig davon, ob die Geschichten alle ganz stimmen), der ist schon eine arme Sau. Das merkt man ja doch auch selber.
  10. Das Kind dürfte da beim ersten Prozess um die Widerstand in den Brunnen gefallen sein, nicht bei dem um die WBK. Die Reichiszene hat ja ein gewisses Talent dafür, sich da reinzureiten. Sinnvoll angegangen wäre aus dem beschriebenen Sachverhalt vermutlich eine Verfahrenseinstellung geworden -- er ging auf die Beamten zu, weil die offenbar mit ihm reden wollten, und die Faust war als altes Zeichen der sozialdemokratischen Arbeitersolidarität "erhoben", was ja normal nicht als geeignete Stellung für einen unmittelbar bevorstehenden Angriff angesehen wird. Wenn man anstelle eine solche Erklärung vom Anwalt vortragen zu lassen natürlich sich darüber auslässt, dass man das Gericht nicht anerkenne usw., dann dürfte das weniger günstig sein, bisweilen wohl auch zu einem eigentlich so nicht bestandsfähigen Fehlurteil wegen Antipathie führen.
  11. Was willst Du denn erreichen/üben?
  12. Invictus Practical. Caddies am Gürtel mit Safariland ELS und für den Extrabedarf das DeTurk Brustgeschirr.
  13. Echt jetzt? Also der Ururur...enkel ist mit der Zeitmaschine in die Vergangenheit gefahren und hat den Urururur...großvater des Herrn gezeugt? Darüber solltest Du ein Buch schreiben. Der Kopp Verlag sollte das nehmen, außer es erscheint zu glaubhaft und seriös.
  14. Gibt's denn schon eine nähere Beschreibung des Tathergangs bezüglich der Entwaffnung? Zwischen Köpenickiade und brutaler Gewalt gibt's da ja ein breites Feld von Möglichkeiten.
  15. Angeklagt wurde er lediglich wegen des Schwarzfahrens. Dafür ist die Strafe im Rahmen. Die Bundespolizei hat offenbar wegen einer Anklage wegen Gefährdung des öffentlichen Friedens, Bedrohung und Androhung einer Sprengstoffexplosion ermittelt. Die wäre auch nicht mit 900 Euro abgegangen. Interessant wäre jetzt, warum es zu der nicht kam. Eher nicht. Wegen seiner Absicht und Verpflichtung auszureisen, haben sie ihn auf vorhandenes Bargeld durchsucht und weniger als einen Euro gefunden. Mit seinen paar Cent soll er sich nach seiner Verurteilung wegen Schwarzfahrens zum Bahnhof verabschiedet haben, trotz eines Angebots der Polizei, ihn kostenlos nach Frankreich zu bringen. Wobei das als Gratisangebot auch irgendwie seltsam ist. Wenn man eh bereit ist, ihn laufen zu lassen, dann wäre die Ausstellung einer Fahrkarte offensichtlich billiger als die Bindung zweier Polizisten plus Sprit. Wenn man ihn gerne amtlich aus dem Land schaffen will, dann ist es offensichtlich nicht sinnvoll, das nur freiwillig anzubieten, denn wer freiwillig ausreisen will, der würde das ja auch mit einer Fahrkarte selber machen.
  16. Zumindest 1933 bis 1989, vermutlich aber auch Fehlentwicklungen seit 1848... (Womit nicht gesagt ist, dass in der Schweiz alles perfekt wäre - aber wenn die größte Katastrophe in der jüngeren deutschen Geschichte etwas von der Größenordnung des Sonderbundskriegs wäre, dann wäre das eine wesentlich glücklichere Geschichte.) Insbesondere vermutlich das Scheitern des Liberalismus 1848 - 1870 sowie die militärische und politische Niederlage der süddeutschen Mittelstaaten 1866. Letztere ging zwar einigermaßen glimpflich aus, die Staaten konnten auch im Deutschen Reich ihr liberales Verfassungsleben beibehalten, aber zum als typisch deutsch empfundenen öffentlichen Ton wurde nicht dieser Liberalismus sondern eher der damals auch und gerade bei den Nationalliberalen schick werdende Kasernenhofton. Das spielt vermutlich eine Rolle bei dem bisweilen nahezu pathologischen Zwang, den Staat nach Erlaubnissen zu fragen. Ein Beispiel, an dem man das in der übersteigerten Pathologie besonders schön sieht, ist diese Reichsbürgerszene. Selbst im Wahn, die Bundesrepublik existiere nicht und insbesondere deren Polizisten (eigentlich eher die der Länder, aber so ins Detail gehen sie nicht) hätten ihnen nichts zu sagen, haben die ein zwanghaftes Bedürfnis nach Dokumenten, auf denen ein Adler drauf ist, und drücken Geld für solche Dokumente ab. Die brauchen sie für ihre innere Sicherheit, obwohl sie eigentlich vermutlich schon wissen, dass man mit einem "Reichsführerschein" bei einer Verkehrskontrolle eher mehr als weniger Ärger bekommt als mit einem freundlich gesagten "Nein danke, das möchte ich nicht. Ich möchte auch sonst keine Aussage machen." Der Zettel ist vollkommen nutzlos, aber er gibt inneren Halt.
  17. Wer sagt denn, dass der Film zu Ende ist? Nächste Szene: Die wollen den öffentlichkeitswirksam mit dem Heli abtransportieren und ein paar verkleidete Polizisten mit SCAR-H und Teleskopgucker sichern, unvorsichtigerweise direkt neben ihm (wie bei dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder). Fünf Minuten später fliegt er mit der einen Hand durch Hochhausschluchten und macht Präzisionsschüsse mit der anderen. Besuch beim Landwirtschaftsgroßhandel und er hat drei Faßbomben im Heli.
  18. Wer's kann, der macht's; wer's nicht kann, der lehrt's. Als praktizierender Gangsta ging es (ausweislich des Ärgers mit dem Gesetz) wohl nicht so erfolgreich. Also... Übrigens: Wieso beschwert sich eigentlich niemand über den inhärenten Rassismus der Gangsta-Rap-Szene. Man kann das doch eigentlich nur auf zwei Arten verstehen: Entweder fühlt sich jemand dem Milieu der Ausländerkriminalität (oder in Amerika der schwarzen Kriminalität) zugehörig und verbreitet Stereotype, dass das ein angemessener Lebenswandel sei, wenn man der betreffenden Gruppe angehöre. Oder aber, jemand fühlt sich dieser Gruppe nicht zugehörig, und macht sich über sie lustig. Also entweder mit rassistischer Zuschreibung belegte Aufforderung zur Kriminalität oder rassistischer Spott über bestimmte Ethnien. Ist doch eigentlich beides nicht so fein. Sobald man dieses Genre mit Texten betreibt, die nicht auf die Verherrlichung von Kleinkriminalität abzielen, scheint es unweigerlich zur Parodie (im umgangssprachlichen Sinne) zu werden:
  19. Ich wusste gar nicht: Laut §75 StPO kann jeder, der die betreffende Wissenschaft, Kunst oder Gewerbe öffentlich zum Erwerb ausübt, vom Gericht auch gegen seinen Willen zum Gutachter bestellt werden. Dürfte in der Praxis wohl eher selten sein, aber es steht drin.
  20. Wollten Sie nicht die Bismarckstraße in Mannheim nach ihm umbenennen?
  21. Eigentlich traurig, wenn man Leute sieht, die alle Möglichkeiten gehabt hätten, und dann das aus ihrem Leben machen. Ich unterstelle jetzt einmal, dass jemand, der regelmäßig in derartige Vorfälle verwickelt ist, normal auch mit seinem Leben nicht recht glücklich ist. Er könnte sich mit so viel oder wenig Aufwand wie er möchte für allerlei soziale Projekte einsetzen (idealerweise in königlicher Neutralität für solche, die von AfD bis Linke zustimmungsfähig sind), er könnte z.B. einen Sport täglich intensiv betreiben, womit man im Vergleich zu denen, die das nicht können, schon ganz gut werden kann, er könnte jeden Tag eine Wanderung mit den Hunden machen, er könnte als unabhängiger Privatgelehrter alte Handschriften in Sanskrit bearbeiten oder verwitterte Runensteine mit radiologischen Methoden wieder lesbar machen, was auch immer ihn glücklich macht.
  22. Trotzdem hat der Apfel angeblich den Issac die Gravitation gelehrt und nicht umgekehrt. 😄
  23. Es ergibt sich halt mit der Zeit ein Bild einer Persönlichkeit. Es kann natürlich sein, dass ein Vorwurf nicht zutrifft und alles ganz anders war. Aber wenn ähnliche Vorwürfe sich gegen eine bestimmte Person über eine lange Zeit und von Leuten, die nichts miteinander zu tun und keine gemeinsamen Interessen haben, kommen, dann wird es zunehmend unwahrscheinlich, dass da an allem nichts dran ist.
  24. Im Extremfall, die Steinpilz angedacht hat, einer enganliegenden "Schlagstockschatulle" in der Form des Schlagstocks, könnte man sich natürlich auf die Position stellen, dass die, mit entsprechender Füllung zwecks Masse und Steifheit, selber ein Schlagstock sei. Bei einer Sporttasche oder dergleichen ist das aber offenbar nicht gegeben. Ich verwende bei mir auch für die Erfordernis des verschlossenen Behältnisses für den Transport von Waffen zwischen Bundesstaaten - um so von der Befreiung von lokalen Vorschriften auf dem Weg profitieren zu können - Schlösser, die eigentlich für aufgegebenes Gepäck gedacht sind und sowohl mit einfachem Werkzeug wie auch mit den TSA-Schlüsseln leicht geöffnet werden können. Die gibt's im Fünferpack hinterhergeschmissen. Es ist aber trotzdem ein Schloss, und es ist auch objektiv eine Verzögerung des Zugriffs gegeben. Das verlangt das Gesetz, das mache ich, und gut. Mehr wäre auch sinnlos, weil jemand genausogut den verschlossenen Reißverschluss einfach aufreißen, mit dem Feuerzeug aufschmelzen, oder schlicht die Tasche aufschneiden könnte. Es ist trotzdem nicht nur die Befolgung des Wortlauts des Gesetzes gegeben, sondern ein normal intelligenter Polizist wird auch einfach den Unterschied zwischen der mit einem Vorhangschloss gesicherten Tasche hinten im Auto und z.B. einem offenen Gewehr im Beifahrerfußraum leicht erkennen können. Dürfte mit dem Schlagstockbehältnis nicht anders sein.
  25. Ich würde es allgemein nach Möglichkeit vermeiden, aber besonders bei jemandem, der für sein Handeln nicht schuldhaft verantwortlich ist. "Nachts" wäre bei mir mit einiger Chance eine ziemlich solide Tür zum Schlafzimmer im Weg, die erstmal Zeit kauft. Es gibt z.B. auch beeindruckende Videos von Polizisten, die Typen den Wunsch nach Suicide by Cop gerade nicht erfüllen, sondern es schaffen, auch ohne Vernachlässigung der Eigensicherung, die Typen zum Aufgeben zu bewegen und sie in die Klapse zu verfrachten.
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