Proud NRA Member
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Wo darf ich schießen mit kl. Waffenschein und Walther P99
Proud NRA Member antwortete auf Kalle385's Thema in Frei ab 18
Wenn die Menge stimmt, ist das belegt? Die Amis sagen Pfeffer (allerdings aus der großen Dose, nicht einer Winzpatrone) eine bessere Ausschaltung von Grizzlies nach als Faustfeuerwaffen in praktikablen Kalibern. Allerdings wohl in anderen Situationen als bei der Nachsuche eines Jägers, denn mit denen kommt man eher in Konflikt, wenn man sich gegenseitig unbeabsichtigt überrascht. -
Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
Proud NRA Member antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Dann kriegst Du aber auch nur nach der Postlaufzeit aufgeschlossen. Und wenn's Einschreiben eigenhändig ist, wird der Büxer sich freuen, dass er auf den Postboten warten darf. Für die Kostenstruktur wäre das auch eher suboptimal. Und irgendwie müssen neue Vertriebspartner auch registriert werden. All das, nur damit nicht jemand mit großer Mühe elektronisch erreicht, was er auch mit einer Stange und einem Hammer, einem Schwingschleifer, einem Magneten, was auch immer, erreichen könnte? -
Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
Proud NRA Member antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
So macht man das auch nicht. Typischerweise geschieht das durch Mithören von legitimen Aufschlüssen und einen kryptographischen Angriff auf die mitgehörten Daten. Es scheint mir sehr wahrscheinlich, dass es gravierende Schwachstellen gibt. Es sollen ja viele Parteien, nämlich die Büxer, in der Lage sein, aufzuschließen. Schließsysteme, bei denen viele Leute aufschließen können sollen, sind eigentlich nie sicher. In Deinem Beispiel, dass der Büxer erst den nur einmal verwendbaren Schlüssel erfahren müsse, verlagert sich das Problem nur dahin, wie man sich falsch als legitimer Büxer ausgeben kann, z.B. mit dem passenden Schlüssel, wenn das über ein elektronisches System geht. Selbst Firmen, die wirklich Geld und Gehinrnschmalz in dieses Problem stecken, wie bei der Verschlüsselung von Videos oder Spielkonsolen, merken ja regelmäßig, dass es einfach nicht funktioniert. Was willst Du da bei einer kleinen Klitsche erwarten, die gar kein reales sondern nur ein vom Gesetzgeber erfundenes Problem bearbeitet? -
Bestimmte Mund-Desinfektionsmittel wirksam gegen Corona-Viren
Proud NRA Member antwortete auf mwe's Thema in Survival
Wenn Du das mit ernstem Gesicht vortragen kannst und dazu noch einen Doktorgrad der Medizin hast, dann kannst Du Dein Einkommen mindestens verdoppeln! Ebenfalls wichtig: Einläufe damit, um die Schlacken optimal zu entfernen. Bei schweren Fällen sollte der Einlauf aus mindestens zwei Metern Höhenunterschied kommen. Allerdings sind die die Flaschen aus dem Supermarkt voll verstrahlt. Man kann versuchen, die durch durchstreichen des Barcodes zu entstören, aber am sichersten ist der Bezug von Dr. Joker's Mineralkur, nur €30 für 50 ml. -
Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
Proud NRA Member antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Meine Ergänzung. Die benötigte Rechenleistung für einen brute-force Angriff ist um ein Riesiges höher als für die normale Funktion. Allerdings wird die auf einem Microcontroller im Sperrelement verfügbare Rechenleistung wiederum viel geringer sein als auf einem modernen Computer oder Telephon. Die Sperrelemente werden auch nicht alle paar Jahre durch rechenstärkere ausgetauscht. Damit könnte man die Situation haben wie bei einem Verschlüsselungssystem auf einem Computer, der zwanzig Jahre alt ist, und die werden schon öfters angreifbar, wenn sich jemand die Mühe machen will, Rechenleistung zu mieten. Muss allerdings keine sehr große praktische Relevanz haben. Ein wirklich lohnendes Ziel ist das ja eigentlich nicht, außer wenn jemand z.B. einen bestimmten Hersteller bloßstellen möchte und dafür zur Not Geld in die Hand nehmen würde. -
Bestimmte Mund-Desinfektionsmittel wirksam gegen Corona-Viren
Proud NRA Member antwortete auf mwe's Thema in Survival
Wieso hast Du das Gefühl, dass ich nicht gelesen hätte, was Du schreibst? Das Virus wird nicht einen Tag lang im Rachen abhängen, bevor es Dich infiziert. Müsste man also viel öfter machen. Und das würde dann eben problematisch, auch bei einer milden Mischung. Das ist auch anders als die gedachte Anwendung nach dem Zähneputzen, wo es nicht primär um die Verhinderung von Infektionen geht, sondern darum, den Bestand von Bakterien, die im Mund selber leben (und deren Stoffwechselprodukte schlecht für die Mundgesundheit sein können) zu verringern, natürlich wissend, dass der sich nach der nächsten Fütterung über eine Mahlzeit auch wieder erholen wird. Übrigens: Bei den Amis gibt's bis heute rezeptfrei für Racheninfektionen Phenollösung als Spray zu kaufen. Wäre es nicht so lange eingeführt und beliebt würde das heute wohl eher keine Zulassung mehr kriegen. Wieweit die ziemlich starke desinfizierende Wirkung bei was hilft ist nicht so ganz klar, aber das Zeug hat auch schmerzlindernde Wirkung (ist chemisch entfernt mit Aspirin verwandt). -
Waffenhandelsplattformen International
Proud NRA Member antwortete auf JägermitHut's Thema in Allgemein
H&K P7 sind in Amerika hochbegehrt. Einerseits wegen des interessanten Mechanismus. Andererseits haben die sogar noch Fans, die sie wirklich tragen, mit der Idee, dass wenn man sich nicht auf die bekannte Weise blöde anstellt, das wirklich ein außergewöhnlich sicheres System ist, wie damals gedacht. -
Bestimmte Mund-Desinfektionsmittel wirksam gegen Corona-Viren
Proud NRA Member antwortete auf mwe's Thema in Survival
Weil es da um einen unnormalen Zustand geht, nämlich dass Gewebe im Mund eröffnet wird. Daraus folgt aber nicht, dass ein Desinfektionsmittel auch ein wirksamer Schutz des unverletzten Gewebes für normale Situationen wäre. Vielleicht könnte das bei einer ebenfalls unnormalen Situation sinnvoll sein, sagen wir, wenn man als Arzt gerade einen Infizierten aus der Nähe behandelt hat. Aber als Prophylaxe in normalen Situationen müsste man das ja dauernd machen. Das würde dann ja nicht nur Viren schädigen, sondern auch Körperzellen. Desinfektionsmittel sind eben breitbandig wirkende Gifte. Die will man nicht prohylaktisch die ganze Zeit auf dem oder im Körper haben. -
Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
Proud NRA Member antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Irrtümer oder nicht durchdachte Elemente bei der Implementierung und draus resultierende Angriffe aber auch... Gerade bei solchen Dingern, wo es eigentlich nicht wirklich auf die Funktion ankommt und es vermutlich auch keine großen Angriffe geben wird, ist es auch eher unwahrscheinlich, dass das wirklich durchdacht wurde. Wenn sie den Quellcode online stellen und ein massives Preisgeld für eine Schwachstelle ausloben würden, könnte man mehr Vertrauen haben. Das wäre allerdings aus Sicht der Herstellers ungut, denn dann müsste er im Fall, dass jemand gewinnt, möglicherweise alle seine Sperren zurückrufen. Das würde die Sache natürlich sicherer machen, wäre aber finanziell nicht schön. Dem Hersteller kann es eigentlich egal sein, ob es sicher ist. Wichtig ist hingegen, dass es nicht öffentlich bekannt unsicher ist, in einer Weise für die man den Hersteller haftbar machen könnte. -
Tritium Visierung vs. Strahlenschutzverordnung
Proud NRA Member antwortete auf Fussel_Dussel's Thema in Waffenrecht
Das kann so nicht stimmen, denn dann wäre die Verwendung aller Stoffe genehmigungspflichtig, und für so etwas Radioaktives wie Bananen vermutlich eine öffentliche Anhörung nötig. §3 StrlSchG hat die Antwort, denn es definiert radioaktive Stoffe als solche, deren Radioaktivität nicht außer Acht gelassen werden könne, und sagt weiter, dass unterhalb gewisser Grenz- und Freimengen die Radioaktivität außer Acht gelassen werden könne. Inwieweit sich da zwischen der Definition in §3 mit dem Verbot in §40 die Katze in den Schwanz beißt und wie die Juristen damit umgehen, weiß ich nicht. Die Definition radioaktiver Stoffe über die Gesamtaktivität ist natürlich schon von daher absurd, weil damit eine hinreichend große Menge jedes Stoffes unter die gesetzliche Definition fallen würde. Ein Güterzug voll praktisch jedes beliebigen Stoffes hat mehr Aktivität als die Freigrenze für das Frühstück. In der Praxis ist das kein Problem, weil man einen Güterzug nicht verfrühstücken kann. -
Waffenschrank: Lohnt sich ein Upgrade von KLasse 0/N auf 1?
Proud NRA Member antwortete auf hattori.hanzo's Thema in Allgemein
Jedenfalls nicht, mit viel Fingerspitzengefühl und Übung das Schloss zerstörungsfrei zum Öffnen zu überreden. -
Überraschend: Haenel statt HK für die BW
Proud NRA Member antwortete auf freakaxl's Thema in Allgemein
Das tut man normal auch nicht, es sei denn man will aus irgendwelchen Gründen Vollkonfrontation fahren wie weiland Samsung und Apple. Ansonsten ist es bei Patentstreitigkeiten eigentlich usus, dass man unter einer Geheimhaltungsvereinbarung verhandelt. Öffentliche Beschuldigungen erzeugen nur Material für Widerklagen oder andere Rechtsschritte der Partei, die man eigentlich zu einer willigen Zahlung überreden will. Normal ist aber eher, dass man geheim eine Weile verhandelt, was sich auch hinziehen kann, und sich dann über einen Geldbetrag einig wird. -
Überraschend: Haenel statt HK für die BW
Proud NRA Member antwortete auf freakaxl's Thema in Allgemein
Also bei einer seit Jahrzehnten bewährten Schnittstelle würde ich Spezifikation und Test mit nur einem bestimmten Magazin als wenig kluge Idee ansehen. -
Überraschend: Haenel statt HK für die BW
Proud NRA Member antwortete auf freakaxl's Thema in Allgemein
Und wenn? Einmal unterstellt das Ding nimmt STANAG-Magazine (ja, ich weiß, die sind eigentlich gar nicht STANAG, weil die Norm nie beschlossen wurde), dann wäre das schlimmste Risiko, dass Haenel entweder Magpul eine Lizenzgebühr zahlen, andere Magazine machen, oder andere Magazine zukaufen müsste. -
Überraschend: Haenel statt HK für die BW
Proud NRA Member antwortete auf freakaxl's Thema in Allgemein
Also bei uns -- gut, ist natürlich einfacher ranzukommen -- haben schon viele einen Vergleich mit zivilen Konstruktionen. Bei Kampfeinsätzen gibt es wohl je nach Einheit auch eine gewisse Toleranz dafür, an den dienstlichen rumzumachen, mindestens bei der Optik. -
Waffenschrank: Lohnt sich ein Upgrade von KLasse 0/N auf 1?
Proud NRA Member antwortete auf hattori.hanzo's Thema in Allgemein
Unwahrscheinlich. Wer relativ geringwertige Gegenstände klaut, die sich nur mit gewissen Schwierigkeiten versilbern lassen und in besonderem Maße die Aufmerksamkeit der Polizei anziehen, der dürfte mit eher begrenzter Intelligenz, Geduld und Fingerfertigkeit ausgestattet sein. Rohes Eindringen erscheint da wahrscheinlicher. Insgesamt aber immer noch eher unwahrscheinlich. Für 100 Euro kannst Du das natürlich machen, wenn Du damit besser schläfst, der Wiederverkaufswert in der Zukunft besser sein könnte, was auch immer. -
Überraschend: Haenel statt HK für die BW
Proud NRA Member antwortete auf freakaxl's Thema in Allgemein
Das wäre auch beim K98 der Fall. Es ist aber in vielerlei Hinsicht kein gutes Zeichen, wenn die Zustände bei der einführten primären Handwaffe als unbefriedigend empfunden werden. Selbst wenn bei vielen Kriegen die Wirkung durch Handwaffen nicht entscheidend für den Ausgang ist: Einerseits gewinnt die Infanterie gegenüber den schweren oder gar nuklearen Waffen wieder an Bedeutung, weil viele Konflikte, insbesondere solche mit russischer Beteiligung, durch Einsickern von Leuten geführt werden, die offiziell gar nicht da sind, nicht durch einen massiven Angriff mit verbundenen Waffen. Andererseits ist die persönliche Waffe bekanntermaßen ja auch die Braut des Soldaten, die ihm Halt gibt, selbst wenn es für den Gesamtausgang jetzt nicht so wichtig ist, wie gut sie funktioniert. Mag sein, dass ich Karabiner besonders wertschätze und vielleicht überschätze, weil ich halt mit ihnen umgehen kann, so wie ein Pilot vielleicht in besonderer Weise auf die Fähigkeiten der Flugzeuge schauen würde, usw. Aber ich halte es für einen schlechten Zustand, die Leute mit einer Handwaffe herumzulaufen zu lassen, von denen die ihnen vorgesetzte Bürokratie selber sagt, dass sie nicht optimal funktioniert. -
Das aber nicht absolut ist. Und der anderen Seite geht es um ein ebenfalls soweit legitimes Interesse, die Dokumentation des Wirkens der Staatsgewalt. Die Rechtslage ist da etwas verquast, aber zumindest ein legitimes Interesse hat der Veröffentlicher des Videos ja wohl schon. Um ein Offizialdelikt handelt es sich nicht. Das dann zu verfolgen, scheint mir schon etwas daneben, selbst wenn das Video mit negativen Kommentaren über den Einsatz unterlegt gewesen sein sollte. Die Verletzung der Persönlichkeit der Beamten ist dabei auch eine geringe, denn was man als Polizist im Einsatz sagt und wie man da aussieht, ist ja zunächst einmal weniger Ausdruck der eigenen Persönlichkeit als der Funktion, was man schon daran sieht, dass Uniformen getragen werden. Sowohl der Filmende als auch der Zuschauer sieht in der gefilmten Person zunächst einmal den Polizisten, erst danach den netten Mann oder den Stinkstiefel, den Hamburger oder den Bayern, was auch immer.
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Na ja. Diejenigen, mit denen ich zu hatte, sind bis auf eine Ausnahme, wo der offensichtlich vor etwas Schiss hatte, das mit mir nichts zu tun hatte, nicht so aufgetreten. Wirkt ja schon irgendwie krawallig. Muss man natürlich im Einzelfall je nach Umständen entscheiden, aber wenn es keinen konkreten Grund dafür gibt, dann würde ich - Polizist oder nicht - auch von einer eher verhaltenen Drohung wie der Hand auf oder bei der Waffe absehen. Schafft kein gutes Gesprächsklima. Darin, dass irgendwer irgendwo einen Knall gehört haben will, würde ich so einen Grund nicht sehen.
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Die anderen aber auch. Eine Anklage wegen angeblichen Verstoßes gegen das Kunst- und Urhebergesetz, weil er einen Polizeieinsatz gefilmt und veröffentlicht haben soll? Unabhängig davon, wie das bei der wohl fälligen Rechtsgüterabwägung ausgeht, kann einem da doch klar sein, dass Polizeiarbeit keine kreative Leistung und auch kein Ausdruck der Persönlichkeit ist oder sein soll, für die der urheberrechtliche Schutz gedacht ist, während die Erfahrung mit Videodokumentationen von Polizeieinsätzen eigentlich eher ist, dass sich beide Seiten netter verhalten, wenn sie im Fernsehen sind oder wissen, dass sie da hinkommen können. Als nächstes beanspruchen die noch ein Urheberrecht an einem Strafzettel, den man bekommen hat.
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Weil irgendwo angeblich ein Geräusch gehört wurde, das genauso gut irgendein anderer platzender Behälter oder ein Geräusch aus einem Film über einen etwas zu weit aufgedrehten Subwoofer oder ein heruntergefallener Gegenstand sein könnte? Natürlich soll man nicht blauäugig durchs Leben gehen, aber aus der Möglichkeit, dass etwas sein könnte, ohne Bewertung ihrer Wahrscheinlichkeit, kann man keine Schlussfolgerungen auf irgendwelche besonderen Maßnahmen herleiten. Wenn ich einkaufen gehe, dann könnte es sein, dass der Kunde in den nächsten fünf Sekunden den Kassierer überfällt und dabei auch mich angreift. Soll ich deswegen schon mal vorsorglich zu meiner Waffe greifen? Oder ist es nicht besser, es dabei zu belassen, dass dieser Fall extrem unwahrscheinlich ist, ich für sein unwahrscheinliches Eintreten aber immer noch besser gerüstet wäre als die meisten?
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Einfach klingeln? Wenn der Knall hinreichend laut ist, dann ist es sicher nett, nachzufragen, was da los ist, aber überhaupt eine Schussabgabe, und dann noch eine im Streit und nicht fahrlässig beim Putzen oder so, ist doch ziemlich unwahrscheinlich. Jedenfalls in meiner Gegend. Eher würde ich mich um einen Unfall durch Fallen, einen Dampfkochtopf, was auch immer sorgen. Vielleicht war's aber auch nur ein Luftballon. Wenn ich bei einem generischen Knall als erstes an im Streit abgegebene Schüsse denken würde, dann würde ich umziehen.
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Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
Proud NRA Member antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Kriegst Du doch sogar in Deutschland auf dem Stand, zum sofortigen Verbrauch, aber ohne eindeutig nummerierte Hülsen wieder abgeben zu müssen oder dergleichen, oder nicht? Bei den Amis hängt's vom Bundesstaat ab; in manchen brauchst Du eine Erlaubnis, aber in den meisten nicht, und das geht einfach über den Tresen oder auch online. Tschechien, Polen, usw. weiß ich nicht. Wer bei uns auf einem Match sich einfach hinstellen und aus Nettigkeit Hülsen zusammensammeln würde, käme auch schnell auf einen Vorrat an Unverschossenen vom Entladen. (Gut, zur Zeit vielleicht nicht, aber wenn Munition nicht gerade knapp ist wie Klopapier im März, dann sammelt kaum jemand in den Matsch gefallene Patronen auf.) Ganz allgemein gesagt: Wer es nicht schafft, sich irgendwie einen milliardenfach verbrauchten und öfters achtlos weggeworfenen Cent-Artikel zu beschaffen, der sollte an seiner Alltags- und Sozialkompetenz arbeiten. 😀 Daran kann man auch mit Verboten nichts ändern. Die Amis haben solche Verbote ja für Dinge wie Spritzen und Injektionsnadeln, mit dem einzigen Ergebnis, dass es unpraktisch ist, wenn man so etwas für technische Anwendungen braucht und das dann nicht darf bzw. statt einen trivialen Cent-Artikels etwas Teureres kaufen muss, will man nicht das Gesetz brechen. Es ist jedenfalls noch kein Suchtgiftler mit seinem Konsum daran gescheitert, dass er nicht an eine Spritze gekommen wäre. -
Wenn wir einmal von einem im Haus abgegebenen unterschallschnellen Geschoss ausgehen, was macht da eigentlich einen Knall "schussähnlich", dazu noch durch Wände und Zimmer mit unbekanntem Frequenzgang?
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Illegaler Aufbruchversuch eines Blockiersystems
Proud NRA Member antwortete auf BlackBull's Thema in Waffenrecht
Heute gibt es aber eine Klasse von Experten, die ihr Expertentum nicht etwas als geheimnistuerischer Schlüsseldienst ausleben, sondern auf Wettbewerben und auf YouTube. Wenn die eine Methode finden, auf die man erst einmal kommen muss, die dann aber recht einfach zu bewerkstelligen ist, dann können schon mal ganze Klassen von Schlössern im Hinblick auf die Sicherheit gegen zerstörungsfreie Öffnung massiv leiden. Ein gutes Beispiel sind die Radialschlösser, die mal als besonders sicher gelten, bis Leute herausgefunden haben, dass man viele davon in Sekunden mit einer Hülse eines Plastikkugelschreibers, einfacher mit einem vom Chinesen für 10 Euro zu erwerbenden Werkzeug, öffnen kann. Traditionelles Lockpicking ist möglich, aber etwas mühsam, in vielen Fällen aber gar nicht erforderlich, weil es einen viel einfacheren Weg gibt. Damals hat das noch ein paar Jahre gedauert, bis sich diese Schwäche herumgesprochen hat. Heute wäre diese Entdeckung ein Video mit hunderttausenden Abrufen.