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IGNORED

Durchsuchung und SEK beim BDS


fw114

Empfohlene Beiträge

vor 16 Stunden schrieb GermanKraut:

 

Schriftverkehr mit Reichsbürgen .......

 

Wie genau hat der denn ausgesehen?

 

"Olaf T gib Bescheinigung das wir eine WBK der BRD-GmbH beantragen können"

 

"Nö"

 

"!!!!ELF111 Unrechtsregime, warte nur du kommst vor Nürnberg 2.0"

 

"Mir Egal. Fuck off"

 

 

Und schon hat man Schriftwechsel mit Reichsbürgern 

 

Es würde mich ehrlich gesagt wundern, wenn es jemand gäbe, der als Sachbeabeiter Bedürfnisbescheinigungen noch nie Schriftwechsel mit Reichsbürgern zu tun gehabt hätte. Für Jagdschein sind die meist zu faul/doof....

Bearbeitet von ASE
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Gaaanz vorsichtig ausgedrückt (hier sind ja einige mit Auszeichnungen für zwei besondere Sinne im vorderen und seitlichen Teil ihres Hohlkörpers anwesend) könnte man auf den Gedanken kommen das sich einige denken könnten an diese gedachte Person gedacht zu haben. 

Falls sich einer an meiner Ausdrucksweise stören sollte, ich mache gerade einen Weiterbildungskurs mit "Das Überleben im 5. Reich" 

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Ja, die unbescholtenen Bürger....

...die kamen zufällig vorbei, sahen sich genauestens im Büro um und fanden fragwürdigen Schriftverkehr. Und natürlich auch die angeblich verbotenen Waffenteile.

Merkt da niemand was???

Evtl. steht es ja im Zusammenhang mit einem Schreiben, das beim letzten Landesdelegiertentag verlesen, aber (nach Hörensagen) abgetan wurde, weil "das Ding ja nicht unterschrieben ist".

Haben die "unbescholtenen Mitglieder" vielleicht doch "Dreck am Stecken" und der Mitarbeiter wurde jetzt in diesem Zusammenhang öffentlich "hingerichtet". Fragen über Fragen, aber wie hieß es in der Fernseh-Kindersendung: "Wer, wie, was,-  wieso, weshalb, warum, - wer nicht fragt bleibt dumm.

Zum Wahrheitsgehalt des Schreibens kann ich nichts beitragen - ich war auch nicht bei der Delegiertentagung anwesend.

Ich füge es an, damit sich wenigsten diejenigen Schreiber, die noch selbst nachdenken, ein kompletteres Bild machen können.

Brandbrief_BDSLV1.jpg

Bearbeitet von jaegerpeter
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Am 24.4.2024 um 11:04 schrieb Proud NRA Member:

 

Beweise mir jemand eindeutig die Unschuld der Annalena Charlotte Alma Baerbock bezüglich des Vorwurfs, dass sie beabsichtigt, mittels eines Besens zur Walpurgisnacht zum Blocksberg zu fliegen und da Geschlechtsverkehr mit dem Teufel zu haben. Tausend Euro für jeden bar auf die Hand, der mir beweisen kann, dass sie das nicht in ihrem Geiste, ausgesprochen oder nicht, zu dem Zeitpunkt, zu dem ich dieses schreibe, beabsichtigt.

 

Lass uns das Beweisverfahren eröffnen: in Kuzversion, wer schwimmt, ist schuldig! Ist wahrscheinlich genauso schwer wie kalte Ente

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vor 4 Stunden schrieb jaegerpeter:

Ja, die unbescholtenen Bürger....

...die kamen zufällig vorbei, sahen sich genauestens im Büro um und fanden fragwürdigen Schriftverkehr. Und natürlich auch die angeblich verbotenen Waffenteile.

Merkt da niemand was???

Evtl. steht es ja im Zusammenhang mit einem Schreiben, das beim letzten Landesdelegiertentag verlesen, aber (nach Hörensagen) abgetan wurde, weil "das Ding ja nicht unterschrieben ist".

Haben die "unbescholtenen Mitglieder" vielleicht doch "Dreck am Stecken" und der Mitarbeiter wurde jetzt in diesem Zusammenhang öffentlich "hingerichtet". Fragen über Fragen, aber wie hieß es in der Fernseh-Kindersendung: "Wer, wie, was,-  wieso, weshalb, warum, - wer nicht fragt bleibt dumm.

Zum Wahrheitsgehalt des Schreibens kann ich nichts beitragen - ich war auch nicht bei der Delegiertentagung anwesend.

Ich füge es an, damit sich wenigsten diejenigen Schreiber, die noch selbst nachdenken, ein kompletteres Bild machen können.

Brandbrief_BDSLV1.jpg

 

 

 

Ganz reizende Geschäftsverhältnisse. 

 

Kennt die "Bild" diesen Brief schon?

 

:teufel_17:

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Das ist eine Anfrage im Landtag Sachsen-Anhalt, da geht es um die Thematik einer Durchsuchung mit (im weiteren Sinne?) ähnlichem Hintergrund:

 

Kleine Anfrage und Antwort Henriette Quade (DIE LINKE) und Ministerium für Inneres und Sport 09.11.2023 Drucksache 8/3338 (KA 8/1773) (9 S.)

 

https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp8/drs/d3338dak.pdf

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Am 25.4.2024 um 17:02 schrieb jaegerpeter:

Zum Wahrheitsgehalt des Schreibens kann ich nichts beitragen - ich war auch nicht bei der Delegiertentagung anwesend.

 

 

Falls das Schreiben echt ist, kann der Verdacht aufkommen, hier sollte jemand als Bauer geopfert werden und man einigte sich auf den Quertreiber.

 

Ansonsten finde ich den BILD Artikel unter aller S..

  1. Es geht um einen Fund in der Geschäftsstelle (Brief und Waffenteil) -> das ist erst einmal kein Beweis für Täterschaft, dort haben viele Mitarbeiter/Vorstände Zutritt
  2. Korrespondenz mit Reichsbürger ohne Details -> das ist erst einmal kein Beweis für Reichsbürgerschaft
  3. Das SEK hat niemanden gejagt -> Nein, man jagt jemanden, der auf der Flucht ist, was hier nicht der Fall ist

Wir haben also drei Aussagen, von denen zwei einen Verdacht begründen, aber nicht beweisen. Die dritte Aussage der Schlagzeile ist einfach eine Lüge. Die Schlagzeile des Artikels, die detailliert Bezeichnung des Verdächtigen und das Foto seiner Wohnstätte diskreditieren diese NICHT-ÖFFENTLICHE Person trotz Unschuldsvermutung in einer Weise, die gegen den Pressekodex verstößt.

Ich empfehle demjenigen (bzw. seinen Angehörigen, da er gerade zu viel um die Ohren hat), sich sofort an den Presserat zu wenden, damit alle diese Informationen aus dem Web verschwinden. Auch das Eingangsvideo, das ich mir nicht angeschaut habe. 

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  • 4 Wochen später...

Ich denke noch immer darüber nach, wie ich an @Proud NRA Member seine tausend Öcken komme.

Täte ein Geständnis reichen?

Oder ein -garantiert- von A.C.A.B selbstverfasstes Gedächtnisprotokoll  mit authentischer Rechtschreibung?

Und, muss es zwingend der Teufel sein oder reicht ein Kobold?

Bearbeitet von Faust
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Am 30.4.2024 um 14:32 schrieb Katja Triebel:

sich sofort an den Presserat zu wenden, damit alle diese Informationen aus dem Web verschwinden.

 

ahso...

ein "deutscher presserat" kann also das "web löschen"?!?

 

das ist doch bloß wunschdenken! das web vergisst NIE!!!

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Am 30.4.2024 um 14:32 schrieb Katja Triebel:

Ich empfehle demjenigen (bzw. seinen Angehörigen, da er gerade zu viel um die Ohren hat), sich sofort an den Presserat zu wenden, damit alle diese Informationen aus dem Web verschwinden. Auch das Eingangsvideo, das ich mir nicht angeschaut habe. 

Sorry, Katja, das ist naiv. Der Presserat würde, und das wäre schon eine extreme Reaktion, allenfalls eine Rüge aussprechen. Die wird dann nach der nächsten Sitzung veröffentlicht. Eine durchgreifende Anweisung an ein Pressemedium, dieses oder das zu ändern/löschen oder sonstwie ist rechtlich nicht drin. Da müsste man klagen, und da der Schaden bereits entstanden ist, ist da auch kein Grund zur Eile.

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Am 28.5.2024 um 19:00 schrieb Ulrich Eichstädt:

Sorry, Katja, das ist naiv. Der Presserat würde, und das wäre schon eine extreme Reaktion, allenfalls eine Rüge aussprechen. Die wird dann nach der nächsten Sitzung veröffentlicht. Eine durchgreifende Anweisung an ein Pressemedium, dieses oder das zu ändern/löschen oder sonstwie ist rechtlich nicht drin. Da müsste man klagen, und da der Schaden bereits entstanden ist, ist da auch kein Grund zur Eile.

 

Stimmt, der Presserat kann nur rügen. In 2010 hatte diese Rüge aber bewirkt, dass die unschuldig verdächtigte Person nicht mehr  in den Artikeln eindeutig identifizierbar war.

Einige Zeitschriften hatten die Meldung online komplett gelöscht und sich sogar entschuldigt. Andere haben zumindest die Beschreibung so geändert, dass es keine Eindeutigkeit mehr zur Person gab. Alle hatten es so geändert, dass die Suche "Vorname N." nicht mehr auf die Artikel zeigte. Auch das hilft heutzutage, wo andere Leute ja gerne im Dreck wühlen und uralte Sachen zu ihren Feinden posten.

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