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IGNORED

Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus


fw114

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vor 7 Minuten schrieb BlackFly:

Ohne das ich mir jetzt alles anhören muss

 

04:13

 

Ich vermeide es, hier das eine oder andere zu sehr auszuführen, weil ich bestimmte Kreise - die hier sicherlich auch reinschauen - nicht mit der Nase draufstoßen möchte.

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vor 4 Stunden schrieb BlackFly:

Vom Tisch ist der Phaser Plan noch nicht dadurch aber die chance ist größer das er an den WBK-LWB vorbei geht...

Insbesondere, da ja aktuell über ein komplettes (incl. Pistolen) Halbautomatenverbot diskutiert wird!

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Sagt wer? Ich habe das bisher nur aus einem tweet von Winkelsdorf mitbekommen, alle anderen Berichte darüber beziehen sich alle auf diesen Tweet. Und selbst der sagt das es nicht dazu kommen wird weil das zu teuer wäre

 

Diskutieren mag vielleicht der eine oder andere "echte Demokrat", realistisch ist das aber nicht bzw. wurde, falls die Aussage der Wahrheit entsprechen sollte, nur eingefügt um die Verhandlungsmasse zu erhöhen. Selbst ein DSB würde hier auf die Barrikaden gehen da dies selbst ihn hart treffen würde, einzig das neue FWR Vorstandsmitglied würde das evtl. kalt lassen.

Ich weiss ja das die Ampel Parteien alles dafür tun das sie nicht wieder gewählt werden, aber so merkbefreit sind sie dann doch nicht...

Bearbeitet von BlackFly
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Was mich in der Sache BHDS wundert: Link Wikipedia

Zitat

Der BHDS-Vorstand berichtete im März 2020 von verschiedenen Versuchen der Partei AfD, Einfluss auf den Bund zu nehmen. Emil Vogt sprach von „Vereinnahmungsversuchen“[5] der Partei. So habe sie im Zuge der Debatte um ein verschärftes Waffenrecht im Jahr 2019 den Bund und seine Bruderschaften gezielt kontaktiert und mit der AfD verbundene Personen aus Bundesländern, in denen keine Bruderschaften existieren, hätten hohe Geldspenden angeboten. Der BHDS lehnte diese Offerten ab und berichtete, dass die AfD das Ziel verfolge, „gerade Schützen- und andere Brauchtumsvereine zu unterwandern, um sich damit ein volkstümliches Mäntelchen umzulegen“[5] und als Volkspartei wahrgenommen zu werden.[6][7] Am 22. August 2021 fasste der Hauptvorstand des Dachverbandes den Beschluss der „Unvereinbarkeit der Mitgliedschaft in einer dem im Bund der Historischen Deutschen Bruderschaften angehörigen Bruderschaft mit der Mitgliedschaft in der Partei Alternative für Deutschland (AfD)“, da das christliche Menschenbild der Bruderschaften den Zielen der AfD konträr entgegenstehe; rechte Populisten wollten „unter dem Deckmantel der Heimatverbundenheit Grenzen abschotten“ und Fremdenhass schüren; die Werte der Schützenbruderschaften setzten hingegen auf Miteinander und nicht auf Ausgrenzung. Hintergrund waren weitere Unterwanderungs- und Vereinnahmungsversuche der AfD im Vorfeld der Bundestagswahl im September 2021. In einer Werbekampagne zur Bundestagswahl spricht die AfD gezielt Brauchtumsfreunde mit einem Plakat an, auf dem Schützenhüte vor einer Schützenfahne mit dem BHDS-Leitmotiv „Für Glaube, Sitte und Heimat“ zu sehen sind.[8

Das heißt dann aber, wenn der BHDS derart schrill gegen AFD-Mitglieder ist und mit diesen auch sachbezogen (Waffenrecht) nicht zusammenarbeiten will, dass dies auch das Forum Waffenrecht in gewisser Weise bindet. Lobbyarbeit bei der AFD ist damit künftig dem FWR verwehrt, weil sonst der BHDS auf die Barrikaden geht. Damit muss man als FWR in Zukunft nicht mehr auf die AFD Rücksicht nehmen ... und Herr Gepperth kann seine Lobbyarbeit wunschgemäß verengt auf die FDP fokussieren... genialer Schachzug!

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Es bleibt wie ist immer war und ist, alle Schützen, oder zumindest die meisten, haben das bekommen was sie sich selbst erwählt haben, was sie selbst ermächtigt haben, anstatt es zu verhindern - ist halt so wie auch in der Politik, denn es ist so wie (@Feldschuetz) schreibt:

 

"Liebe Leute, die Verbände sind doch das Abbild der meisten von uns. Das liest, hört oder sieht man natürlich nicht gerne..."

 

Dies gilt auch für das FWR und den VDB, vor allem aber auch für "Verbände"? oder "interessensvertretungen"?  wie z.B  das

 

"Forum Waffenrecht".

 

Alle haben das bekommen was sie sich selbst erwählt haben, was sie selbst ermächtigt haben, was sie bezahlt haben, was sie für die Vertretung "Ihrer Interessen" ??? bereit waren zu bezahlen.

 

Ferryman

 

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vor 48 Minuten schrieb BlackFly:

Sagt wer? Ich habe das bisher nur aus einem tweet von Winkelsdorf mitbekommen, alle anderen Berichte darüber beziehen sich alle auf diesen Tweet. Und selbst der sagt das es nicht dazu kommen wird weil das zu teuer wäre

Erstens sagt er, dass eine Entschädigung nicht kommen wird, da zu teuer. Die genannten Zahlen sind aber zu hoch für ein reinen Verbot von bösen "kriegswaffenähnlichen Gewehren". Damit ist ein entschädigungsloses Verbot noch lange nicht vom Tisch.

Zweitens haben das im Laufe des letzten Jahres immer wieder Medien veröffentlicht, dabei wurde immer wieder gesagt, dass der Entwurf von Januar 2023 noch überarbeitet und verschärft werden soll. Dabei wurde ausdrücklich das Verbot von Pistolen genannt.

1+1=2

 

Ich würde mir auch wünschen, dass ich falsch liege habe.

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vor 7 Stunden schrieb BlackFly:

Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, und es würde mich auch nicht wundern wenn dies nicht nur taktische Überlegungen sind sondern bereits abgesprochene Taktik ist, das der Gedanke ist ohne den VDB im FWR die Geheimdiplomatie besser fortführen zu können das die nächste Verschärfung durchgeht aber fast ausschließlich die freien Waffen betrifft (mehr steht im koalitionsvertrag auch nicht drin, mehr hat die FDP das letzte mal nicht zugelassen und die Angst ist zu groß das es auch dieses mal so enden wird und es werden ganz dringend "erfolge" benötigt die man nicht riskieren will) und das FWR als WBK-LWB Lobbyverband dabei die Klappe hält.

 

Glaube ich nicht, da wäre die Trennung sicherlich geschickter verpackt worden. So hätte der VDB von sich aus den Austritt wegen inhaltlicher Differenzen verkünden können und die Wogen wären überschaubar geblieben. Dieser Rauswurf und dessen Begründung wirken scheinheilig und bösartig.

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vor 56 Minuten schrieb goodoldrebel:

 

Glaube ich nicht, da wäre die Trennung sicherlich geschickter verpackt worden. So hätte der VDB von sich aus den Austritt wegen inhaltlicher Differenzen verkünden können und die Wogen wären überschaubar geblieben. Dieser Rauswurf und dessen Begründung wirken scheinheilig und bösartig.

Nee, ich meinte das glaub etwas anders. Ich meinte nicht das der VDB dabei irgendwelche taktischen spielchen spielt, ich denke dem ist schön das Messer in den Rücken gerammt worden. Ich denke das die taktischen Spielchen auf seiten der anderen FWR Vorstände gespielt wurden, das die großen da ein Komplott geschmiedet haben und die kleinen mitgemacht haben weil sie sonst Angst haben nix mehr melden zu können. Aber es scheint tatsächlich so das einer der kleinen da nicht mitmacht und sich mit dem VDB verbündet, etwas was ich ausdrücklich begrüßen würde. 

Wie geil wäre das wenn der VDB in naher Zukunft verkündet das er den Wunsch nach einem eigenen Schiesssportverband vernommen hat und sich darum mit einem bereits existierenden in eine Partnerschaft begibt, die kommerziellen stände die beim VDB sind dann irgendwie noch mitmachen usw. Allerdings besteht dann die Gefahr das krieg entsteht und dieser Verband dann nicht mehr nach Philipsburg dürfte, der DSB verbietet das auf seinen gesponsorten Ständen trainiert wird usw...

 

vor 2 Stunden schrieb Andor:

Erstens sagt er, dass eine Entschädigung nicht kommen wird, da zu teuer. Die genannten Zahlen sind aber zu hoch für ein reinen Verbot von bösen "kriegswaffenähnlichen Gewehren". Damit ist ein entschädigungsloses Verbot noch lange nicht vom Tisch.

Ja, und er schreibt auch dazu das trotzdem klagen kommen werden und scheint davon auszugehen das diese auch gewonnen werden können

 

Und weiter schreibt er das das Gesetz so nicht kommen könnte weil zu teuer

vor 2 Stunden schrieb Andor:

Zweitens haben das im Laufe des letzten Jahres immer wieder Medien veröffentlicht, dabei wurde immer wieder gesagt, dass der Entwurf von Januar 2023 noch überarbeitet und verschärft werden soll. Dabei wurde ausdrücklich das Verbot von Pistolen genannt.

1+1=2

 

Ich würde mir auch wünschen, dass ich falsch liege habe.

Das wünschen wir uns alle und weiterhin hat fancy ein Problem: Die FDP ist aktuell sowieso etwas stinkig und angepisst von den anderen beiden und die hat den vorherigen Entwurf schon abgelehnt weil blödsinnig und nicht im Koalitionsvertrag. Und nun sollte sie einen noch blödsinnigeren Entwurf durchwinken der noch weniger im Koalitionsvertrag abgesprochen ist und gleichzeitig ein enormes Kosten Risiko birgt und dem Lindner (und vielen anderen Politikern) dann auch noch sein Spielzeug wegnimmt? Ich gehe aktuell fest davon aus das dies so nicht kommen wird und wenn das wirklich drin steht was Winkelsdorf (aktuell als einziger) behauptet dies verhandlungsmasse ist damit die FDP was verhindern kann und das eigentliche Thema dafür durchgeht. 

Bei einem kompletten HA Verbot wären einfach zu viele betroffen, da würde wie gesagt selbst der DSB nicht mitmachen da dies ja sogar olympische Disziplinen verhindern würde...

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Ihr schreibt und argumentiert alle (ganz zufällig?) am eigentlichen Problem vorbei.

Es geht bei all dem schlicht um die Fragen:

- Warum wollten die meisten im Vorstand des FWR (alle bis auf einen (1) bisher offiziell Unbekannten) den VDB nicht mehr im Vorstand bzw. durch den BHDS ersetzen?

- Warum hat man nicht, wenn man denn schon die Satzung dafür geändert hat!!, einfach den Vorstand um eins (1) erweitert? Wäre der gleiche Aufwand gewesen.

- Warum dezidiert nicht mehr MIT dem VDB?

- Warum denn ausgerechnet und dezidiert ersetzt durch den BHDS?

- Wessen Interessen, auch und gerade finanzielle, standen da dahinter?

 

Das sind die Fragen die zuallererst zu beantworten sind, alle anderen verblassen dagegen bzw. lösen sich dann wohl zum großen Teil von selbst.


Ferryman

 

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Die meisten Punkte davon sind die antworten doch schon von vielen stellen gegeben worden. Auch der Jörg Sprave (ich bin echt kein Fan von Ihm) hat da schon ein sehr gutes Video dazu gemacht. Die anderen (gunvlog, Ghost TV und ganz viele anderen) haben auch schon Ihre Videos dazu gemacht. Jetzt kam gerade auch noch tactical dad hinterher. Noch bin ich am Anfang, aber auch das hört sich sehr gut an was er sagt:

 

 

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vor 18 Minuten schrieb Katechont:

Also die Behauptung vom Taktischen Papa, dass die Schützenverbände vom strengeren Waffenrecht profitieren, ist schon sehr abenteuerlich....

Aber nicht ganz von der Hand zu weisen.

 

Nur mal als Arbeitshypothese: 

Was muss ich tun, um mir eine scharfe Waffe legal kaufen zu können?

Ich muss mein BEDÜRFNIS dafür nachweisen.

 

Wer hilft mir, mein Bedürfnis für scharfe Waffen nachzuweisen, obwohl ich waffentechnisch zu ungebildet bin, als Sachverständiger durchzugehen, zu arm, um als Sammler regelmäßig mir neue historische Knallstöcke zu kaufen, die mich gar nicht interessieren und zu bequem, als Jäger früh um 4 bei Minus  5 Grad auf dem Hochsitz auf das nächste Bambi zu warten? Na? Wer? --> Die Schießsportverbände!

 

Wäre mein persönliches Begehr nur eine Weihrauch HW45 oder eine Repetierarmbrust, ein Suhler Knicker und eine Schreckschussplempe, mit der ich zu Silvester ein paar Effekte starten kann, wäre ich bestimmt nicht in einem Schießsportverein, der in einem anerkannten Verband Mitglied ist, Ganz bestimmt nicht!

Bearbeitet von Sal-Peter
Tippfehlerbeseitigung
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vor 13 Minuten schrieb Katechont:

Also die Behauptung vom Taktischen Papa, dass die Schützenverbände vom strengeren Waffenrecht profitieren, ist schon sehr abenteuerlich....
Wieso sind denn dann die Mitgliedszahlen seit der Jahrtausendwende rückläufig? Wie passt das zusammen?

 

Das ist überhaupt kein Widerspruch.

 

Die Mitgliederzahlen sind rückläufig, weil der Schießsport unpopulär gemacht worden ist.

Aber ohne Mitglied zu sein, gibts nunmal keine Waffen.

 

Jörg Sprave hat die Zahlen aus Österreich präsentiert, wo man schlicht keinen Grund hat Mitglied zu sein.

Ginge das deutsche Waffengesetz in diese Richtung, wäre der Mitgliederschwund noch bedeutend höher.

In der Zeit vor den Mitgliedszwängen waren die Mitgliederzahlen hier auch viel geringer.

Würde Montag der Vereins/Verbandszwang enden, wäre meine Kündigung spätestens Mittwoch dort.

 

Dazu bitte auch niemals vergessen, wie DJV und DSB auf die Einführung von WBKs und Halbautomatenverbot hingearbeitet haben.

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vor 2 Minuten schrieb akuji13:

Würde Montag der Vereins/Verbandszwang enden, wäre meine Kündigung spätestens Mittwoch dort.

Es gibt noch ein paar andere Gründe, Mitglied in einem Sportverband zu sein - nämlich der Sport an sich.

Ich würde nicht kündigen, denn ich liebe die Wettkämpfe.

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vor 49 Minuten schrieb Katechont:

dass die Schützenverbände vom strengeren Waffenrecht profitieren, ist schon sehr abenteuerlich

 

Neben den Zahlen aus Österreich - @Proud NRA Member hat hier und da mal den Vergleich zu den USA gezogen.

Wenn ich ihn richtig in Erinnerung habe, ist dort der Organisationsgrad in echten Schießsportverbänden relativ gering, Mitglieder sind meist nur Leute, die wirklich auf (besserem?) Wettkampfniveau agieren wollen.

Ich meine, er hat auch Zahlen genannt, aber die weiß ich nicht mehr.

Die richtige Lobbyarbeit macht dann die NRA.

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vor 14 Stunden schrieb JoergS:

Ich möchte an dieser Stelle ein wenig "aus dem Nähkästchen" plaudern. Ich bin "doppeltes" Mitglied im VDB, einmal persönlich als Fördermitglied und dann als Vollmitglied mit der GoGun GmbH (deren Geschäftsführer und Gesellschafter ich bin).

 

Hallo @JoergS , Du warst in der Vergangenheit auch „doppeltes“ Mitglied im FWR gewesen , siehe https://www.fwr.de/mitgliedschaft/aufnahmeantraege/ ?

 

 

vor 14 Stunden schrieb JoergS:

Besonders entsetzt bin ich über die arrogante Position des FWR in Punkto "freie Waffen". Das FWR sieht NUR WBK-Inhaber als "Legalwaffenbesitzer" an und will NUR diese Gruppe vertreten. Freie Waffen sind dem FWR ganz offen ein Dorn im Auge. Ich empfinde das als überheblich und schädlich.

 

Im Gegensatz zu mir , warst Du (wie die meisten der Anderen) damals nicht vor Ort , als die https://www.fwr.de/mitgliedschaft/lifetime-membership/ ins Leben gerufen worden ist . Fakt ist , schon immer haben die wenigsten Geld für eine Mitgliedschaft investiert und an der jährlichen FWR Jahreshauptversammlung teilgenommen , insbesondere wenn man schon im VDB(*) ist , die wiederum einen im FWR vertreten würden .

 

Deine Behauptung berücksichtigt die damalige Realität und Ignoranz der jeweils betroffenen Personen nicht .

 

(*) bis 2012 war Wolfgang Fuchs der VDB Vertreter bei den jährlichen FWR JHV und jetzt rate mal , wie der VDB jedesmal abgestimmt hat !

 

Nur zur Vollständigkeit , ich bin seit 2001 mit nur einer (1) Stimme (das hat was von Don Quijote) auf der FWR JHV stimmberechtigt , im Gegensatz zu den Verbänden die jeweils mit 50 Stimmen stimmberechtigt sind .

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Das Forum Waffenrecht e.V. ist mit Sitz Berlin beim Vereinsregister des Amtsgericht Charlottenburg unter VR 19495 B registriert.

 

Die FORUM Service-GmbH ist mit Sitz in Ratingen beim Handelsregister B des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 62611 registriert.

 

Beim gemeinsamen Registerportal der Länder kann man da auch Einsicht nehmen.

 

Protokolle (das wäre vielleicht interessant?) oder Abschlüsse sind allerdings nicht einsehbar.

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vor 7 Stunden schrieb akuji13:

Jörg Sprave hat die Zahlen aus Österreich präsentiert, wo man schlicht keinen Grund hat Mitglied zu sein.

Meine Heimat Schweiz nicht vergessen. Dort sind die meisten Waffenbesitzer auch nicht aktiv im Schützenverein. Sowas wie in meinem Beispiel eine Mauser 1910 in 25 ACP oder eine Makarov in 9 mm Makarov darf ich einfach erwerben/besitzen, ohne dass ich da schiesssportliche Aktivitäten nachweisen muss in einem Schützenverein oder ähnliches. Bin überzeugt, wäre auch in Deutschland ohne weiteres möglich, ist aber von der Politik/Regierung nicht gewollt.

 

Ja ich weiss, es gibt in Deutschland noch eine rote WBK, aber da sind die Hürden relativ hoch und es ist meistens nicht gerade kostengünstig.

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vor 8 Stunden schrieb Katechont:

Mitgliedszahlen seit der Jahrtausendwende rückläufig?

 

Die Mitgliedsentwicklung beim DSB dürfte deutlich rückläufig sein, bei den GK-Verbänden scheinen die Zahlen zumindest leicht zu steigen, wobei dort wohl nur aktuelle Zahlen öffentlich sind.

Die Jagdscheininhaber nehmen kontinuierlich zu, dort hat nach den Veröffentlichungen der Jagdverbände offenbar der Frauenanteil deutlich zugenommen.

Es kommt aber wie so oft auch darauf an, welchen Zeitraum man der Betrachtung zugrunde legt.

Die Zahl der Waffenbesitzer ist nach den Kennzahlen des BVA leicht rückläufig.

 

DSB

absteigend

Jahr 2000: 1.581.593

Jahr 2022: 1.319.794

Quelle:

https://www.dsb.de/fileadmin/DSB.DE/PDF/PDF_2022/Mitgliederstatistik_Mitgliederbewegung_seit_1952-2022_31.12.2022.pdf

 

BDS

aktuell ca. 99.000 - 100.000

 

BDMP

aktuell ca. 34.000

 

DSU

aktuell ca. 18.000

 

Jagdscheininhaber

2000/2001: 340.361

2021/2022: 407.370

Quelle: DJV

 

Private Waffenbesitzer laut BVA

Natürliche Personen, welche Inhaber einer gültigen Erlaubnis sind und eine inländische Waffe oder ein Waffenteil im Sinner der Kennzahl W.1/T.1 besitzen.

31.12.2020    952148
31.03.2021    950043
30.06.2021    948252
30.09.2021    947788
31.12.2021    948438
31.03.2022    946395
30.06.2022    946789
30.09.2022    946656
31.12.2022    946495
31.03.2023    942299
30.06.2023    942742
30.09.2023    942569
31.12.2023    941697

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